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Blick aus der Gondel eines Riesenrades in 38 m Höhe auf Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowBilder vom 9. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten am 8.Juni 2013. Foto: Eckart Kreitlow
Am Friedensforum mit Dr. André Brie am 6. Oktober 2014 in Ribnitz-Damgarten nahmen auch die Genossen Klemens Kowalski und Benjamin Koch-Böhnke aus der Ribnitz-Damgartner Partnerstadt Buxtehude teil. Sie überreichten den Ribnitz-Damgartener Genossinnen und Genossen als Gastgeschenk eine Buxtehuder Fahne und das Buch Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel von Wilhelm Schröder. Foto: Eckart KreitlowAnlässlich des 25-jährigen Bestehens der Partnerschaft zwischen der niedersächsischen Hansestadt Buxtehude und der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten überreichte die Bürgermeisterin der Hansestadt Buxtehude Katja Oldenburg-Schmidt als Gastgeschenk dem Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Frank Ilchmann im September 2015 die beiden Märchenfiguren Hase und Igel. Foto: Eckart Kreitlow
700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno - Feierliche Unterzeichnung der Verlängerung des Partnerschaftsvertrages zwischen den beiden Partnerstädten Sławno und Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de


Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Stichwahl am 15.März 2020 - Herzlichen Glückwunsch! - Thomas Huth wird neuer Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten!



Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten



Aus dem Ortsbeirat Klockenhagen  und den Ortsteilen der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Der Ortsbeirat Klockenhagen vertritt die Belange des Ortsbezirks mit den Ortsteilen Altheide, Borg, Hirschburg, Klein Müritz, Klockenhagen und Neuheide der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im Landkreis Vorpommern-Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern - Ostsee-Rundschau.de



Aus dem Amtsbereich Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen des Amtsbereiches Ribnitz-Damgarten









Aus dem Ortsbeirat Klockenhagen  und den Ortsteilen der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Der Ortsbeirat Klockenhagen vertritt die Belange des Ortsbezirks mit den Ortsteilen Altheide, Borg, Hirschburg, Klein Müritz, Klockenhagen und Neuheide der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im Landkreis Vorpommern-Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern - Ostsee-Rundschau.de
Richtfest beim Bau der neuen KITA 'Zwergengarten' im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen am 20. März 2024 - Bei dem Bau der neuen KITA 'Zwergengarten' der ASB Küstenkinder gGmbH im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Klockenhagen rückt der Zeitpunkt der Eröffnung zum Jahresende näher. Pünktlich zum Beginn des kalendarischen Frühlings am 20. März 2024 wurde Richtfest gefeiert. - Foto: Eckart Kreitlow
Baustelle der KITA 'Zwergengarten' in Klockenhagen im März 2024. - Foto: Eckart Kreitlow







Richtfest beim Bau der neuen KITA 'Zwergengarten' im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen am 20. März 2024 - Bei dem Bau der neuen KITA 'Zwergengarten' der ASB Küstenkinder gGmbH im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Klockenhagen rückt der Zeitpunkt der Eröffnung zum Jahresende näher. Pünktlich zum Beginn des kalendarischen Frühlings am 20. März 2024 wurde Richtfest gefeiert. - PDF

















E I N L A D U N G - Am Dienstag, den 19. März 2024, Beginn: 16.30 Uhr, führen wir im großen Saal des Begegnungszentrums in Ribnitz-Damgarten, Georg – Adolf – Demmler-Straße 6 eine Zusammenkunft zur Beschlussfassung zu unserem Wahlprogramm unserer Partei DIE LINKE in Ribnitz-Damgarten zu den Kommunalwahlen am Sonntag, den 09. Juni 2024, für die Stadtvertretung unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten durch, zu der alle Genossinnen und Genossen, alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus Ribnitz-Damgarten und aus der Umgebung und alle neun von unserer Partei DIE LINKE  nominierten Kandidierenden zur Stadtvertreterwahl herzlich eingeladen sind.










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-----Original-Nachricht-----

Betreff: AW: Sachverhalt "Fahrplananpassung zwischen der VVR-Buslinie 202 und der Regionalbahn in Ostseeheilbad Graal-Müritz - zu kurze Umsteigezeit für die Fahrgäste

Datum: 2024-02-28T16:58:37+0100

Von: "Achilles, Bastien" Bastien.Achilles@vvr-bus.de

An: "eckartkreitlow@t-online.de" eckartkreitlow@t-online.de








Antwort von Herrn Dipl.-Ing. Bastien Achilles, Fahrplantechnologe, VVR-Verkehrsgesellschaft Vorpommern-Rügen mbH (VVR) zum  Sachverhalt ,Fahrplananpassung zwischen der VVR-Buslinie 202 und der Regionalbahn in Ostseeheilbad Graal-Müritz' - Aus dem Posteingang vom 28.02.2024 - PDF




Aus dem Ortsbeirat Klockenhagen  und den Ortsteilen der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Der Ortsbeirat Klockenhagen vertritt die Belange des Ortsbezirks mit den Ortsteilen Altheide, Borg, Hirschburg, Klein Müritz, Klockenhagen und Neuheide der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im Landkreis Vorpommern-Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern - Ostsee-Rundschau.de




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 Schreiben von Stadtvertreter und Ortsbeiratsmitglied von Klockenhagen Eckart Kreitlow an VVR – Verkehrsgesellschaft Vorpommern-Rügen mbH (VVR) Herrn Dipl.- Ing. Bastien Achilles, Fahrplantechnologe, Zum Rauhen Berg 1, 18507 Grimmen, Telefon: +49 (0) 38326 / 600-410, E-Mail:  bastien.achilles@vvr-bus.de - Reaktion auf das mir auf der Ortsbeiratssitzung in Klockenhagen von Herrn Gerd Steinhöfel persönlich übergebene Schreiben zum Sachverhalt ,Fahrplananpassung zwischen der VVR-Buslinie 202 und der Regionalbahn in Ostseeheilbad Graal-Müritz'.- PDF












Aus dem Ortsbeirat Klockenhagen  und den Ortsteilen der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Der Ortsbeirat Klockenhagen vertritt die Belange des Ortsbezirks mit den Ortsteilen Altheide, Borg, Hirschburg, Klein Müritz, Klockenhagen und Neuheide der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im Landkreis Vorpommern-Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern - Ostsee-Rundschau.de




Im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Altheide soll zunächst als Übergangslösung der Radweg 'Altheider Weg' jn der Ortsmitte die Bundesstraße 105 aus der Richtung von Nord nach Süd und umgekehrt queren, was bezüglich der Verkehrssicherheit einerseits eine deutliche Zunahme der Unfallgefahr erwarten lässt, auch auf dem südlich der B 105 verlaufenden Gehweg, der dann zusätzlich noch als Radweg genutzt werden muss. Zudem werden unnötige Baukosten 
im Zusammenhang mit den Maßnahmen zur Sicherstellung der zweimaligen Querung der B 105 verursacht, die eingespart werden könnten, wenn nach Abschluss aller bauplanerischen Maßnahmen für das Teilstück der nördlichen Radweganbindung  in Richtung Gelbensande und des notwendigen Genehmigungsverfahrens dazu gleich unmittelbar
die Anbindung des Radweges nördlich der B 105 erfolgen würde.					Foto: Eckart Kreitlow






Antrag zur Vermeidung unnötiger Kosten beim Radwegebau in der Ortschaft Altheide

Keine zweimalige Querung der B 105 durch den Radweg in der Ortschaft Altheide - stattdessen sollte die Anbindung des Radweges nördlich der B 105 gleich nach der bauplanerischen Vorbereitung in der Ortschaft Altheide erfolgen!

Ribnitz-Damgarten/Klockenhagen/Altheide. Auf der 24. Sitzung des Ortsbeirates Klockenhagen am 14. Februar 2024 im Tonnenbundhaus in Klockenhagen wurde die beabsichtigte zweimalige Querung der Bundesstraße 105 durch den Altheider Radweg noch einmal thematisiert. Allerdings stand dabei die Einsparung unnötiger Kosten im Mittelpunkt, insofern, als das vorgeschlagen wurde, gleich die endgültige Lösung des Bauvorhabens mit der Anbindung des Radweges an der Nordseite der B 105 in Betracht zu ziehen und nach Fertigstellung der notwendigen bauplanerischen Vorbereitungsmaßnahmen gleich baulich umzusetzen, so dass die zweimalige Querung der B 105 durch den Radweg von vornherein vermieden und deshalb dafür die Kosten eingespart werden würden.

Ortsbeiratsmitglied Eckart Kreitlow beantragte als zusätzlichen Tagesordnungspunkt der 24. Ortsbeiratssitzung dieser Legislaturperiode dem Vorsitzenden des Ausschusses für Ordnung, Sicherheit und Verkehr und Stadtvertreter Herrn Horst Schacht das Wort zu erteilen, der als Gast an der Ortsbeiratssitzung teilnahm. Stadtvertreter Schacht sowie mehrere Ortsbeiratsmitglieder und einige Bürgerinnen und Bürger aus Klockenhagen waren sich in ihren Wortmeldungen darin einig, dass die zweimalige Querung der B 105 durch den Radweg die Verkehrssicherheit in Altheide beeinträchtigen werde und darüber hinaus auch Kosten gespart werden könnten, wenn statt der zur Umsetzung geplanten Zwischenlösung mit der zweimaligen Querung stattdessen so schnell wie möglich die Anbindung des Radweges in Richtung Gelbensande nördlich der B 105 als endgültige Lösung erfolgen würde.

In den Vormittagsstunden am Samstag, den 17. Februar 2024, trafen sich die stellvertretende Ortsbeiratsvorsitzende Frau Angelika Papenhagen, der Vorsitzende des Ausschusses für Ordnung, Sicherheit und Verkehr und Stadtvertreter Herr Horst Schacht und Stadtvertreter und Ortsbeiratsmitglied von Klockenhagen Eckart Kreitlow zu einer Vor-Ort-Besichtigung in Altheide. Gemeinsam gingen sie im Ort die entsprechende Strecke ab, wo der Radweg künftig verlaufen wird, und besprachen zu dritt, an die am Mittwoch, den 28.Februar 2024, stattfindende 30. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten zu der zuvor dargelegten Radwegproblematik in Altheide einen Antrag an den Stadtpräsidenten zu formulieren und einzureichen, wohlwissend, dass der Antrag zwar keine Wunder bewirken wird, aber zumindest könnte er dem Sachverhalt durchaus förderlich sein.


Eckart Kreitlow









Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





Einladung zur 30. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, den 28. Februar 2024, Beginn: 18 Uhr, im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Straße 6
Einladung zur 30. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, den 28. Februar 2024, Beginn: 18 Uhr, im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Straße 6






Antrag zur Vermeidung unnötiger Kosten beim Radwegebau in der Ortschaft Altheide - Keine zweimalige Querung der B 105 durch den Radweg in der Ortschaft Altheide - stattdessen sollte die Anbindung des Radweges nördlich der B 105 gleich nach der bauplanerischen Vorbereitung in der Ortschaft Altheide erfolgen! - Antrag an die 30. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, den 28. Februar 2024, im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Straße 6 - PDF














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Blick am Silvester 2023 im Ortsteil Althagen in Ostseebad Ahrenshoop auf den Deich und die Ostsee, wo ein Surfer bei ruhiger See aktive Erholung findet. In Ostseebad Ahrenshoop 	grenzt die Halbinsel Fischland an den Darß, und zwar zwischen den beiden Ortsteilen Niehagen und Althagen. - Fotos: Eckart Kreitlow








Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingener Heide - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm








Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - Mit einem modernen Reisebus des Busunternehmens und Reisebüros 'Boddensegler' vom Typ Setra mit 46 Fahrgastplätzen und zwei zusätzlichen Reiseleiterplätzen, der bis auf wenige Plätze von den für die Tagesfahrt zum Symposium nach Bispingen Eingeladenen besetzt worden war, erfolgte um 07.10 Uhr am Samstag, den 20. Januar 2024, nach einem kurzen Check in vor dem Rathaus auf dem Ribnitzer Marktplatz und einer gegenseitig freundlichen Begrüßung die Abfahrt. Die Fahrzeit für die etwa 264 Kilometer lange Strecke von Ribnitz-Damgarten nach Bispingen über die A 20 inklusive einem kurzen Zwischenstopp auf dem Parkplatz an der Raststätte 'Schönberger Land' betrug etwa zweieinhalb Stunden. - Foto: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm








Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - Nach der Ankunft im CenterParcs 'Bispinger Heide'  wurden wir sehr herzlich von dem Leiter des Freizeitparks 'Bispinger Heide' General Manager Herrn Philip Selmer (links im Bild) und dem Entwicklungsmanager der Center Parcs Group Herrn Dim Hemeltjen (Bildmitte), verantwortlich für die Projektentwicklung der Center Parcs Group, begrüßt und zu einem Rundgang durch den CenterParcs 'Bispinger Heide' eingeladen, um eigene Eindrücke von dem Ferienpark mit etwa 750 Ferienhäusern für zwei bis acht Personen, Market Dome, Aqua Mundo, Indoor-Spielwelt für Kinder und weiteres dort an Attraktionen Vorzufindendes, Unterhaltsames, Erlebens- und Sehenswertes zu erhalten, der sich naturnah in der Lüneburger Heide auf einer Gesamtfläche von etwa einhundert Hektar erstreckt. Rechts im Bild: Herr Heiko Körner, Bauamtsleiter der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. - Foto: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm








Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - Beim Rundgang mit dem Entwicklungs- und Projektmanager der Center Parcs Group Herrn Dim Hemeltjen durch den Market Dome im Center Parcs 'Bispinger Heide', bei dem wir auch von Herrn Hemeltjen viele interessante Detailinformationen bekamen, sahen wir einen Sport Shop Aquatique (übrigens alles sehr originelle Namen), Bäckerei-Café Le Petit Moulin mit Backwaren, Kaffee und Eis, ein Schnellrestaurant Breakpoint, ein Pfannkuchenhaus Il Giardino, das Pizza-, Pasta- und Pfannkuchen-Angebote bereithält , ein Marketrestaurant für Frühstück und Abendbrot, ein Brauhaus, das auch Kaffee, Kuchen, Snacks und Eis im Angebot hat, einen Fashion Store mit trendiger Mode und Accessoires, einen Supermarkt DeliMarket mit Waren des täglichen Bedarfs, Indoor-Spielplätze und Baluba Spielewelt für die jüngsten Mitbürgerinnen und Mitbürger, eine Sporthalle mit Billiard-Tischen, Tischtennisplatten und Bowlingbahnen. - Fotos: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm








Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - In seiner sehr faktenbasierten Präsentation während des Symposiums im CenterParcs 'Bispinger Heide' am 20. Januar 2024, die sich nicht zuletzt auf das eigene Erleben und die eigenen Erfahrungen stützen konnte, verwies der Bürgermeister der niedersächsischen Gemeinde Bispingen, Herr Dr. Jens Bülthuis, auf eine eindrucksvolle Erfolgsgeschichte für die Wirtschaft, für den Tourismus und für die Bürgerinnen und Bürger in der Region im Herzen der Lüneburger Heide, seitdem CenterParcs 'Bispinger Heide' Ende 1995 eröffnet wurde.  Bei vielen der früheren Gegnerinnen und Gegnern des Projekts, zu denen auch er gehörte, habe sich ein Stimmungswandel hin zu Befürwortern vollzogen. Durch die Ansiedlung von CenterParcs habe die Region insgesamt dazu gewonnen, da seit der CenterParcs-Eröffnung viele Besucherinnen und Besucher nun auch außerhalb der Saison  kommen würden, was zu Umsatzsteigerungen und weiteren positiven Effekten führe. - Foto: Eckart Kreitlow - - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm








Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - Eigentlich wäre zu vermuten, dass Center Parcs Europe N.V., die eine Kette von 27 Ferienparks in den Niederlanden, Belgien, Deutschland und Frankreich betreibt und zudem noch zur französischen Kette Pierre et Vacances gehört, in Deutschland sind es Park Eifel in Gunderath, Park Nordseeküste in Tossens, Park Hochsauerland in Medebach, Park 'Bispinger Heide' in Bispingen, Park Bostalsee in Bosen und Park Allgäu in Leutkirch im Allgäu, mittelständische und kleinere Wirtschaftsunternehmen in der jeweiligen Region gar nicht zum Zuge kommen lässt, aber das scheint nicht so zu sein. Wie der Entwicklungs- und Projektmanager der Center Parcs Group Herr Dim Hemeltjen am Beispiel der beiden Parks im Allgäu und 'Bispinger Heide' ausführte, seien auch in der Bauphase bereits regionale Unternehmen mit einbezogen worden. Dies bestätigten aber auch die weiteren Redner in ihren Ausführungen anhand ihrer Beispiele. - Foto: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm








Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - Der Oberbürgermeister der schwäbischen Stadt Leutkirch im Allgäu, seit vorigem Jahr ist sie 'Staatlich anerkannter Erholungsort', mit etwa 23.000 Einwohnern im Südosten des Bundeslandes Baden-Württemberg Herr Hans-Jörg Henle war während des Symposiums im CenterParcs 'Bispinger Heide' per Video zugeschaltet. In seinen Ausführungen hob er unter anderem hervor, dass bei einem Bürgerentscheid am 27. September 2009 die Bürgerinnen und Bürger mit 95,1 Prozent der abgegebenen Stimmen für das Projekt der Errichtung eines Ferienparks der Center Parcs Allgäu GmbH,  einem Tochterunternehmen der Group von Center Parcs Europe N.V., auf dem etwa 184 Hektar großen Gelände im Leutkircher Ortsteil Urlau stimmten. Während der Nazizeit wurde das Gebiet zunächst als Heeresmunitionsanstalt vor allem als Lagerstätte von großen Mengen Granaten mit hochtoxischen chemischen Kampfstoffen wie Sarin, Tabun, Phosgen und Senfgas und danach offiziell bis Ende September 2007 von den US-amerikanischen Streitkräften und der Bundeswehr als Depot für Munition und Raketen genutzt. Ähnlich wie der Bürgermeister von Bispingen konnte auch der Oberbürgermeister von Leutkirch im Allgäu ein sehr erfolgreiches  Fazit hinsichtlich der Ansiedlung des Center Parcs 'Park Allgäu' ziehen, seitdem der Park Ende Oktober 2018 eröffnet worden ist. So habe der Park Allgäu ganzjährig eine Auslastung von bis zu 80 Prozent, was nicht nur für die Stadt, sondern auch für die Region im Umkreis von 30 Kilometern und darüber hinaus zahlreiche positive Effekte habe, auf die Oberbürgermeister Henle anschließend noch detailliert einging. - Foto: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm








Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - Zu der Bereicherung des Symposiums im Freizeitpark Center Parcs 'Bispinger Heide' trug mit seinem Vortrag auch Herr Christian Skrodzki vom Allgäuer Genusshotel bei, der in seiner baden-württembergischen Region, unternehmerisch betrachtet, als ein Macher und als ein 'Tausendsassa mit Bodenhaftung', wie in der Webpräsenz des Allgäuer  Heimatunternehmens zu lesen ist,  zählt und bei der Umsetzung nicht weniger Projekte dort in seiner schwäbischen Heimat bei seinen Mitmenschen zugleich auch einer der Motivatoren ist. Auf unsere entsprechende Anfrage im Anschluss an seine sehr interessanten Ausführungen, ob er nicht einmal seine in dem Vortrag sehr umfassend geäußerten Gedanken für uns kurz stichpunktartig aufschreiben könne, sagte er, das nicht, aber er sei sehr gerne zu einem Interview bereit. In einem solchen Interview, falls es dann stattfinden sollte, wäre sicher eine der wichtigsten Fragen, wodurch so häufig immer wieder der Erfolg bei der Umsetzung der zahlreichen Projekte zustandegekommen sei, bei denen Herr Skrodzki  mitwirkte. Zu der Vielzahl der umgesetzten Projekte im Südosten Baden-Württembergs gehört mit Sicherheit nach 27 Jahren Stillstand die Wiedereröffnung des Historischen Dorfgasthauses 'Hirsch', das seinerzeit bereits 1906 erbaut worden war. Dieses Projekt und der Leutkircher Bürgerbahnhof, eine eingetragene Genossenschaft, sind in den Gebäuden mit  mehreren Geschossen untergebracht.  Darüber hinaus noch Weiteres, zum Teil sehr Kreatives wie im Obergeschoss Künstler, Produkt-Designer, eine Werbeagentur und im Dachgeschoss ein 'Infozentrum Nachhaltige Stadt'. - Foto: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm








Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - Foto: Eckart Kreitlow
Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm - Textbeitrag siehe PDF - Link PDF: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Bernsteinresort-Symposium-Center-Parcs-Bispingener-Heide-20.01.2024.pdf









Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - Präsentation Herr Heiko Bockelmann vom Heidehotel Bockelmann in Bispingen - Foto: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm
Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - Zum Abschluss des Symposiums im Center Parcs 'Bispinger Heide' am Samstag, den 20. Januar 2024, referierten Herr Thomas Griemsmann, 1. Vorsitzender von Bispingen Touristik e.V.  (links im Bild) und Herr Heiko Bockelmann vom Heidehotel Bockelmann in Bispingen. Auch diese beiden Referenten legten faktenbasiert und damit zugleich sehr gut nachvollziehbar dar, dass sich vor allem durch die beträchtliche Zunahme der Anzahl der Gäste, der Freizeitpark Center Parcs 'Bispinger Heide' verzeichnet seit der Eröffnung eine Ganzjahresauslastung von bis zu 80 Prozent, auch für weitere Unternehmen, insbesondere der  Anbieter von Touristik- und Beherbergungsdienstleistungen der Region, Vorteile ergeben hätten. So erfolgte zum Beispiel seither eine deutliche Erhöhung der Nachfrage der Gäste nach Kutschfahrten sowie nach Rad- und Wandertouren durch die Lüneburger Heide, die Gastronomie habe höhere Umsätze und die Übernachtungszahlen in den Hotels seien gestiegen, worauf Herr Bockelmann anhand der konkreten Auswertung der Zahl der Übernachtungen in dem zu seiner Familie gehörenden Heidehotel Bockelmann verwies. - Foto: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm












Symposium in Bispingen - Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - 20. Januar 2024






Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - interessante Dialoge mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft der Center Parcs-Standorte Bispingen in der Lüneburger Heide und Leutkirch im Allgäu - Fotos: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm - Link PDF: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingener-Heide-am-20.01.2024.pdf
Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - interessante Dialoge mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft der Center Parcs-Standorte Bispingen in der Lüneburger Heide und Leutkirch im Allgäu - Fotos: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm
Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - interessante Dialoge mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft der Center Parcs-Standorte Bispingen in der Lüneburger Heide und Leutkirch im Allgäu - Fotos: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm
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Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - interessante Dialoge mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft der Center Parcs-Standorte Bispingen in der Lüneburger Heide und Leutkirch im Allgäu - Fotos: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm
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Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - interessante Dialoge mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft der Center Parcs-Standorte Bispingen in der Lüneburger Heide und Leutkirch im Allgäu - Fotos: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm









Symposium in Bispingen - Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - 20. Januar 2024


Ribnitz-Damgarten/Bispingen. Mit einem modernen Reisebus des Busunternehmens und Reisebüros "Boddensegler" vom Typ Setra mit 46 Fahrgastplätzen und zwei zusätzlichen Reiseleiterplätzen, der bis auf wenige Plätze von den für die Tagesfahrt zum Symposium nach Bispingen Eingeladenen besetzt worden war, erfolgte um 07.10 Uhr am Samstag, den 20. Januar 2024, nach einem kurzen Check in vor dem Rathaus auf dem Ribnitzer Marktplatz und einer gegenseitig freundlichen Begrüßung die Abfahrt. Die Fahrzeit für die etwa 264 Kilometer lange Strecke von Ribnitz-Damgarten nach Bispingen über die A 20 inklusive einem kurzen Zwischenstopp auf dem Parkplatz an der Raststätte "Schönberger Land" betrug etwa zweieinhalb Stunden.

Eingeladen zu dem Symposium im niedersächsischen Bispingen in der Lüneburger Heide hatte das Bersteinresort Pütnitz unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter, Projektpartner und Projektpartnerinnen und offizielle Vertreterinnen und Vertreter regionaler Interessen sowie Schülerinnen und Schüler der Bernsteinstadt, ungefähr fünfundvierzig bis maximal fünfzig Personen nahmen an der Fahrt zum Symposium nach Bispingen teil.

Nachdem der Fahrer des modernen Reisebusses des Busunternehmens und Reisebüros "Boddensegler" alle Fahrgäste freundlich begrüßt hatte, übernahm der Bürgermeister unserer Bernsteinstadt, Herr Thomas Huth, das Mikrofon und hieß alle Mitreisenden an Bord herzlich willkommen. Danach stellte er noch einmal kurz das Tagesprogramm vor.

Nach der Ankunft im CenterParcs "Bispinger Heide" nahe der Stadt Bispingen wurden wir sehr herzlich von dem Leiter des Freizeitparks "Bispinger Heide" General Manager Herrn Philip Selmer und dem Entwicklungsmanager der Center Parcs Group Herrn Dim Hemeltjen begrüßt und zu einem Rundgang durch den CenterParcs "Bispinger Heide" eingeladen, um eigene Eindrücke von dem Ferienpark mit etwa 750 Ferienhäusern für zwei bis acht Personen, Market Dome, Aqua Mundo, Indoor-Spielwelt für Kinder und weiteres dort an Attraktionen Vorzufindendes, Unterhaltsames, Erlebens- und Sehenswertes zu erhalten, der sich naturnah in der Lüneburger Heide auf einer Gesamtfläche von etwa einhundert Hektar erstreckt.

Beim Rundgang mit dem Entwicklungs- und Projektmanager der Center Parcs Group Herrn Dim Hemeltjen durch den Market Dome im Center Parcs "Bispinger Heide", bei dem wir auch von Herrn Hemeltjen viele interessante Detailinformationen bekamen, sahen wir einen Sport Shop Aquatique (übrigens alles sehr originelle Namen), Bäckerei-Café Le Petit Moulin mit Backwaren, Kaffee und Eis, ein Schnellrestaurant Breakpoint, ein Pfannkuchenhaus Il Giardino, das Pizza-, Pasta- und Pfannkuchen-Angebote bereithält , ein Marketrestaurant für Frühstück und Abendbrot, ein Brauhaus, das auch Kaffee, Kuchen, Snacks und Eis im Angebot hat, einen Fashion Store mit trendiger Mode und Accessoires, einen Supermarkt DeliMarket mit Waren des täglichen Bedarfs, Indoor-Spielplätze und Baluba Spielewelt für die jüngsten Mitbürgerinnen und Mitbürger, eine Sporthalle mit Billiard-Tischen, Tischtennisplatten und Bowlingbahnen.

In seiner sehr faktenbasierten Präsentation während des Symposiums im CenterParcs "Bispinger Heide" am 20. Januar 2024, die sich nicht zuletzt auf das eigene Erleben und die eigenen Erfahrungen stützen konnte, verwies der Bürgermeister der niedersächsischen Gemeinde Bispingen, Herr Dr. Jens Bülthuis, auf eine eindrucksvolle Erfolgsgeschichte für die Wirtschaft, für den Tourismus und für die Bürgerinnen und Bürger in der Region im Herzen der Lüneburger Heide, seitdem CenterParcs "Bispinger Heide" Ende 1995 eröffnet wurde. Bei vielen der früheren Gegnerinnen und Gegnern des Projekts, zu denen auch er gehörte, habe sich ein Stimmungswandel hin zu Befürwortern vollzogen. Durch die Ansiedlung von CenterParcs habe die Region insgesamt dazu gewonnen, da seit der CenterParcs-Eröffnung viele Besucherinnen und Besucher nun auch außerhalb der Saison kommen würden, was zu Umsatzsteigerungen und weiteren positiven Effekten führe.

Eigentlich wäre zu vermuten, dass Center Parcs Europe N.V., die eine Kette von 27 Ferienparks in den Niederlanden, Belgien, Deutschland und Frankreich betreibt und zudem noch zur französischen Kette Pierre et Vacances gehört, in Deutschland sind es Park Eifel in Gunderath, Park Nordseeküste in Tossens, Park Hochsauerland in Medebach, Park "Bispinger Heide" in Bispingen, Park Bostalsee in Bosen und Park Allgäu in Leutkirch im Allgäu, mittelständische und kleinere Wirtschaftsunternehmen in der jeweiligen Region gar nicht zum Zuge kommen lässt, aber das scheint nicht so zu sein. Wie der Entwicklungs- und Projektmanager der Center Parcs Group Herr Dim Hemeltjen am Beispiel der beiden Parks im Allgäu und "Bispinger Heide" ausführte, seien auch in der Bauphase bereits regionale Unternehmen mit einbezogen worden. Dies bestätigten aber auch die weiteren Redner in ihren Ausführungen anhand ihrer Beispiele.

Der Oberbürgermeister der schwäbischen Stadt Leutkirch im Allgäu, seit vorigem Jahr ist sie "Staatlich anerkannter Erholungsort", mit etwa 23.000 Einwohnern im Südosten des Bundeslandes Baden-Württemberg Herr Hans-Jörg Henle war während des Symposiums im CenterParcs "Bispinger Heide" per Video zugeschaltet. In seinen Ausführungen hob er unter anderem hervor, dass bei einem Bürgerentscheid am 27. September 2009 die Bürgerinnen und Bürger mit 95,1 Prozent der abgegebenen Stimmen für das Projekt der Errichtung eines Ferienparks der Center Parcs Allgäu GmbH, einem Tochterunternehmen der Group von Center Parcs Europe N.V., auf dem etwa 184 Hektar großen Gelände im Leutkircher Ortsteil Urlau stimmten. Während der Nazizeit wurde das Gebiet zunächst als Heeresmunitionsanstalt vor allem als Lagerstätte von großen Mengen Granaten mit hochtoxischen chemischen Kampfstoffen wie Sarin, Tabun, Phosgen und Senfgas und danach offiziell bis Ende September 2007 von den US-amerikanischen Streitkräften und der Bundeswehr als Depot für Munition und Raketen genutzt. Ähnlich wie der Bürgermeister von Bispingen konnte auch der Oberbürgermeister von Leutkirch im Allgäu ein sehr erfolgreiches Fazit hinsichtlich der Ansiedlung des Center Parcs "Park Allgäu" ziehen, seitdem der Park Ende Oktober 2018 eröffnet worden ist. So habe der Park Allgäu ganzjährig eine Auslastung von bis zu 80 Prozent, was nicht nur für die Stadt, sondern auch für die Region im Umkreis von 30 Kilometern und darüber hinaus zahlreiche positive Effekte habe, auf die Oberbürgermeister Henle anschließend noch detailliert einging.

Zu der wesentlichen Bereicherung des Symposiums im Freizeitpark Center Parcs "Bispinger Heide" trug mit seinem Vortrag auch Herr Christian Skrodzki vom Allgäuer Genusshotel bei, der in seiner baden-württembergischen Region, unternehmerisch betrachtet, als ein Macher und als ein "Tausendsassa mit Bodenhaftung", wie in der Webpräsenz des Allgäuer Heimatunternehmens zu lesen ist, zählt und bei der Umsetzung nicht weniger Projekte dort in seiner schwäbischen Heimat bei seinen Mitmenschen zugleich auch einer der Motivatoren ist.

Auf unsere entsprechende Anfrage im Anschluss an seine sehr interessanten Ausführungen, ob er nicht einmal seine in dem Vortrag sehr umfassend geäußerten Gedanken für uns kurz stichpunktartig aufschreiben könne, sagte er, das nicht, aber er sei sehr gerne zu einem Interview bereit. In einem solchen Interview, falls es dann stattfinden sollte, wäre sicher eine der wichtigsten Fragen, wodurch so häufig immer wieder der Erfolg bei der Umsetzung der zahlreichen Projekte zustande gekommen sei, bei denen Herr Skrodzki mitwirkte.

Zu der Vielzahl der umgesetzten Projekte im Südosten Baden-Württembergs gehört mit Sicherheit nach 27 Jahren Stillstand die Wiedereröffnung des Historischen Dorfgasthauses "Hirsch", das seinerzeit bereits 1906 erbaut worden war. Dieses Projekt und der Leutkircher Bürgerbahnhof, eine eingetragene Genossenschaft, sind in den Gebäuden mit mehreren Geschossen untergebracht. Darüber hinaus noch Weiteres, zum Teil sehr Kreatives wie im Obergeschoss Künstler, Produkt-Designer, eine Werbeagentur und im Dachgeschoss ein "Infozentrum Nachhaltige Stadt".

Auf der Hinfahrt nach Bispingen führte als weiterer Redner der Geschäftsführer der Supreme GmbH Rostock, Herr Alexander Seifert, es war ein außerordentlich interessanter Vortrag, unter anderem aus, dass bereits seit 2013 sehr kreative Veranstaltungen wie zum Beispiel das alljährliche Pangea-Festival von dem Unternehmen Supreme GmbH durchgeführt wurden. Diese Veranstaltungen kämen vor allem bei den jungen Leuten ausgezeichnet an und erwiesen sich alljährlich seither als der "Renner". In Zukunft seien aber noch weitaus mehr Veranstaltungen und Workshops geplant, die auch eine überregionale Strahlkraft haben werden. Es könne sogar dazu führen, dass sogar sich in der Region künftig dringend benötigtes Fachpersonal ansiedele, wenn sich die Infrastruktur und die weiteren Bedingungen weiter verbesserten. Zu den konkreten Vorhaben nannte er unter anderem noch, man sei bereits beim Tüpfteln, das wäre aber nur ein Beispiel von vielen, wie eine übergroße Surfwelle für die Surfer erzeugt werden könne. Wenn uns dies gelänge, so Herr Seifert, wäre das sicher deutschlandweit das Highlight bzw. ein Glanzpunkt. Des Weiteren schilderte Herr Seifert noch weitere sehr kreative Vorhaben, die künftig an dem Standort umgesetzt werden sollen. Das insgesamt Geschilderte hörte sich jedenfalls sehr vielversprechend an.

Der Geschäftsführer DIE BERNSTEINREITER Herr Tino Leipold, der bei seinen Ausführungen im Reisebus ebenfalls auf eine erfolgreiche unternehmerische Entwicklung verweisen konnte, so befände sich sein Unternehmen an mehreren Standorten, so in dem Ribnitz-Damgartener Ortsteil Hirschburg, in Barth und habe zurzeit 120 Mitarbeitende, ab 1. März 2024 kämen mit dem weiteren Standort in Wendorf bei Schwerin noch weitere zwanzig Mitarbeitende dazu. Zusammenfassend legte Herr Leipold unter anderem dar, dass das Unternehmen DIE BERNSTEINREITER mit der Schaffung eines Reiterhofs auf Pütnitz auch einer der Projektpartner sei. Er sehe den Vorteil an dem Standort vor allem darin, dass durch die Ansiedlung von Center Parcs mit einer Ganzjahresauslastung von bis zu 80 Prozent auch außerhalb der Saison viele Gäste nach Pütnitz kommen werden, was sich als besonders vorteilhaft erweisen werde. Auch Herr Michael Guhl vom Vorstand des Technikvereins Pütnitz verspricht sich für den Verein positive Effekte. Er hoffe dadurch insbesondere auf mehr Unterstützung bei der sehr kostenintensiven Erhaltung der aus Hallen und Flugzeughangar bestehenden Bausubstanz und außerdem auf die Zunahme der Besucherzahlen bei künftigen Veranstaltungen, was durchaus nachvollziehbar ist.

Zum Abschluss des Symposiums im Center Parcs "Bispinger Heide" am Samstag, den 20. Januar 2024, referierten Herr Thomas Griemsmann, 1. Vorsitzender von Bispingen Touristik e.V. und Herr Heiko Bockelmann vom Heidehotel Bockelmann in Bispingen. Auch diese beiden Referenten legten faktenbasiert und damit zugleich sehr gut nachvollziehbar dar, dass sich vor allem durch die beträchtliche Zunahme der Anzahl der Gäste, der Freizeitpark Center Parcs "Bispinger Heide"verzeichnet seit der Eröffnung eine Ganzjahresauslastung von bis zu 80 Prozent, auch für weitere Unternehmen, insbesondere der Anbieter von Touristik- und Beherbergungsdienstleistungen der Region, Vorteile ergeben hätten. So erfolgte zum Beispiel seither eine deutliche Erhöhung der Nachfrage der Gäste nach Kutschfahrten sowie nach Rad- und Wandertouren durch die Lüneburger Heide, die Gastronomie habe höhere Umsätze und die Übernachtungszahlen in den Hotels seien gestiegen, worauf Herr Bockelmann anhand der konkreten Auswertung der Zahl der Übernachtungen in dem zu seiner Familie gehörenden Heidehotel Bockelmann verwies.

Beitragsfertigstellung: 28.01.2024

Eckart Kreitlow







Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - interessante Dialoge mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft der Center Parcs-Standorte Bispingen in der Lüneburger Heide und Leutkirch im Allgäu - Fotos: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm
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Interessante Links:


Leutkirch im Allgäu


Allgäuer Genusshotel


HeimatUnternehmen - Christian Skrodzki - Tausendsassa mit Bodenhaftung


Leutkircher Bürgerbahnhof e.G.


Leutkircher Bürgerbahnhof e.G. - DIE EHRENAMTLICHE VORSTANDSCHAFT DER GENOSSENSCHAFT


Park Allgäu


Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten


Bernsteinreiter


Supreme GmbH Rostock


Technik-Museum Pütnitz


Busunternehmen und Reisebüro "Boddensegler"


Park Bispinger Heide


Gemeinde Bispingen in der Lüneburger Heide


Bispingen Touristik e.V.


Hotel Bockelmann in Bispingen in der Lüneburger Heide








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Erster Spatenstich für den Neubau der Kindertagesstätte des Arbeiter-Samariter-Bundes 'Zwergengarten' im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Klockenhagen am Donnerstag, den 6. Juli 2023. - 'Für mich geht heute ein Traum in Erfüllung! Endlich ist es soweit, der erste Spatenstich für den Neubau der ASB-Kindertagesstätte 'Zwergengarten' in Klockenhagen!', äußerte auf mich zukommend die Leiterin der Klockenhagener Kita 'Zwergengarten' Frau Diana Berlin freudestrahlend am Donnerstag, den 6. Juli 2023, kurz nach 16 Uhr, als diese Fotos entstanden. Auch der Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth brachte seine Freude zum Ausdruck, dass es nun endlich mit dem Neubau der Kindertagesstätte in Klockenhagen losgehe. Es sei für ihn heute ein 'Gänsehautmoment' und fügte noch hinzu, dass es bis hierhin keinesfalls leicht gewesen sei. Wenn alles planmäßig verlaufe, so der Bürgermeister, soll der Kita-Neubau im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Klockenhagen Ende 2024 fertig sein und zur Nutzung übergeben werden können. Statt der gegenwärtig 45 Plätze stünden dann nach Fertigstellung 63 Plätze zur Verfügung, davon seien 18 als Krippenplätze und 45 als Kindergartenplätze vorgesehen. Investor ist der Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Warnow-Trebeltal e.V.. - Fotos (3): Eckart Kreitlow




Erster Spatenstich für den Neubau der Kindertagesstätte des Arbeiter-Samariter-Bundes 'Zwergengarten' im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Klockenhagen am Donnerstag, den 6. Juli 2023 - Fotos: Eckart Kreitlow
Erster Spatenstich für den Neubau der Kindertagesstätte des Arbeiter-Samariter-Bundes 'Zwergengarten' im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Klockenhagen am Donnerstag, den 6. Juli 2023 - Fotos: Eckart Kreitlow
Erster Spatenstich für den Neubau der Kindertagesstätte des Arbeiter-Samariter-Bundes 'Zwergengarten' im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Klockenhagen am Donnerstag, den 6. Juli 2023 - Fotos: Eckart Kreitlow
Erster Spatenstich für den Neubau der Kindertagesstätte des Arbeiter-Samariter-Bundes 'Zwergengarten' im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Klockenhagen am Donnerstag, den 6. Juli 2023 - Fotos: Eckart Kreitlow





Erster Spatenstich für den Neubau der ASB-Kindertagesstätte 'Zwergengarten' im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Klockenhagen am 6. Juli 2023. - 'Für mich geht heute ein Traum in Erfüllung! Endlich ist es soweit, der erste Spatenstich für den Neubau der ASB-Kindertagesstätte 'Zwergengarten' in Klockenhagen!', äußerte auf mich zukommend die Leiterin der Klockenhagener Kita 'Zwergengarten' Frau Diana Berlin freudestrahlend am Donnerstag, den 6. Juli 2023, kurz nach 16 Uhr, als diese Fotos entstanden. Auch der Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth brachte seine Freude zum Ausdruck, dass es nun endlich mit dem Neubau der Kindertagesstätte in Klockenhagen losgehe. Es sei für ihn heute ein 'Gänsehautmoment' und fügte noch hinzu, dass es bis hierhin keinesfalls leicht gewesen sei. Wenn alles planmäßig verlaufe, so der Bürgermeister, soll der Kita-Neubau im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Klockenhagen Ende 2024 fertig sein und zur Nutzung übergeben werden können. Statt der gegenwärtig 45 Plätze stünden dann nach Fertigstellung 63 Plätze zur Verfügung, davon seien 18 als Krippenplätze und 45 als Kindergartenplätze vorgesehen. Investor ist der Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Warnow-Trebeltal e.V.. - Fotos (3): Eckart Kreitlow












Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten - Vereinsgründung am 18.06.2008 - Namensänderung am 12.05.2017


Aktuelle Vereinsinformationen - Vereinsaktivitäten - Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten - Vereinsgründung am 18.06.2008 - Namensänderung am 12.05.2017 - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Heimat-und-Bildungsverein-RDG.htm






-----Original-Nachricht-----

Betreff: AW: Geplante Pflanzung in Borg

Datum: Datum: 2022-11-02T20:33:22+0100

Von: "heimatundbildung@t-online.de" heimatundbildung@t-online.de

An: "Dr. Sabine Grube" grube@ostseestiftung.de, "i.worm@ribnitz-damgarten.de" i.worm@ribnitz-damgarten.de




Sehr geehrte Frau Dr. Grube,

vielen Dank für Ihre Information zum aktuellen Stand der geplanten Heckenpflanzaktion im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Borg.


Dank Ihrer vorbereitenden Gespräche mit dem Eigentümer und Pächter der vorgesehenen Fläche können wir davon ausgehen,

dass einerseits, was natürlich sehr wichtig ist, alles rechtskonform ablaufen wird.


Andererseits schaffen Sie damit auch zugleich die Basis, dass wir mit den verschiedenen Beteiligten und Partnern und weiteren

Folgeaktionen im Rahmen des Umweltprojektes "Vernetzte Vielfalt an der Schatzküste" längerfristig erfolgreich zusammenarbeiten

können.


Zu späteren Zeitpunkten werden Sie sicher noch weitere Eigentümer und Pächter von für die Heckenpflanzung geeigneten Flächen kontaktieren.

Wir sind als gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. gerne bereit, uns perspektivisch in dieses Umweltprojekt tatkräftig

mit einzubringen.


Herzliche Grüße und alles Gute!


Eckart Kreitlow




Geplante Pflanzung in Borg - E-Mail von Frau Dr. Sabine Grube, Projektleitung Vernetzte Vielfalt an der Schatzküste im Bundesprogramm Biologische Vielfalt - Naturschutzstiftung Deutsche Ostsee - OSTSEESTIFTUNG - Aus dem Posteingang - E-Mail vom 02.11.2022






-----Original-Nachricht-----

Betreff: Geplante Pflanzung in Borg

Datum: 2022-11-02T16:21:58+0100

Von: "Dr. Sabine Grube" grube@ostseestiftung.de

An: "heimatundbildung@t-online.de" heimatundbildung@t-online.de, "i.worm@ribnitz-damgarten.de" i.worm@ribnitz-damgarten.de




Geplante Pflanzung in Borg - E-Mail von Frau Dr. Sabine Grube, Projektleitung Vernetzte Vielfalt an der Schatzküste im Bundesprogramm Biologische Vielfalt - Naturschutzstiftung Deutsche Ostsee - OSTSEESTIFTUNG - Aus dem Posteingang - E-Mail vom 02.11.2022





Blick vom Radweg an der Bundesstraße 105 im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Borg in Richtung Weidenweg. Auf der Ackerfläche wird wahrscheinlich in naher Zukunft eine Solaranlage installiert werden. Möglicherweise könnten am Rand der Fläche eventuell einige Heckenpflanzen gepflanzt werden, wenn Eigentümer und Pächter zustimmen. Foto: Eckart Kreitlow

















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Stopp des B-Plans Nr. 108 der Stadt Ribnitz-Damgarten

Datum: 2022-10-03T15:33:15+0200

Von: "buergerinit.leben.in.klockenhagen@gmail.com" buergerinit.leben.in.klockenhagen@gmail.com

An: "buergerinit.leben.in.klockenhagen@gmail.com" buergerinit.leben.in.klockenhagen@gmail.com







Stopp des B-Plans Nr. 108 der Stadt Ribnitz-Damgarten - Bürgerinitiative 'Leben in Klockenhagen' - E-Mail vom 03.10.2022



Stopp des B-Plans Nr. 108 der Stadt Ribnitz-Damgarten - Bürgerinitiative 'Leben in Klockenhagen' - E-Mail vom 03.10.2022





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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Re: Stopp des B-Plans Nr. 108 der Stadt Ribnitz-Damgarten

Datum: 2022-10-03T21:20:21+0200

Von: "buergerinit.leben.in.klockenhagen@gmail.com" buergerinit.leben.in.klockenhagen@gmail.com

An: "eckartkreitlow@t-online.de" eckartkreitlow@t-online.de




Guten Abend Herr Kreitlow,

vielen Dank für Ihre Nachricht, wir freuen uns über den Zuspruch und insbesondere die unterstützenden Zeilen für Herrn Kiupel.

Wollen wir das Beste hoffen - wir bleiben dran und kämpfen für unsere Interessen!


Beste Grüße

Karsten Schwarz







Aus dem Ortsbeirat Klockenhagen  und den Ortsteilen der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Der Ortsbeirat Klockenhagen vertritt die Belange des Ortsbezirks mit den Ortsteilen Altheide, Borg, Hirschburg, Klein Müritz, Klockenhagen und Neuheide der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im Landkreis Vorpommern-Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern - Ostsee-Rundschau.de








-----Original-Nachricht-----

Betreff: Antwort an die Bürgerinitiative "Leben in Klockenhagen" zum "Stopp des B-Plans Nr. 108 der Stadt Ribnitz-Damgarten"  (E-Mail vom 03.10.2022)

Datum: 2022-10-03T19:10:10+0200

Von: "eckartkreitlow@t-online.de" eckartkreitlow@t-online.de

An: "buergerinit.leben.in.klockenhagen@gmail.com" buergerinit.leben.in.klockenhagen@gmail.com



Antwort an die Bürgerinitiative "Leben in Klockenhagen" zum "Stopp des B-Plans Nr. 108 der Stadt Ribnitz-Damgarten"  (E-Mail vom 03.10.2022)

Sehr geehrte Frau Waack! Sehr geehrter Herr Schwarz!

Es freut mich persönlich sehr, dass Sie die Bürgerinitiative "Leben in Klockenhagen" gegründet haben, weil Sie meines Erachtens dadurch

einerseits sehr gut die Meinungen vieler Bürgerinnen und Bürger aus Klockenhagen bündeln und so gemeinsam diese Meinungen zum Ausdruck

bringen können.


Andererseits trägt die Gründung dieser Bürgerinitiative meines Erachtens auch dazu bei, dass Stadtvertreter und Ortsbeiratsmitglied

Herr Wolfram Kiupel
nicht weiterhin in der Öffentlichkeit so dasteht, als sei er alleine nur gegen den Neubau der KITA auf dem anvisierten

Standort auf dem Dorfgemeinschaftsplatz.


Stattdessen sollten wir Stadtvertreter und Ortsbeiratsmitglied Herrn  Wolfram  Kiupel einmal Respekt zollen für seine umfangreichen

Aktivitäten zum Erhalt des Dorfgemeinschaftsplatzes, der offenbar sogar schon seit 135 Jahren bestehen soll. Denn er betreibt diesen

Aufwand ja nicht für sich persönlich, sondern für eine Vielzahl der Bürgerinnen und Bürger aus Klockenhagen und sicher nicht nur von dort.

Außerdem ist er darüber hinaus auch noch für weitere Anliegen der Bürgerinnen und Bürger von Klockenhagen aktiv.


Ganz wichtig halte ich Ihre gemeinsame Feststellung, dass Sie ohne Einschränkung für den Neubau einer KITA in Klockenhagen sind.


Damit haben wir natürlich hinsichtlich unserer gemeinsamen Auffassungen völligen Konsens, das heißt, wir stimmen darin völlig überein,

ebenso weit  darüber hinaus auch mit vielen  weiteren Bürgerinnen und Bürgern nicht nur aus Klockenhagen, die dort gleichfalls unbedingt

einen Neubau einer KITA wünschen.


In dieser Frage ging es ja auch auf der letzten Ortsbeiratssitzung am 28. September 2022 im Tonnenbundhaus in Anwesenheit des

1. Stellvertreters des Bürgermeisters und Bauamtsleiter Herrn Heiko Körner  "sehr heiß" her.


Also wir sind gemeinsam ohne Wenn und Aber für den KITA-Neubau in Klockenhagen und sollten auch alles gemeinsam daran setzen,

dass der KITA-Neubau in Klockenhagen auch schnellstmöglich erfolgt.


Leider könnte es aber möglicherweise Verzögerungen geben, bis ein B-Plan für einen KITA-Neubau in Klockenhagen erarbeitet und

beschlossen ist, sofern alle zuständigen Gremien und ihre Mitglieder mehrheitlich da zustimmen.


Wie wichtig ein Neubau der KITA in Klockenhagen ist, hat die Leiterin der KITA in Klockenhagen, Frau Berlin, während der letzten

Ortbeiratssitzung am 28.09.  nochmals sehr eindrucksvoll dargelegt, was auch natürlich unsere gemeinsame Unterstützung findet.


Selbstverständlich geht es hierbei also nicht  um die Verhinderung eines KITA-Neubaus. Dies ist hierbei immer wieder klar und eindeutig

herauszustellen!.


Sie, sehr geehrte Frau Waack und sehr geehrter Herr Schwarz, von der soeben bzw. kürzlich gegründeten Bürgerinitiative "Leben in Klockenhagen"

sind aber gemeinsam mit mehr als dreihundert Einwohnern aus Klockenhagen und Anwohnern am zentralen Dorfgemeinschaftsplatz für den Neubau

der KITA in Klockenhagen an einem anderen geeigneten Standort.



Davon soll es, wie von unserem Ortsbeiratsmitglied und Stadtvertreter Wolfram Kiupel und weiteren Bürgerinnen und Bürgern mehrfach aufgezeigt 

worden ist, eine Auswahl von geeigneten Flächen in Klockenhagen geben.


Ich wäre sehr dafür, dass dem hier so zahlreich zum Ausdruck gebrachten Bürgerwillen von über dreihundert Bürgerinnen und Bürgern aus Klockenhagen

zum Erhalt des zentralen Dorfgemeinschaftsplatzes Rechnung getragen wird, also, dass dieser Platz weiterhin wie bisher genutzt werden kann und

gleichzeitig, was genauso wichtig ist, an einem anderen geeigneten Standort in Klockenhagen eine KITA gebaut wird.


Übrigens geht es mir hier keinesfalls um die Wichtigtuerei für meine Person. Ob mir das einer glaubt oder nicht, mir geht es darum, das zu tun, weshalb

ich von den Bürgerinnen und Bürgern seinerzeit gewählt wurde.


Allerdings möchte ich immer konstruktiv sein, was natürlich leider nicht ausschließt, dass mir auch mal Fehler passieren bzw. dass mir Dieses und

Jenes nicht so gut gelingt, was aber wahrscheinlich eher selten der Fall ist.


Herzliche Grüße!

Eckart Kreitlow


P.S.: Übrigens nachfolgendes Schreiben übergab mir seinerzeit Ortsbeiratsmitglied und Stadtvertreter Wolfram Kiupel, was ich auf Ostsee-Rundschau.de

unter http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Aus-dem-Ortsbeirat-Klockenhagen.htm seinerzeit veröffentlicht habe.






Einspruch und gegenwärtige Unterschriftensammlung von Bürgerinnen und Bürger des Ribnitz-Damgartener Ortsteils Klockenhagen gegen die geplante Bebauung des Dorfplatzes in Klockenhagen -  Per 9.07.2021 lagen bereits 187 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürger des Ribnitz-Damgartener Ortsteils Klockenhagen, die unmittelbar am Dorfplatz oder in dessen Nähe wohnen, vor, die sich  nachfolgend zum zuvor aufgeführten Einspruch gegen die geplante Bebauung des Dorfplatzes in Klockenhagen in Unterschriftslisten eingetragen hatten.
Einspruch und gegenwärtige Unterschriftensammlung von Bürgerinnen und Bürger des Ribnitz-Damgartener Ortsteils Klockenhagen gegen die geplante Bebauung des Dorfplatzes in Klockenhagen - Per 9.07.2021 lagen bereits 187 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürger des Ribnitz-Damgartener Ortsteils Klockenhagen, die unmittelbar am Dorfplatz oder in dessen Nähe wohnen, vor, die sich  nachfolgend zum zuvor aufgeführten Einspruch gegen die geplante Bebauung des Dorfplatzes in Klockenhagen in Unterschriftslisten eingetragen hatten.









Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten









Herzlichen Dank an die Leiterin des Finanzverwaltungsamtes der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten für ihre Erläuterungen zum Haushaltsplan und zur Haushaltssatzung!


Ribnitz-Damgarten. Im Zusammenhang mit der auf der am Mittwoch, den 6. April 2022, Beginn um 18 Uhr, stattfindenden 20. Sitzung der Ribnitz-Damgartener Stadtvertretung im Begegnungszentrum in der Georg-Adolf-Demmler-Straße 6 zu der Haushaltssatzung und zum Haushaltsplan der Stadt Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2022 beabsichtigten Beschlussfassung hatte zu der jüngsten Sitzung unserer Fraktion DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten im Rathaussaal des Rathauses unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am Dienstag, den 15. März 2022, Beginn der Sitzung um 15 Uhr, die Vorsitzende unserer Fraktion DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten Genossin Heike Völschow neben den weiteren Fraktionsmitgliedern und den mit dem Mandat unserer Partei DIE LINKE in die Ausschüsse der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten berufenen sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohnern diesmal auch die Leiterin des Finanzverwaltungsamtes der Stadt Ribnitz-Damgarten Frau Petra Waack eingeladen. Frau Waack erläuterte zunächst kurz zusammenfassend die wichtigsten fachlichen Details zu den jeweils in den Entwürfen für das gegenwärtige Haushaltsjahr soweit bereits vorliegenden Dokumenten Haushaltsplan und Haushaltssatzung und beantwortete danach noch einzeln sehr kompetent die bei einigen der Anwesenden aufgetretenen Fragen. Abschließend dankte die Vorsitzende unserer Fraktion DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten Genossin Heike Völschow in sehr herzlichen Worten der Leiterin des Finanzverwaltungsamtes Frau Petra Waack dafür, dass sie sich schon zum zweiten Mal die Zeit genommen hatte, um uns fachlichen Rat im Zusammenhang mit der alljährlich zu beschließenden Haushaltssatzung und dem Haushaltsplan zu geben und uns Rede und Antwort dazu zu stehen.


Eckart Kreitlow


















Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





Stadtvertreter Horst Schacht, Vorsitzender des Ausschusses für Ordnung, Sicherheit und Verkehr der Ribnitz-Damgartener Stadtvertretung, führte gemeinsam mit Falko Kriegsheim vom Ordnungsamt unserer Bernsteinstadt, Eckart Kreitlow vom Ortsbeirat Klockenhagen und Anwohnern des Weißen Weges und des Wildrosenweges im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Borg am 8. März 2022 vor Ort eine Begehung durch. Fotos (3): Eckart Kreitlow









Der Regionalblick - Ortsbegehung im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Borg am 8. März 2022 - PDF


















Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten









Finanzhaushalt der Bernsteinstadt mit strukturellem Defizit von etwa 4,6 Millionen EURO am Ende des Finanzplanungszeitraumes 2023 zu erwarten!

Ein besonders großes Loch reißt dabei vor allem das Bauvorhaben Bernsteincampus in die Stadtkasse!

Nachwahl von Stadtvertreter Stefan Stuht (Die Unabhängigen) zum Ersten Stellvertreter des Stadtpräsidenten!


Ribnitz-Damgarten. Während die 18. Sitzung dieser Legislaturperiode der Stadtvertretung unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, den 26. Januar 2022, im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G. - A. - Demmler-Straße 6 kurzfristig als Sondersitzung stattfand und es auf dieser Sitzung als Haupttagesordnungspunkt um die Vorstellung der Auswirkungsanalyse "Touristische Projektentwicklung Pütnitz" ging, sie trug die Geschäftsführerin der PROFUND Consult GmbH Frau Sonja Redies den Anwesenden vor, ging es hingegen auf der 19. Sitzung der Stadtvertretung dieser Legislaturperiode am Mittwoch, den 2. Februar 2022, am selben Tagungsort vor allem um die 1. Lesung des Haushaltsplanes unserer Bernsteinstadt.

Da der mit dem Mandat der CDU gewählte bisherige Stadtvertreter und Erste Stellvertreter des Stadtpräsidenten unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Jens Stadtaus, der auch zugleich Mitglied in mehreren Fachausschüssen der Stadtvertretung war, mit Wirkung vom 10. Januar 2022 seinen Mandatsverzicht erklärte und somit auf eigenen Wunsch aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten ausschied, machte sich eine Nachwahl von Mitgliedern in diese Fachausschüsse und die Nachwahl des Ersten Stellvertreters des Stadtpräsidenten erforderlich.

In die Funktion des Ersten Stellvertreters des Stadtpräsidenten unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten wurde Herr Stefan Stuht (Die Unabhängigen) gewählt. Auf Vorschlag der CDU/FDP-Fraktion wurde der Stadtvertreter Herr Uwe Brandenburg in den Ausschuss für Ordnung, Sicherheit und Verkehr der Stadtvertretung und als sachkundiger Einwohner in den Finanzausschuss der Stadtvertretung Herr Ralf Lindemann gewählt. Auf Vorschlag "Die Unabhängigen" wurden als sachkundige Einwohner Herr Clemens Östreich in den Sportausschuss der Stadtvertretung und Herr Heiko Bladt in den Ausschuss "Bodden-Therme" der Stadtvertretung gewählt.

Der Haushaltsplanentwurf, der bereits im Finanzausschuss Gegenstand der Beratung war und zu dem die Leiterin des Finanzverwaltungsamtes unserer Bernsteinstadt Frau Petra Waack während der Stadtvertretersitzung Fragen beantwortete und eine kurze Zusammenfassung gab, wird die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter mindestens noch auf der nächsten Stadtvertretersitzung, die voraussichtlich im April stattfindet, beschäftigen, bevor er dann beschlossen werden kann bzw. beschlossen wird. Insgesamt ist im Finanzhaushalt der Stadt nach gegenwärtigen Stand ein strukturelles Defizit von etwa 4,6 Millionen Euro am Ende des Finanzplanungszeitraumes 2023 zu erwarten, wie es sich anhand der vorliegenden Unterlagen aktuell darstellt.

Im Raum steht, dass es zu Erhöhungen der Gewerbesteuer (aktuell Gewerbesteuer in RDG 320 %), was vor allem die GmbH, weniger die Personengesellschaften, weil die Personengesellschaften steuerlich Abzugsbeträge gegenrechnen können, belasten würde, und zur Erhöhung der Hebesätze der Grundsteuern auf 360 bis 380 Prozent (Hebesätze RDG 2021 Grundsteuer A und B 340 %) kommen könnte, um das zu erwartende strukturelle Defizit am Ende des Finanzplanungszeitraumes 2023 etwas zu reduzieren, so der Vorschlag einzelner Abgeordneter, denn unsere Bernsteinstadt liegt mit ihren Hebesätzen bei den Grundsteuern unterhalb des Landesdurchschnitts der Hebesätze der Grundsteuern in Mecklenburg-Vorpommern (Nivellierungshebesätze M-V Grundsteuer A 323 % und Grundsteuer B 427 %, Gewerbesteuer 381 %). Darüber wurde auf der 19. Stadtvertretersitzung zwar heftig diskutiert, beschlossen wurde dazu aber noch nichts.

Ob die Mehrheit der Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter am Ende für eine Erhöhung der Gewerbe- und Grundsteuern stimmen wird oder nicht, wird sich zeigen, wenn die Beschlussfassung zur Haushaltssatzung 2022 ansteht. Es ist ein Abwägungsprozess. Man steht zwischen "Baum und Borke", da es sowohl um die Interessenvertretung der Bürgerinnen und Bürger genauso wie auch um die Handlungsfähigkeit der Kommune geht. "Der Hase im Pfeffer" liegt vor allem bei den so genannten dynamischen Nivellierungshebesätzen im Kommunalen Finanzausgleichsgesetz Mecklenburg-Vorpommern, die dort festgeschrieben sind. Diese Landesvorgaben wirken quasi wie eine Aufwärtsspirale, würde man ihnen bei jeder Beschlussfassung über den kommunalen Haushalt von Jahr zu Jahr folgen und Erhöhungen beschließen, sollte das Finanzausgleichsgesetz von Mecklenburg-Vorpommern hinsichtlich der darin fixierten Vorgaben tatsächlich so zu interpretieren sein. Außerdem kann es nicht sein, dass den Bürgerinnen und Bürgern immer tiefer in die Tasche gegriffen wird und beim Personal in den Kommunen unaufhaltsam gespart werden soll. Diese Nivellierungshebesätze im FAG sind die durchschnittlichen Hebesätze unseres Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern.

Die Kommunen wie auch zum Beispiel unsere Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, die mit ihren Hebesätzen unter diesen dem Landesdurchschnitt entsprechenden Nivellierungshebesätzen liegen, werden durch diese Vorgaben genötigt, sich an diesen zu orientieren und gegebenenfalls Erhöhungen der Steuern zu beschließen. Wenn diese Kommunen, deren Hebesätze bei den Grund- und Gewerbesteuern unter dem Landesdurchschnitt liegen, dies nicht tun, werden in der Folge die Finanzzuweisungen vom Land gekürzt. Und genau diesen Automatismus bzw. die Nötigung zur Steuererhöhung, wie man es sicher auch nennen kann, habe ich als Stadtvertreter auch auf der 19. Stadtvertretersitzung, so wie auch schon auf Stadtvertretersitzungen vorher, wo es thematisch passte, erneut kritisiert. Hier sollten sich endlich mal gleichgesinnte Kommunalvertreter zusammentun, um wirksam Einfluss auf die Landesregierung zu nehmen, damit die Landesregierung diesen "Knebelparagrafen" im Finanzausgleichsgesetz entsprechend ändert und der Sparzwang der Kommunen nicht Jahr für Jahr bis zum "jüngsten Tag" gesteigert wird.

Als weiteren Kritikpunkt sprach ich an, als einige Stadtvertreterinnen bzw. Stadtvertreter eine drastische Senkung der Personalkosten in der Stadtverwaltung unserer Bernsteinstadt forderten, wohlwissend, dass leider bundesweit die Beschäftigten, vor allem im Osten, bei weitem nicht das verdienen, was sie verdienen sollten, dass die Personalkosten bereits jedes Jahr reduziert wurden, obwohl gleichzeitig die zu erfüllenden Aufgaben immer mehr wurden. Mitlerweile sei ein Punkt erreicht, der ein Weiterso nicht mehr zulasse, ohne dass am Ende die Aufgabenerfüllung darunter leidet. Außerdem sei bei dem Fachpersonalmangel gutes Personal auch nur für gutes Geld zu bekommen oder auch nur bei gutem Geld zu halten.

Ein besonders großes Loch reißt dabei vor allem das Bauvorhaben Bernsteincampus in die Stadtkasse, wo zwar nicht der Hauptanteil, aber doch ein beträchtlicher Teil aus dem Finanzhaushalt unserer Stadt mit hineinfließt. Andererseits ist die Tatsache, dass das Bauvorhaben Bildungscampus durchgezogen wird und erfreulicherweise dort alles im Plan liegt, ein Grund zur Freude, schließlich geht es um die Verbesserung der Bedingungen für die Lehrerinnen und Lehrer und Schülerinnen und Schüler bei der Vermittlung bzw. Aneignung von Bildung, denn die bisherigen Schulgebäude, insbesondere der Schulgebäudekomplex in der G. - A. - Demmler-Straße, was wir selbst als Mitglied des Schulausschusses der Stadt in der vorangegangenen Legislaturperiode gesehen haben, als seinerzeit alle Mitglieder dieses Ausschusses zur Vor-Ort-Besichtigung eingeladen worden waren, befanden sich zum Teil in einem dringend sanierungsbedürftigen Zustand.

Auf gemeinsamen Antrag der Fraktionen DIE LINKE, SPD/B90-Die Grünen, CDU/FDP und Die Unabhängigen wurde einstimmig der Beschluss "Erhalt des Kegelsports in Ribnitz-Damgarten gefasst. Natürlich ist mit der Beschlussfassung zum Erhalt des Kegelsports noch längst nicht "die Kuh vom Eis", aber der Beschlusss signalisiert, wie wichtig den Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern (und selbstverständlich nicht nur ihnen, sondern sicherlich ebenso allen am Kegelsport interessierten Bürgerinnen und Bürgern unserer Bernsteinstadt) auch weiterhin eine funktionsfähige Kegelsportanlage in Ribnitz-Damgarten ist. Außerdem ist auch bestimmt darüber hinaus bei Familien Bedarf, die Kegeln zum Fitness und oder zur Unterhaltung nutzen möchten. Hintergrund ist, dass der historische Sportpalast inklusive dem Anbau mit der darin befindlichen Kegelbahn einen neuen Eigentümer hat und dieses Gebäude nach dem gegenwärtigen Kenntnisstand voraussichtlich 2023 abgerissen werden soll und dann die Keglerinnen und Kegler in Ribnitz-Damgarten keine Kegelsportanlage in Ribnitz-Damgarten mehr zur Verfügung hätten.

Vielleicht gibt es für den Kegelsport in Ribnitz-Damgarten am Ende eine erfolgreiche Lösung? Wie verlautete, soll der neue Eigentümer des Sportpalastes Unterstützung bei der Suche nach einer Lösung signalisiert haben, was natürlich optimistisch stimmt.


Eckart Kreitlow












PDF - Kommunales Finanzausgleichsgesetz Mecklenburg-Vorpommern - Link: https://www.regierung-mv.de/static/Regierungsportal/Ministerium%20f%C3%BCr%20Inneres%20und%20Europa/Inhalte/Kommunales/Kommunaler%20Finanzausgleich/FAG%20M-V.pdf






PDF - Nivellierungshebesätze in den Jahren 2020 bis 2023 in Mecklenburg-Vorpommern: Grundsteuer A 323 Prozent - Grundsteuer B 427 Prozent - Gewerbesteuer 381 Prozent - Aus dem  Kommunalen Finanzausgleichsgesetz Mecklenburg-Vorpommern - Link: https://www.regierung-mv.de/static/Regierungsportal/Ministerium%20f%C3%BCr%20Inneres%20und%20Europa/Inhalte/Kommunales/Kommunaler%20Finanzausgleich/FAG%20M-V.pdf






PDF - Rettet der Denkmalschutz den Sport-P und die Kegelbahn? - Stadtvertreter und Präsident des Ribnitzer SV Horst Schacht bemüht die Denkmalschutzbehörde / Das soll ein Weg sein, die Kegelbahn im ehemaligen Sport-Palast zu erhalten / Michael Bienk, Sport-P-Eigentümer, stellt dazu eine vielsagende Frage in den Raum - Von Robert Niemeyer - Ostsee-Zeitung - Sonnabend/Sonntag, 5./6. Februar 2022 | Seite 11
PDF - Rettet der Denkmalschutz den Sport-P und die Kegelbahn? - Stadtvertreter und Präsident des Ribnitzer SV Horst Schacht bemüht die Denkmalschutzbehörde / Das soll ein Weg sein, die Kegelbahn im ehemaligen Sport-Palast zu erhalten / Michael Bienk, Sport-P-Eigentümer, stellt dazu eine vielsagende Frage in den Raum - Von Robert Niemeyer - Ostsee-Zeitung - Sonnabend/Sonntag, 5./6. Februar 2022 | Seite 11
PDF - Rettet der Denkmalschutz den Sport-P und die Kegelbahn? - Stadtvertreter und Präsident des Ribnitzer SV Horst Schacht bemüht die Denkmalschutzbehörde / Das soll ein Weg sein, die Kegelbahn im ehemaligen Sport-Palast zu erhalten / Michael Bienk, Sport-P-Eigentümer, stellt dazu eine vielsagende Frage in den Raum - Von Robert Niemeyer - Ostsee-Zeitung - Sonnabend/Sonntag, 5./6. Februar 2022 | Seite 11








PDF - Rettet der Denkmalschutz den Sport-P und die Kegelbahn? - Stadtvertreter und Präsident des Ribnitzer SV Horst Schacht bemüht die Denkmalschutzbehörde / Das soll ein Weg sein, die Kegelbahn im ehemaligen Sport-Palast zu erhalten / Michael Bienk, Sport-P-Eigentümer, stellt dazu eine vielsagende Frage in den Raum - Von Robert Niemeyer - Ostsee-Zeitung - Sonnabend/Sonntag, 5./6. Februar 2022 | Seite 11












Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten









  • Sondersitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Januar 2022 um 18 Uhr



  • Eine Sondersitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, die mittlerweile 18. Sitzung dieser Legislaturperiode, findet

    am Mittwoch, den 26. Januar 2022, um 18.00 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G. - A. Demmler-Straße 6 statt.

    Haupttagesordnungspunkt ist die Vorstellung der Auswirkungsanalyse "Touristische Projektentwicklung Pütnitz" durch

    die Geschäftsführerin der PROFUND Consult GmbH, Frau Sonja Redies.













    PDF - Nachhaltigkeit bei Center Parcs - Im Center Parcs Park Allgäu - Park Allgäu als nachhaltiges Urlaubsresort ausgezeichnet - Link: https://www.allgaeu.de/centerparcs-nachhaltigkeit





    Nachhaltigkeit bei Center Parcs - Im Center Parcs Park Allgäu - Park Allgäu als nachhaltiges Urlaubsresort ausgezeichnet - Link: https://www.allgaeu.de/centerparcs-nachhaltigkeit





    Künftige Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz ist ein Glücksfall für unsere Region! - Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Bernstein Resort Pütnitz - Leserbrief von Eckart Kreitlow an die Ostsee-Zeitung - 13.11.2020 14:41 Uhr





    Ein Leserbrief an die Ostsee-Zeitung - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt



    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Künftige Ansiedlung eines Ferienparks der zur französischen Kette Pierre et Vacances
    gehörenden Center Parcs Group auf Pütnitz ein Glücksfall für unsere Region!


    Datum: 2020-11-13T14:41:19+0100

    Von: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de

    An: "Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten Ostsee-Zeitung" lokalredaktion.ribnitz-damgarten@ostsee-zeitung.de




    Künftige Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz ist ein Glücksfall für unsere Region!

    Die beabsichtigte Ansiedlung eines Ferienparks der zur französischen Kette Pierre et Vacances gehörenden Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz, wie in der Ostsee-Zeitung zu lesen war und wie wir bereits im Vorfeld als Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter informiert worden waren, ist ein Glücksfall für unsere Region.

    Nicht nur alleine für viele Urlauber aus nah und fern, die dort dann ihren Familienurlaub in unserer schönen Naturlandschaft verleben können, sondern auch für uns Einheimische wird das mit Sicherheit positive Effekte haben.

    Nach der Eröffnung in einigen Jahren ist damit zu rechnen, dass vor allem auch noch außerhalb der Hauptsaison zusätzlich zahlreiche Gäste in das künftige Bernstein-Resort auf der Halbinsel Pütnitz unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten kommen werden, die dann sicher auch in der eher umsatzschwächeren Zeit für höhere Umsätze bei den Einzelhändlern, Gastronomen und Vermietern der Stadt und in den Orten der Umgebung sorgen werden.

    Ich halte die Info über die Ansiedlung der Center Parcs Group in Pütnitz gerade jetzt in der gegenwärtig von der Corona-Pandemie heimgesuchten Zeit, die leider zumeist mit eher negativen Meldungen überhäuft ist, für eine sehr gute Nachricht, über die ganz bestimmt nicht nur ich mich freue.


    Eckart Kreitlow, Ribnitz-Damgarten








    Der Leserbrief vom 13.11.2020 an die Ostsee-Zeitung zur Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz erschien in der OZ am 24. November 2020 zusammen mit weiteren Leserbriefen in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ auf der Seite Fischland - Darss - Zingst und Umgebung | Seite 14
    Der Leserbrief vom 13.11.2020 an die Ostsee-Zeitung zur Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz erschien in der OZ am 24. November 2020 zusammen mit weiteren Leserbriefen in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ auf der Seite Fischland - Darss - Zingst und Umgebung | Seite 14









  • Nächste "reguläre" Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 02. Februar 2022 um 18 Uhr



  • Die nächste "reguläre" Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, die mittlerweile 19. Sitzung dieser Legislaturperiode, findet

    am Mittwoch, den 02. Februar 2022, um 18.00 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G. - A. Demmler-Straße 6 statt.

    Einer der Haupttagesordnungspunkte der 19. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten wird die Beschlussfassung über den

    Haushalt unserer Bernsteinstadt sein.
























    Die Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten und der Ortsbeirat Klockenhagen setzen sich zusammen mit den Altheider Bürgerinnen und Bürger für den Verlauf des Radweges nördlich der B 105 ein. - Ostsee-Rundschau.de - Foto und grafische Gestaltung: Eckart Kreitlow




    Aus dem Ortsbeirat Klockenhagen und den Ortsteilen der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Der Ortsbeirat Klockenhagen vertritt die Belange des Ortsbezirks mit den Ortsteilen Altheide, Borg, Hirschburg, Klein Müritz, Klockenhagen und Neuheide der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im Landkreis Vorpommern-Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern - Ostsee-Rundschau.de




    Symbolisch mit dem Durchschneiden eines Bandes zu viert vollzogen am Freitag, den 9. Juli 2021, gegen 11 Uhr die Ortsbeiratsvorsitzende von Klockenhagen Frau Ines Worm, der Bauamtsleiter von Ribnitz-Damgarten  Herr Heiko Körner, der Stadtpräsident der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Hans-Joachim Westendorf und Herr Peter Pfannkuchen vom Straßenbauamt Stralsund (von links nach rechts) die Übergabe des Radweges 'Altheider Weg'. Zugegen waren auch der Präsident des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. Herr Horst Schacht mit der Radwandergruppe des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. , Mitglieder des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC), Vertreter der Verkehrswacht sowie Klockenhagener und Altheider Bürgerinnen und Bürger.	Foto: Eckart Kreitlow




    Tagesordnung der 13. Ortsbeiratssitzung des Ortsbeirates Klockenhagen am 24.11.2021 im Tonnenbundhaus Klockenhagen




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    Protokollentwurf von der 13. Ortsbeiratssitzung Klockenhagen vom 24.11.2021 von Frau Sandra Kelch -  Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - E-Mail vom 30.11.2021



    Blick auf die Bundesstraße 105  und den  Fußgängerüberweg mit Ampel in der Ortsmitte des Ribnitz-Damgartener Ortsteils Altheide. Gegenwärtig muss der am 9.Juli 2021 übergebene nunmehr asphaltierte Radweg 'Altheider Weg' zweimalig die vielbefahrene B 105 queren, was zwangsläufig die Unfall- und Staugefahr erhöht. - Die Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten und der Ortsbeirat Klockenhagen setzen sich zusammen mit den Altheider Bürgerinnen und Bürger für den Verlauf des Radweges nördlich der B 105 ein. -  Foto: Eckart Kreitlow



    Einwände und Vorschläge zur Verlegung des signalisierten Fußgängerüberweges in Altheide an der B 105 - Ortsbeiratsmitglied Angelika Papenhagen - Altheide, den 17.11.2021 - Anlage zum Protokoll vom 24.11.2021 - E-Mail vom 30.11.2021 von Frau Sandra Kelch,  Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten



    Unsere Antwort



    Änderungswünsche zum Protokollentwurf von Frau Sandra Kelch, Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, von der 13. Ortsbeiratssitzung Klockenhagen am 24.11.2021 von Ortsbeiratsmitglied Eckart Kreitlow vom Ortsbeirat Klockenhagen.
    Änderungswünsche zum Protokollentwurf von Frau Sandra Kelch, Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, von der 13. Ortsbeiratssitzung Klockenhagen am 24.11.2021 von Ortsbeiratsmitglied Eckart Kreitlow vom Ortsbeirat Klockenhagen.


















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    Einladung der Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten von Herrn Steffen Lott zum Austausch zur geplanten 'massentouristischen Nutzung' der Halbinsel Pütnitz




    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Künftige Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz ist ein Glücksfall für unsere Region! - Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Bernstein Resort Pütnitz - Leserbrief von Eckart Kreitlow an die Ostsee-Zeitung - 13.11.2020 14:41 Uhr



    Unsere Antwort vom 15.11.2021 auf die persönliche Einladung vom 14.11.2021 als Stadtvertreter von Herrn Steffen Lott zum Austausch zur geplanten 'massentouristischen Nutzung' der Halbinsel Pütnitz



    Unsere Antwort vom 15.11.2021 auf die persönliche Einladung vom 14.11.2021 als Stadtvertreter von Herrn Steffen Lott zum Austausch zur geplanten 'massentouristischen Nutzung' der Halbinsel Pütnitz



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    Einladung der Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten von Herrn Steffen Lott zum Austausch zur geplanten 'massentouristischen Nutzung' der Halbinsel Pütnitz - Antwort von Stadtvertreter Hans-Dieter Konkol auf meine Antwort an Herrn Steffen Lott.













    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten








    Bundestagsabgeordnete Kerstin Kassner, DIE LINKE, mit Direktmandat auf Wahlkampftour macht Station in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten!

    Fraktionssitzung der Partei DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten im Partyzelt des Ferienhof-Gästehauses "Am Kiefernwald" im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Borg mit der Abgeordneten der Bundestagsfraktion DIE LINKE Genossin Kerstin Kassner

    Das Partyzelt bestand erfolgreich bei Dauerregen Bewährungsprobe! Trotz Regenmassen Stimmung ausgezeichnet!
    Zusammenkunft bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen! Zum Abschluss gab es noch Deftiges vom Grill!


    Auch Bundestagsabgeordnete Kerstin Kassner sagte Unterstützung zu, sich für die vorgeschlagene Lösung "Verlauf des Radweges nördlich der Bundesstraße 105 in der Ortschaft Altheide" einzusetzen!


    Ribnitz-Damgarten. Es ist kaum zu glauben, wahrscheinlich hätte so mancher pseudowissenschaftlicher Theoretiker die perfekte Story gehabt. Waren außerirdische Mächte am Werk? Wenn ja, kommen die aus unserer Heimatgalaxie? Erfolgte der Angriff der Außerirdischen in einer oder in mehreren Wellen? Sind die aus unserem Milchstraßensystem? Oder existieren sie etwas weiter weg von unserem Milchstraßensystem in der nächstgelegenen Andromedagalaxie und kommen daher? Wollte uns gar ein höheres Wesen strafen?

    Es regnete an diesem Freitagnachmittag des 9. Juli 2021 ununterbrochen und das noch so stark, als würde es aus Eimern gießen. Allerdings hielt das sechs Meter lange und vier Meter breite Partyzelt des Ferienhof-Gästehauses "Am Kiefernwald" im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Borg dieser mächtigen Attacke der Regenwolken aus der Troposphäre stand. Der Stimmung schien es an diesem Nachmittag offenbar auch keinen allzu großen Abbruch getan zu haben.

    Für unsere Natur, die Vegetation und den Wasserhaushalt des Bodens war der starke Regen hingegen allemal willkommen. Dennoch wäre es besser gewesen, wenn "Klärchen", unsere Sonne, sich zumindest ab und zu hätte blicken lassen. Auf alle Fälle ist es schon mal gut, dass wir Menschen nicht alle unser eigenes Wetter gestalten können. Das würde natürlich überhaupt nicht funktionieren. Andererseits haben wir mit der Gestaltung der gesellschaftlichen Verhältnisse ohnehin schon mehr als genug zu tun. Die Armen werden immer zahlreicher und weniger Reiche immer reicher. Die Corona-Pandemie hat zusätzlich noch alles verschlimmert und das nicht nur bei uns in Deutschland, sondern weltweit.

    Die Vorsitzende der Fraktion unserer Partei DIE LINKE in der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten Genossin Heike Völschow begrüßte alle Anwesenden sehr herzlich und eröffnete die erweiterte Fraktionssitzung. Zu den Eingeladenen gehörten neben den Mitgliedern der Fraktion DIE LINKE der Ribnitz-Damgartener Stadtvertretung auch die mit dem Mandat unserer Partei DIE LINKE in die Ausschüsse der Stadtvertretung unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten sowie in die Ortsbeiräte der zu unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten gehörenden Ortsteile neu berufenen Bürgerinnen und Bürger (auch sachkundige Einwohnerinnen und sachkundige Einwohner genannt) oder bisher berufen gewesenen Bürgerinnen und Bürger.

    Einige der sachkundigen Einwohnerinnen und sachkundigen Einwohner, die mit dem Mandat unserer Partei DIE LINKE derzeit in die Ausschüsse der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten berufen wurden, waren auf eigenen Wunsch aus den jeweiligen Ausschüssen der Stadtvertretung ausgeschieden und wurden mit Dank und Anerkennung für ihre bisherige ehrenamtliche Mitarbeit in den jeweiligen Gremien der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten herzlich verabschiedet. Die neu Berufenen wurden herzlich willkommen geheißen. Ihnen wurde für ihre Bereitschaft zur künftigen Mitarbeit herzlich gedankt.

    Besonders herzlich wurde von Genossin Heike Völschow, aber auch von allen Anwesenden Genossin Kerstin Kassner, bereits seit 2013 Abgeordnete des Bundestages der Fraktion DIE LINKE, begrüßt. Genossin Kerstin Kassner, die als Direktkandidatin unserer Partei DIE LINKE für die Bundestagswahl am 26. September 2021 erneut kandidiert, kam wegen eines weiteren Termins in einem anderen Ort im Rahmen ihres sicher auch sehr anstrengenden Bundestagswahlkampfes etwas später, was aber von den Anwesenden mit Verständnis aufgenommen worden war.

    Während eines angeregten Gedankenaustausches und zahlreicher Gespräche wurde auch die Gelegenheit genutzt, um sich einander kurz vorzustellen, da die neuen Mitstreiterinnen und Mistreiter der Linken in den Gremien der Ribnitz-Damgartener Stadtvertretung und die bisherigen Mitstreiterinnen und Mistreiter sich zum größten Teil noch nicht kannten. Der eine oder andere aus den Gremien ausgeschiedene Mitstreiter, der in den Ruhestand ging, versprach, bei uns als Linke künftig nicht "die Zelte" abzubrechen, bei Veranstaltungen, sofern uns Corona keinen Strich durch die Rechnung macht, wieder reinzuschauen und bei uns weiterhin mitzuwirken, was uns natürlich freut.


    Symbolisch mit dem Durchschneiden eines Bandes zu viert vollzogen am Freitag, den 9. Juli 2021, gegen 11 Uhr die Ortsbeiratsvorsitzende von Klockenhagen Frau Ines Worm, der Bauamtsleiter von Ribnitz-Damgarten  Herr Heiko Körner, der Stadtpräsident der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Hans-Joachim Westendorf und Herr Peter Pfannkuchen vom Straßenbauamt Stralsund (von links nach rechts) die Übergabe des Radweges 'Altheider Weg'. Zugegen waren auch der Präsident des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. Herr Horst Schacht mit der Radwandergruppe des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. , Mitglieder des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC), Vertreter der Verkehrswacht sowie Klockenhagener und Altheider Bürgerinnen und Bürger.	Foto: Eckart Kreitlow


    Stadtvertreter Herr Horst Schacht, Vorsitzender des Ausschusses für Ordnung, Sicherheit und Verkehr der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und zugleich stellvertretender Vorsitzender unserer Stadtfraktion DIE LINKE, wandte sich an die Bundestagsabgeordnete Genossin Kerstin Kassner mit der Bitte um Unterstützung bei der Durchsetzung einer vernünftigen Lösung bei der Einbindung des am Freitagvormittag ( 9. Juli 2021 um 11 Uhr) übergebenen Radweges "Altheider Weg" in der Ortslage Altheide.

    Die zweimalige Querung der vielbefahrenen Bundesstraße 105 in dem Ort Altheide (in Spitzenzeiten bis zu 10.000 Fahrzeuge pro Tag!) dürfe allein schon wegen der Unfall- und Staugefahr, aber auch vom Umweltschutz her keine Dauerlösung sein, sondern der Verlauf des Radweges müsse in Altheide künftig nördlich der Bundesstraße 105 erfolgen, was auch machbar sei, wie ihm viele Bürgerinnen und Bürger bestätigt hätten, so Horst Schacht. Auch die Ribnitz-Damgartener Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter sprachen sich auf ihrer Sitzung am 16. Juni einhellig für den Verlauf des Radweges nördlich der B 105 aus. Ebenso der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club (ADFC) in Rostock, mit deren Vertretern er gesprochen habe. Es ließen sich hier noch Weitere anführen, die einen Verlauf nördlich der B 105 forderten.

    Die Bundestagsabgeordnete Genossin Kerstin Kassner sagte ihrerseits auch Unterstützung zu. Auch sie werde sich für die vorgeschlagene Lösung "Verlauf des Radweges nördlich der Bundesstraße 105 in der Ortschaft Altheide" einsetzen.

    Zum Ausklang gab es zunächst Kaffee und selbstgebackenen Kuchen und danach noch Deftiges vom Grill. Allen, die sich um das leibliche Wohl auf die eine oder andere Weise sorgten, ob beim Kuchen backen, beim Grillen, beim Besorgen des zu Grillenden, dem Einkauf der Getränke und der Finanzierung, sei auch an dieser Stelle recht herzlich gedankt. Und der Wettergott, der vermutlich der tatsächliche Verursacher des starken Regens an diesem Nachmittag und Abend war, bekommt die Rote Karte. Für ihn entschuldigen wir uns und hoffen, dass bei unserer nächsten Zusammenkunft dieser Art stattdessen "Klärchen" wieder Einschau hält.


    Eckart Kreitlow






    Bundestagsabgeordnete Kerstin Kassner, DIE LINKE, auf Wahlkampftour in Ribnitz-Damgarten - PDF

















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Tagesordnung der 14. Sitzung dieser Legislaturperiode der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, dem 16. Juni 2021, von 18:00 Uhr bis 19:22 Uhr im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der G.-A.-Demmler-Straße 6  - Teil 1
    Tagesordnung der 14. Sitzung dieser Legislaturperiode der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, dem 16. Juni 2021, von 18:00 Uhr bis 19:22 Uhr im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der G.-A.-Demmler-Straße 6  - Teil 2






    Zweimalige Querung der vielbefahrenen Bundesstraße 105 durch den Radweg in Altheide darf wegen der Unfallgefahr und erheblicher Staugefahr in Richtung Fischland-Darß  und Stralsund und umgekehrt in Richtung Rostock keine Dauerlösung sein!








    Zweimalige Querung der vielbefahrenen Bundesstraße 105 durch den Radweg in Altheide darf wegen der Unfallgefahr und erheblicher Staugefahr in Richtung Fischland-Darß und Stralsund und umgekehrt in Richtung Rostock keine Dauerlösung sein!

    Sinnvoller Verlauf des Radweges "Altheider Weg" wäre nördlich der B 105 und der anschließenden Verbindung mit dem im Bau befindlichen künftigen Radweg in Richtung Gelbensande in Anbindung an den Radweg nach Rövershagen - Rostock

    Ribnitz-Damgarten. Während der 14. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten dieser Legislaturperiode, die am Mittwoch, den 16. Juni 2021, von 18:00 Uhr bis 19:22 Uhr wiederum im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten in der G.-A.-Demmler-Straße 6 stattfand, ging es um die in der Einladung zuvor genannten Tagesordnungspunkte wie zum Beispiel die Beschlussvorlage über die Satzung gemäß § 34, Absatz 4 Baugesetzbuch der Stadt Ribnitz-Damgarten für den Bereich "Zum Wallbach 1" im Ortsteil Hirschburg, des Weiteren um den Satzungsbeschluss über den Bebauungsplan Nr. 100 der Stadt Ribnitz-Damgarten "Wohnbebauung nördlich der Pütnitzer Straße" im Ortsteil Pütnitz sowie um den Entwurfs- und Auslegungsbeschluss über den Bebauungsplan Nr. 95 "Sondergebiet Großflächiger Einzelhandel und Wohnen" der Stadt Ribnitz-Damgarten in der Damgartener Chaussee bei der SB-Tankstelle und der NORMA-Filiale zwischen den beiden Stadtteilen Ribnitz und Damgarten und der Einführung eines mobilen digitalen Mängelmelders, auch Mängel APP genannt, namens "Klarschiff". Mit dieser Mängel APP "Klarschiff" können dann Bürgerinnen und Bürger der Stadt zum Beispiel Mängel, Schandflecke, illegale Müllplätze und ähnliches dem Ordnungsamt der Bernsteinstadt gleich direkt melden, damit dies dann möglichst kurzfristig beseitigt bzw. behoben werden kann.

    Breiten Raum in der Diskussion nahm auf der 14. Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten der Tagesordnungspunkt 12 ein, bei dem es um einen fraktionsübergreifenden Antrag mehrerer Fraktionen, den Radweg "Altheider Weg" im Ortsteil Altheide nördlich der Bundesstraße 105 in Richtung Gelbensande weiterzuführen, ging, damit eine zweimalige Querung der Bundesstraße 105 in dem Ort Altheide, wie es gegenwärtig vorgesehen ist und sicher auch so zumindest für eine Übergangszeit verwirklicht wird, was eine höhere Unfallgefahr und zudem eine Erhöhung der Staugefahr durch eine weitere Ampel (in Spitzenzeiten befahren etwa zehntausend Kraftfahrzeuge täglich die Bundesstraße 105 an der Stelle) bedeutet, zum späteren Zeitpunkt vermieden wird.

    Der Antrag "Radweg in der Ortsdurchfahrt Altheide nördlich der B 105 weiterführen" wurde nach einer sehr konstruktiven Debatte schließlich einstimmig angenommen, was natürlich für sich genommen auch schon eine klare bzw. eindeutige Aussage ist und zu Optimismus in dieser Frage berechtigt. Ribnitz-Damgartens Bauamtsleiter Herr Heiko Körner äußerte Befürchtungen, dass es hierbei zu einem langwierigen Planfeststellungsverfahren kommen könnte, da an der Stelle das FFH-Gebiet "Wald bei Altheide mit Körkwitzer Bach" betroffen sei und dort die staatliche Forstbehörde ein gewichtiges Wort mitzureden habe. Vielleicht gelingt es aber trotzdem, dass es doch zu einer kurzfristigen Lösung komme?

    Stadtvertreter Eckart Kreitlow (DIE LINKE) brachte in seinem Diskussionsbeitrag unter anderem zum Ausdruck, dass er sich im Internet das betreffende FFH-Gebiet "Wald bei Altheide mit Körkwitzer Weg" angesehen habe. Die Gesamtgröße werde mit eintausendunddrei Hektar ausgewiesen. Das seien also, wenn er damals in der Schule richtig aufgepasst habe, zehn Millionen Quadratmeter. Hier gehe es aber um rund neunhundert Quadratmeter Wald, wenn man für den dort im Wald verlaufenden Radweg etwa dreihundert Meter Länge und drei Meter Breite ansetze. Selbstverständlich sei er auch sehr erfreut darüber, dass es in Mecklenburg-Vorpommern ein Waldgesetz gibt und natürlich müssten wir mit unserer Natur und Umwelt sorgfältig umgehen.

    Jeder Baum sei wichtig, nicht nur allein wegen der Fotosynthese (veraltete Schreibweise: Photosynthese), doch sollte man dabei auch "die Kirche im Dorf" lassen. Letztendlich geht es um das Ergebnis, dass der Radweg in Altheide einen sinnvollen Verlauf bekommt und die Unfallgefahr und die zu erwartende erhebliche Staugefahr in Richtung Fischland-Darß und Stralsund bzw. umgekehrt in Richtung Rostock reduziert werden. Selbstverständlich sollte der Wald auch dabei so wenig wie möglich oder gar nicht geschädigt werden. Vielleicht geht es ja auch mit einer Verrohrung des jetzigen Grabens mit anschließender Überbauung, wie der Sprecher vom Landwirtschafts- und Umweltministerium von Mecklenburg-Vorpommern Herr Claus Tantzen es gestern (15.06.2021) in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der Ostsee-Zeitung inhaltsgemäß zum Ausdruck brachte?

    Klar ist, die beste Variante sollte genommen werden. So jedenfalls ist es erst einmal sehr gut, dass der Radweg überhaupt gebaut werde bzw. gebaut worden ist, schließlich müsse auch alles finanziert werden, ohnedem gehe es leider nur im Märchen, doch darf bzw. sollte die gegenwärtige Variante keine Dauerlösung sein, weil sie in verschiedener Hinsicht nachteilig sei.


    Übergabe des Radweges 'Altheider Weg' am Freitag, 9. Juli 2021, gegen 11 Uhr am Freilichtmuseum in Klockenhagen.


    Da gegenwärtig bereits der Radweg "Altheider Weg" komplett von Altheide bis Klockenhagen asphaltiert worden ist und er am Freitag, den 9. Juli 2021, um 11 Uhr beim Freilichtmuseum Klockenhagen übergeben werden wird, kommt es leider erst einmal zu der ungünstigen "Lösungsvariante" mit der zweimaligen Querung der Bundesstraße 105 im Ort Altheide und wahrscheinlich zum Bau einer weiteren Lichtsignalanlage bzw. Ampel in Altheide. Der Stadtpräsident unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, Herr Hans-Joachim Westendorf, hob in diesem Zusammenhang den Vorsitzenden des Ausschusses für Ordnung, Sicherheit und Verkehr Stadtvertreter Herrn Horst Schacht sowie das Ortsbeiratsmitglied von Klockenhagen Frau Angelika Papenhagen aus Altheide, aber auch alle weiteren Abgeordneten und Bürgerinnen und Bürger lobend hervor, die sich für den Verlauf des Radweges nördlich der vielbefahrenen Bundesstraße 105 im Ort Altheide einsetzen.

    Beim Tagesordnungspunkt 11 zum Antrag "Bürgerinformation für das Touristische maritime Projekt Pütnitz" im Zusammenhang mit der beabsichtigten Ansiedlung der niederländischen Hotelkette Center Parcs auf der Halbinsel Pütnitz, was ganz sicher ein Glücksfall nicht nur für unsere Bernsteinstadt, sondern für unsere Region sein wird, nahm der Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth kurz Stellung. Inhaltsgemäß merkte der Bürgermeister Herr Huth zu dem Antrag an, dass es nicht notwendig sei, zur Information der Bürgerinnen und Bürger zu diesem Projekt noch einen gesonderten Beschluss zu fassen. Es sei ohnehin beabsichtigt, die Bürgerinnen und Bürger demnächst umfassend zu diesem Projekt zu informieren. Darauf habe man sich auch in den Gremien zuvor bereits verständigt. Einige Abgeordnete bekräftigten dies mit entsprechenden Bemerkungen und sprachen sich gegen einen gesonderten Beschluss aus. Daraufhin wurde der Antrag von den Antragstellern wieder zurückgezogen.

    Bei TOP 14 "Anfragen/Mitteilungen" informierte der Stadtvertreter Herr Horst Schacht, nicht zuletzt auch in seiner Funktion als Präsident des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V., sichtbar erfreut, dass der 39-jährige Para-Ruderer Herr Marcus Klemp, der auch jahrelanges Mitglied des RSV 1919 e.V. ist, es geschafft habe, sich im italienischen Gavirate mit einer großartigen Leistung für die Paralympischen Sommerspiele, die in diesem Jahr vom 24. August bis zum 5. September in Tokio stattfinden werden, im Kanu-Einer zu qualifizieren.


    Herzlichen Glückwunsch, lieber Marcus Klemp, zu dieser großartigen Leistung beim Rudern im Kanu Einer im italienischen Gavirate! Toi, Toi, Toi bei den Paralympics vom 24. August 2021 bis 5. September 2021 in der japanischen Hauptstadt Tokio!


    Während der 14. Stadtvertretersitzung erfolgte auch in einer sehr herzlichen Art und Weise mit Blumen, Abschiedsgeschenk und Worten der Würdigung ihrer Arbeit die Verabschiedung der bisherigen Leiterin des Haupt- und Personalamtes unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Frau Eleonore Mittermayer in den Ruhestand. Zwölf Jahre hatte Frau Eleonore Mittermayer diese Funktion inne und zusammen mit ihrem Team so manche Herausforderung gemeistert. Nicht zuletzt gab es vor allem bei der Organisation und Durchführung der Europa-, Bundestags-, Landtags- und Kommunalwahlen sehr viel zu tun, was klasse gemeistert worden sei, hob der Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Herr Thomas Huth hervor.

    Auch der Stadtpräsident Herr Hans-Joachim Westendorf sprach Worte des Dankes. Die stellvertretende Stadtpräsidentin, zugleich Vorsitzende der Fraktion unserer Partei DIE LINKE in der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, Genossin Heike Völschow überreichte Frau Eleonore Mittermayer im Namen der Stadtvertretung ein Abschiedsgeschenk, worüber sie sich sehr freute und allen Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern mit jeweils einer kleinen Flasche Sekt dafür herzlich dankte.

    Zusätzlich wurde Frau Eleonore Mittermayer, auch das wurde bei ihrer Verabschiedung auf der 14. Stadtvertretersitzung dieser Legislaturperiode zum Ausdruck gebracht, auf dem Höhepunkt der Flüchtlingswelle im Jahre 2015 innerhalb der Stadtverwaltung Ribnitz-Damgarten die Aufgabe der Flüchtlingsbeauftragten unserer Bernsteinstadt übertragen. In diesem Zusammenhang hob Frau Mittermayer in ihrer kurzen Abschiedsrede hervor, dass es dabei eine sehr gute Zusammenarbeit mit Frau Janett Harnack und den weiteren Flüchtlingshelferinnen und Flüchtlingshelfern der Stadt gegeben habe, wofür sie sich auch an dieser Stelle noch einmal herzlich bedanken möchte.

    Nachfolger in der Funktion der Amtsleitung des Haupt- und Personalamtes der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten ist Herr Stefan Krause, der als Diplombetriebswirt eine hohe fachliche Qualifikation mitbringt und über Leitungserfahrungen in verschiedenen Unternehmen wie dem Lübecker Medizintechnik-Unternehmen Dräger, dem Dienstleistungsunternehmen Arvato/Bertelsmann und dem NATO-Hauptquartier in Brüssel verfügt. Zum Zwecke der rechtzeitigen Einarbeitung in die jetzt ihm übertragene Funktion wurde Herr Stefan Krause bereits Anfang Mai 2021 bei der Stadt Ribnitz-Damgarten eingestellt.


    Eckart Kreitlow




    Zweimalige Querung der vielbefahrenen Bundesstraße 105 durch den Radweg in Altheide darf wegen der Unfallgefahr und erheblicher Staugefahr in Richtung Fischland-Darß  und Stralsund und umgekehrt in Richtung Rostock keine Dauerlösung sein!



























    Aus dem Ortsbeirat Klockenhagen  und den Ortsteilen der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Der Ortsbeirat Klockenhagen vertritt die Belange des Ortsbezirks mit den Ortsteilen Altheide, Borg, Hirschburg, Klein Müritz, Klockenhagen und Neuheide der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im Landkreis Vorpommern-Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern - Ostsee-Rundschau.de




    9. Sitzung des Ortsbeirates Klockenhagen vom 14.04.2021 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - Sitzungsbeginn: 18:30 Uhr - Sitzungsende: gegen 20:30 Uhr - Tagesordnung




    Nach Jahren geht es beim Hochwasserschutz nun offenbar endlich weiter voran!
    KITA Klockenhagen braucht dringend neue Kapazitäten - Neubau im Ort geplant!


    Ribnitz-Damgarten / Klockenhagen. Die Corona-Pandemie scheint sich offenbar auf alle gesellschaftlichen Bereiche auszuwirken. So musste wegen der in der Corona-Landesverordnung von Mecklenburg-Vorpommern vorgegebenen Einhaltung der Abstandsregeln für die 9. Sitzung des Ortsbeirates Klockenhagen am Mittwoch, den 14. April 2021, ein größerer Raum genutzt werden, der in Klockenhagen zumindest an dem Tag nicht verfügbar war. Deshalb fand die Ortsbeiratssitzung diesmal im Ribnitz-Damgartener Begegnungszentrum in der Georg-Adolf-Demmler-Straße 6 statt. Sitzungsbeginn war 18:30 Uhr. Die Ortsbeiratsvorsitzende Frau Ines Worm eröffnete die Sitzung, begrüßte alle Anwesenden und stellte die Beschlussfähigkeit fest. Sieben Ortsbeiratsmitglieder und drei Gäste waren erschienen.

    Der allen Mitgliedern des Ortsbeirates vorliegenden Tagesordnung, so wie auf dieser Website vor diesem Bericht veröffentlicht, wurde von allen Ortsbeiratsmitgliedern zugestimmt. Einstimmig wurde auch dem Protokoll der Sitzung vom 25.11.2020 zugestimmt. Beim Hochwasserschutz in Klockenhagen scheint es offenbar nun endlich, nachdem es bereits seit Jahren bei Ortsbeiratssitzungen in Klockenhagen immer wieder auf der Tagesordnung stand, zumindest einige Fortschritte zu geben.

    Darauf konnte Ortsbeiratsmitglied und Stadtvertreter Herr Ralf Schneider in seinen Ausführungen verweisen. Herr Ralf Schneider, der auch zugleich Geschäftsführer des ortsansässigen Bio-Gutes Klockenhagen und des Mutterkuhbetriebes Klockenhagen ist, berichtete von einer Videokonferenz zu diesem Thema, unter anderem mit der Geschäftsführerin des Wasser- und Bodenverbandes Untere Warnow-Küste Frau Just am 13.04.2021, an der er teilnahm. So führte er zum Projekt Hochwasserschutz Klockenhagen beispielsweise aus, dass entlang des Brückengrabens Neuverrohrungen mit so genannten "Huckepackgraben" zur Aufnahme des Oberflächenwassers vorgesehen seien. Des Weiteren sprach Herr Schneider auch über das Schöpfwerk bei Neuheide und den Hochwasserschutzbereich unmittelbar da herum, vor allem was dort geplant ist.

    Darüber hinaus folgten in den Ausführungen von Herrn Schneider noch zahlreiche weitere Details, die darauf berechtigt schließen lassen, dass es nun offenbar endlich weiter vorangeht mit dem Hochwasserschutz in Klockenhagen. Bisher entstand eher der Eindruck, dass sich beim Hochwasserschutz in Klockenhagen jahrelang kaum etwas tat. Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen bat Herr Schneider das Ortsbeiratsmitglied Herrn Wolfram Kiupel, der auch zugleich Stadtvertreter unserer Bernsteinstadt ist, um Unterstützung bei der Anwohnerbefragung zum genauen Verlauf und der anschließenden Skizzierung der alten Leitungen im Bereich des Katenfeldes in vorhandenes Kartenmaterial als Zuarbeiten für Herrn Moldenhauer vom Bauamt der Stadt Ribnitz-Damgarten im Zusammenhang mit der Erschaffung der genauen Kartierung bzw. deren Überarbeitung und Aktualisierung in den Hochwasserdokumenten.

    Beim Tagesordnungspunkt 5 erteilte die Ortsbeiratsvorsitzende Frau Worm der Leiterin der ASB-Kindertagesstätte "Zwergengarten" Klockenhagen Frau Berlin das Wort, die als Gast teilnahm. Sie informierte über verschiedene Details. So sei der Bedarf an KITA-Plätzen in Klockenhagen sehr groß, die Nachfrage übersteige das Angebot. Es gebe zurzeit dort eine Kapazität von 45 Plätzen für Kinder im Alter von 3 Monaten bis 7 Jahre. Um der Nachfrage, aber auch den räumlichen Anforderungen gerecht zu werden, sei in Klockenhagen unbedingt ein Neubau erforderlich, der auch in Klockenhagen geplant werden soll bzw. geplant ist.

    Dazu wolle der ASB mit der Stadt Ribnitz-Damgarten in Kürze konkrete Gespräche führen. Sie habe positive Signale, dass in Klockenhagen in absehbarer Zeit eine neue KITA gebaut werden wird, was auch von der Stadt wirksam unterstützt werden wird. Als Neubaustandort würde sich eine Teilfläche des Sportplatzes in unmittelbarer Nähe des jetzigen Standortes in der Mecklenburger Straße 28 in Klockenhagen anbieten, weil das planungsmäßig wohl dort am schnellsten von statten gehen könnte, aber es sind auch noch weitere Standorte für den Neubau der Kindertagesstätte in Klockenhagen möglich.

    Zum Tagesordnungspunkt 6 Bau des Radweges "Altheider Weg" von Altheide nach Klockenhagen (etwa 2,4 km), Baubeginn war am 8. März 2021, Fertigstellung voraussichtlich Mitte/Ende Mai 2021, erhielt der Vorsitzende des Ausschusses für Ordnung, Sicherheit und Verkehr der Stadtvertretung und Stadtvertreter Herr Horst Schacht das Wort, der als Gast an der Ortsbeiratssitzung teilnahm. Herr Schacht informierte unter anderem, dass es sehr wahrscheinlich mit der Geschwindigkeitsbegrenzung für die Bundesstraße 105 in der Ortslage Altheide klappen wird, was auch die Einwohnerinnen und Einwohner von Altheide gefordert hatten.

    Was die gegenwärtig geplante Querung der Bundesstraße 105 im Ort Altheide durch den zurzeit im Bau befindlichen Radweg "Altheider Weg" anbetrifft, so stelle das natürlich eine Unfallgefahr dar. Deshalb habe er am 8. März 2021, als Herr Ralf Sendrowski, Leiter des Straßenbauamtes Stralsund, Herr Thomas Huth, Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, Herr Christian Pegel, Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung von Mecklenburg-Vorpommern, und Herr Dr. Stefan Kerth, Landrat von Vorpommern-Rügen gemeinsam den symbolischen Spatenstich zum Bau des Radweges in Altheide vollzogen hatten, mit dem Leiter des Straßenbauamtes im Nachhinein gesprochen gehabt, warum die Querung der B 105 vorgesehen sei.

    Man könne doch nördlich der B 105 hinter den drei oder vier Altheider Grundstücken den Radweg entlang führen und den dort mit dem im Bau befindlichen Radweg Altheide - Gelbensande nördlich der Bundesstraße 105 verbinden, ohne die B 105 queren zu müssen. Es wurde ihm daraufhin gesagt, dass die betreffenden Grundstückseigentümer angeblich nichts von ihrem Grundstück für den Radweg verkaufen wollten.

    Daraufhin habe er mit den drei oder vier Altheider Grundstückseigentümern gesprochen und erfahren, dass mit ihnen über den Verkauf eines Grundstücksteils für den Radweg noch gar nicht gesprochen worden sei. Allesamt wären sie aber mit dem Verkauf eines Grundstücksteils für den Radweg "Altheider Weg" einverstanden. Übrigens teilte Herr Horst Schacht diese Information auch bereits dem Bürgermeister mit, wo in der Folge darüber auch auf der 13. Stadtvertretersitzung am 28. April 2021 gesprochen worden ist.

    Doch bis das am Ende umgesetzt sein wird und dieses Stück des Radweges gebaut wird, um die Querung der Bundesstraße 105 zu vermeiden, was eine akute Unfallgefahr darstellt, dürften noch Wochen oder gar Monate vergehen. Hoffentlich nicht noch länger? Vielleicht haben wir bis dahin schon den Roten Planeten besiedelt? Sorry, ist natürlich ein kleiner Scherz, schließlich sollten wir alle auch ab und zu einmal lachen, so lange die Corona-Pandemie uns nicht gänzlich das Lachen vergehen lässt!



    Was die geplante Querung der Bundesstraße 105 im Ort Altheide durch den zurzeit im Bau befindlichen Radweg 'Altheider Weg' anbetrifft, so stelle das natürlich eine Unfallgefahr dar, hob Stadtvertreter Horst Schacht,  Vorsitzender des Ausschusses für Ordnung, Sicherheit und Verkehr der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, hervor. Dazu gebe es eine Alternative, so dass eine Querung der Bundesstraße 105 nicht notwendig wäre. Die drei oder vier Altheider Grundstückseigentümer wären bereit, von ihren Grundstücken die erforderliche Fläche für den Radweg zu verkaufen.


    Beim Tagesordnungspunkt 8 Anfragen/Mitteilungen meldete sich Professor Dr. Lienhard Pagel zu Wort, der als einer der drei Gäste ebenfalls an der Ortsbeiratssitzung teilnahm. Herr Professor Pagel sprach für den Seniorenbeirat Ribnitz-Damgarten, dem er angehört. Herr Pagel wirbt dafür, dass der Seniorenbeirat Ribnitz-Damgarten in der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten ein Rederecht und ein Antragsrecht bekommt und dies auch in der Satzung verankert wird, um in diesem Gremium die Belange der Seniorinnen und Senioren von Ribnitz-Damgarten und den Ortsteilen regelmäßig und wirksam vorbringen zu können.

    Dazu nahm Ortsbeiratsmitglied und Stadtvertreter Eckart Kreitlow (DIE LINKE) Stellung. Er unterstütze das Ansinnen von Professor Pagel vollumfänglich, so wie er es vortrug. Aus seiner Sicht sei es sehr zu begrüßen, wenn sich Bürgerinnen und Bürger in demokratischen Gremien engagierten und man dadurch bei der Bürgerbeteiligung in die Breite komme. Doch sei er nur einer der fünfundzwanzig Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter in der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten. Entscheiden würden letztendlich, wie alle wissen, immer Mehrheiten. Er hoffe aber, dass am Ende die Mehrheit dies ebenso sieht wie er und dem zustimmt.

    Gegen 20:30 Uhr beendete die Ortsbeiratsvorsitzende Frau Ines Worm die Ortsbeiratssitzung, nachdem es keine Wortmeldungen mehr gab.

    Eckart Kreitlow

































    Aus dem Ortsbeirat Klockenhagen  und den Ortsteilen der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Der Ortsbeirat Klockenhagen vertritt die Belange des Ortsbezirks mit den Ortsteilen Altheide, Borg, Hirschburg, Klein Müritz, Klockenhagen und Neuheide der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im Landkreis Vorpommern-Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern - Ostsee-Rundschau.de



    Neubau des Radweges "Altheider Weg" zwischen den beiden Ribnitz-Damgartener Ortsteilen Altheide und Klockenhagen begann mit symbolischen Spatenstichen am Montag, den 8. März 2021, gegen 15 Uhr!

    Altheide/Ribnitz-Damgarten. Neubau des Radweges Altheide - Klockenhagen. Der "Altheider Weg", etwa 2,4 km lang, verbindet die beiden Ribnitz-Damgartener Ortsteile Altheide an der Bundesstraße 105 und Klockenhagen an der Landesstraße 22. Der bisher unbefestigte Weg wird nun in einer Breite von etwa drei Meter bis dreieinhalb Meter bis etwa Mitte Mai 2021 ausgebaut und erhält eine Asphaltdecke. Die Investitionen dafür belaufen sich insgesamt auf etwa 580.000 Euro und werden zum größten Teil aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert.

    Den Baubeginn am Montag, dem 8. März 2021, gegen 15 Uhr vollzogen gemeinsam mit einem symbolischen Spatenstich Herr Ralf Sendrowski, Leiter des Straßenbauamtes Stralsund, Herr Thomas Huth, Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, Herr Christian Pegel, Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung von Mecklenburg-Vorpommern, und Herr Dr. Stefan Kerth, Landrat von Vorpommern-Rügen (von links nach rechts).

    Letztendlich wird mit dieser Teilstrecke und der weiteren Teilstrecke, die in den kommenden Monaten entlang der Bundesstraße 105 zwischen Altheide und Gelbensande fertiggestellt werden wird, die Vorbereitungsarbeiten dafür haben schon begonnen, eine wichtige Lücke im Radwegenetz geschlossen werden, so dass es dann möglich sein wird, durchgängig mit dem Rad von Rostock entlang der B 105 bis Altheide und dann weiter über den Altheider Weg bis zur Halbinsel Fischland und dem Darß zu kommen.

    Eckart Kreitlow


























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    Einspruch und gegenwärtige Unterschriftensammlung von Bürgerinnen und Bürger des Ribnitz-Damgartener Ortsteils Klockenhagen gegen die geplante Bebauung des Dorfplatzes in Klockenhagen -  Per 9.07.2021 lagen bereits 187 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürger des Ribnitz-Damgartener Ortsteils Klockenhagen, die unmittelbar am Dorfplatz oder in dessen Nähe wohnen, vor, die sich  nachfolgend zum zuvor aufgeführten Einspruch gegen die geplante Bebauung des Dorfplatzes in Klockenhagen in Unterschriftslisten eingetragen hatten.
    Einspruch und gegenwärtige Unterschriftensammlung von Bürgerinnen und Bürger des Ribnitz-Damgartener Ortsteils Klockenhagen gegen die geplante Bebauung des Dorfplatzes in Klockenhagen - Per 9.07.2021 lagen bereits 187 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürger des Ribnitz-Damgartener Ortsteils Klockenhagen, die unmittelbar am Dorfplatz oder in dessen Nähe wohnen, vor, die sich  nachfolgend zum zuvor aufgeführten Einspruch gegen die geplante Bebauung des Dorfplatzes in Klockenhagen in Unterschriftslisten eingetragen hatten.








    Anmerkungen zum Thema "Einspruch und gegenwärtige Unterschriftensammlung von Bürgerinnen und Bürger des Ribnitz-Damgartener Ortsteils Klockenhagen gegen die geplante Bebauung des Dorfplatzes in Klockenhagen"!

    Klockenhagen. Per 9.07.2021 lagen bereits 187 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürger des Ribnitz-Damgartener Ortsteils Klockenhagen, die unmittelbar am Dorfplatz oder in dessen Nähe wohnen, vor, die sich nachfolgend zum zuvor aufgeführten Einspruch gegen die geplante Bebauung des Dorfplatzes in Klockenhagen in Unterschriftslisten eingetragen hatten. Die Unterschriftslisten mit dem Einspruchstext hatte mir der Stadtvertreter von Ribnitz-Damgarten und Ortsbeiratsmitglied von Klockenhagen Herr Wolfram Kiupel am Freitag (9.07.2021) mit der Bitte um Kenntnisnahme und um kurzfristige Rückgabe danach an ihn übergeben. Natürlich sei niemand von ihnen, die unterschrieben haben und Einspruch gegen die Bebauung des Dorfplatzes in Klockenhagen erheben, wie mir Stadtvertreter und Ortsbeiratsmitglied Herr Kiupel sagte, gegen den Neubau der Kindertagesstätte in Klockenhagen, ganz im Gegenteil, doch plädieren sie für einen alternativen Standort für den KITA-Neubau innerhalb Klockenhagens, von denen es in Klockenhagen, so Herr Kiupel, geeignete alternative Standorte geben würde.

    Eckart Kreitlow























    Die Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten und der Ortsbeirat Klockenhagen setzen sich zusammen mit den Altheider Bürgerinnen und Bürger für den Verlauf des Radweges nördlich der B 105 ein. - Ostsee-Rundschau.de - Foto und grafische Gestaltung: Eckart Kreitlow




    Aus dem Ortsbeirat Klockenhagen und den Ortsteilen der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Der Ortsbeirat Klockenhagen vertritt die Belange des Ortsbezirks mit den Ortsteilen Altheide, Borg, Hirschburg, Klein Müritz, Klockenhagen und Neuheide der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im Landkreis Vorpommern-Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern - Ostsee-Rundschau.de




    Symbolisch mit dem Durchschneiden eines Bandes zu viert vollzogen am Freitag, den 9. Juli 2021, gegen 11 Uhr die Ortsbeiratsvorsitzende von Klockenhagen Frau Ines Worm, der Bauamtsleiter von Ribnitz-Damgarten  Herr Heiko Körner, der Stadtpräsident der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Hans-Joachim Westendorf und Herr Peter Pfannkuchen vom Straßenbauamt Stralsund (von links nach rechts) die Übergabe des Radweges 'Altheider Weg'. Zugegen waren auch der Präsident des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. Herr Horst Schacht mit der Radwandergruppe des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. , Mitglieder des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC), Vertreter der Verkehrswacht sowie Klockenhagener und Altheider Bürgerinnen und Bürger.	Foto: Eckart Kreitlow




    Tagesordnung der 13. Ortsbeiratssitzung des Ortsbeirates Klockenhagen am 24.11.2021 im Tonnenbundhaus Klockenhagen




    Aus dem Posteingang - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - 
      vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt




    Protokollentwurf von der 13. Ortsbeiratssitzung Klockenhagen vom 24.11.2021 von Frau Sandra Kelch -  Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - E-Mail vom 30.11.2021



    Blick auf die Bundesstraße 105  und den  Fußgängerüberweg mit Ampel in der Ortsmitte des Ribnitz-Damgartener Ortsteils Altheide. Gegenwärtig muss der am 9.Juli 2021 übergebene nunmehr asphaltierte Radweg 'Altheider Weg' zweimalig die vielbefahrene B 105 queren, was zwangsläufig die Unfall- und Staugefahr erhöht. - Die Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten und der Ortsbeirat Klockenhagen setzen sich zusammen mit den Altheider Bürgerinnen und Bürger für den Verlauf des Radweges nördlich der B 105 ein. -  Foto: Eckart Kreitlow



    Einwände und Vorschläge zur Verlegung des signalisierten Fußgängerüberweges in Altheide an der B 105 - Ortsbeiratsmitglied Angelika Papenhagen - Altheide, den 17.11.2021 - Anlage zum Protokoll vom 24.11.2021 - E-Mail vom 30.11.2021 von Frau Sandra Kelch,  Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten




    Zweimalige Querung der vielbefahrenen Bundesstraße 105 durch den Radweg in Altheide darf wegen der Unfallgefahr und erheblicher Staugefahr in Richtung Fischland-Darß  und Stralsund und umgekehrt in Richtung Rostock keine Dauerlösung sein!

    Unsere Antwort



    Änderungswünsche zum Protokollentwurf von Frau Sandra Kelch, Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, von der 13. Ortsbeiratssitzung Klockenhagen am 24.11.2021 von Ortsbeiratsmitglied Eckart Kreitlow vom Ortsbeirat Klockenhagen.
    Änderungswünsche zum Protokollentwurf von Frau Sandra Kelch, Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, von der 13. Ortsbeiratssitzung Klockenhagen am 24.11.2021 von Ortsbeiratsmitglied Eckart Kreitlow vom Ortsbeirat Klockenhagen.






















    Aus dem Ortsbeirat Klockenhagen  und den Ortsteilen der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Der Ortsbeirat Klockenhagen vertritt die Belange des Ortsbezirks mit den Ortsteilen Altheide, Borg, Hirschburg, Klein Müritz, Klockenhagen und Neuheide der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im Landkreis Vorpommern-Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern - Ostsee-Rundschau.de




    OZ vom 24.09.2021 Seite 11 - OZ-Beitrag von der Ortsbeiratssitzung am 22.09.2021 in Klockenhagen
    Klockenhagen - Pläne für Kita werden vorangetrieben - OZ-Beitrag vom 24.09.2021 Seite 11




    Klockenhagen - Pläne für Kita werden vorangetrieben - OZ-Beitrag vom 24.09.2021 Seite 11 - Ortsbeiratsmitglied von Klockenhagen Eckart Kreitlow (Die Linke) fragte, ob die Finanzierung für den KITA-Neubau in Klockenhagen gesichert sei - Mathias Wähner, Geschäftsführer des ASB-Regionalverbandes Warnow-Trebeltal: 'Die Finanzierung macht uns keine Sorgen.' Sorge man sich eher über die Entwicklung auf dem Baumarkt.




























    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Einladung und Tagesordnung der 12. Sitzung dieser Legislaturperiode des Bau- und Wirtschaftsausschusses der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Dienstag, dem 01. Juni 2021, Beginn: 17:30 Uhr, im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der G.-A.-Demmler-Straße 6





    Aktuelle Bilder von der Bernsteinschule Ribnitz-Damgarten und vom Bauvorhaben Bildungscampus Ribnitz-Damgarten in unmittelbarer Nähe der Bernsteinschule in der Georg-Adolf-Demmler-Straße in Ribnitz-Damgarten  -  Fotos: Eckart Kreitlow
    Aktuelle Bilder von der Bernsteinschule Ribnitz-Damgarten und vom Bauvorhaben Bildungscampus Ribnitz-Damgarten in unmittelbarer Nähe der Bernsteinschule in der Georg-Adolf-Demmler-Straße in Ribnitz-Damgarten  -  Fotos: Eckart Kreitlow Aktuelle Bilder von der Bernsteinschule Ribnitz-Damgarten und vom Bauvorhaben Bildungscampus Ribnitz-Damgarten in unmittelbarer Nähe der Bernsteinschule in der Georg-Adolf-Demmler-Straße in Ribnitz-Damgarten  -  Fotos: Eckart Kreitlow



    Fertigstellung des Bildungscampus Ribnitz-Damgarten West an der Georg-Adolf-Demmler-Straße voraussichtlich im Juli 2023 - Gesamtinvestitionen rund 29,5 Millionen Euro inklusive aller Haupt- und Nebenkosten - ein Großteil davon fördern die Europäische Union (EFRE-Mittel) und das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern

    Wir berichten von der 12. Sitzung des Bau- und Wirtschaftsausschusses der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten

    Ribnitz-Damgarten. Die 12. Sitzung des Bau- und Wirtschaftsausschusses der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten fand am Dienstag, dem 1. Juni 2021, von 17:30 Uhr bis gegen 20:00 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten statt. Unter anderem berichtete der Bauamtsleiter der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Heiko Körner von den Baufortschritten beim Bildungscampus Ribnitz-Damgarten in der Georg-Adolf-Demmler-Straße in unmittelbarer Nähe der Bernsteinschule Ribnitz-Damgarten (Sorry, damals im Deutschunterricht hätte ich wahrscheinlich, obwohl ich zum Verdruss meiner sehr engagierten damaligen Lehrerinnen und Lehrer, was mir selbst heute noch sehr leid tut, häufig nicht aufgepasst habe, mit der Namensschreibung der Schule wie folgt "Bernsteinschule" richtig gelegen, die aktuelle Namensschreibung dieser Schule lautet, warum auch immer, jedoch "bernsteinSchule" Ribnitz-Damgarten).

    Auf den Fotos (siehe oben) ist der gegenwärtige Stand in etwa erkennbar. Das Kellergeschoss und das Erdgeschoss sollen rohbaumäßig fertig sein. Gegenwärtig haben die dort eingesetzten Kollegen des Bauunternehmens mit dem Setzen der Platten für das erste Obergeschoss begonnen. Herr Körner informierte, dass bisher für Planungs-, Bauleistungen und sonstige Leistungen (Interimslösung für die Schulcontainermodule, Umzug etc.) Rechnungen von insgesamt 7,45 Millionen Euro bezahlt worden sind. Gegenwärtig würde man mit den Bauarbeiten beim Bildungscampus im Plan liegen. Das Gesamtprojekt Bildungscampus werde im Zeitraum vom Baubeginn September 2020, wenn weiter alles planmäßig verlaufe, bis Juli 2023 realisiert.

    Der Gesamtkostenrahmen inklusive aller Haupt- und Nebenkosten soll aus gegenwärtiger Sicht bei rund 29,5 Millionen Euro liegen. Siehe auch auf www.ribnitz-damgarten.de. Dort sind noch weitere Details zum Projekt Bildungscampus an der Georg-Adolf-Demmler-Straße in Ribnitz-Damgarten West zu finden. Der größere Teil der Gesamtfinanzierung des Projekts Bildungscampus werde aus Fördermitteln der Europäischen Union und des Landes Mecklenburg-Vorpommern erfolgen, dennoch werde ein nicht geringer Teil aus dem Haushalt unserer Bernsteinstadt finanziert werden müssen, führte der Bauamtsleiter Heiko Körner weiter aus. Jedoch trotz erheblicher Investitionen, die natürlich leider notwendig sind, ist es ein Erfolg, dass der Bildungscampus Ribnitz-Damgarten in der Einheit von Neubau und Sanierung gebaut wird, denn dadurch werden sich nach der Fertigstellung die Lernbedingungen sowohl für die Schülerinnen und Schüler als auch für die Lehrerinnen und Lehrer an dieser Schule künftig spürbar verbessern.

    Weitere Tagesordnungspunkte wie zum Beispiel die Beschlussvorlage über die Satzung gemäß § 34, Absatz 4 Baugesetzbuch der Stadt Ribnitz-Damgarten für den Bereich "Zum Wallbach 1" im Ortsteil Hirschburg, des Weiteren der Satzungsbeschluss über den Bebauungsplan Nr. 100 der Stadt Ribnitz-Damgarten "Wohnbebauung nördlich der Pütnitzer Straße" im Ortsteil Pütnitz sowie der Entwurfs- und Auslegungsbeschluss über den Bebauungsplan Nr. 95 "Sondergebiet Großflächiger Einzelhandel und Wohnen" der Stadt Ribnitz-Damgarten in der Damgartener Chaussee (bei der SB-Tankstelle und der NORMA-Filiale zwischen den beiden Stadtteilen Ribnitz-Damgarten) wurden zunächst vom Vorsitzenden des Bau- und Wirtschaftsausschusses und Stadtvertreter Herrn Manfred Widuckel und von Herrn Guido Keil vom Sachgebiet Bauen und Planen des Bauamtes unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten näher erläutert und danach jeweils einstimmig von den Ausschussmitgliedern beschlossen.

    Eckart Kreitlow


















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Tagesordnung der 11. Sitzung dieser Legislaturperiode des Ausschusses für Bildung, Jugend und Soziales der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Dienstag, dem 18. Mai 2021, Beginn: 17:30 Uhr, im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der G.-A.-Demmler-Straße 6





    Das Ribnitz-Damgartener Stadtkulturhaus mit dem daran angebauten Objekt der Schulspeisung am Bleicherberg in der Nähe des Bahnhofs in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Die Räumlichkeiten der Ribnitz-Damgartener Schulspeisung und für die Essenausgabe der Regionalen Rudolf-Harbig-Schule im Stadtteil Damgarten werden zum 1. August 2021 für weitere fünf Jahre neuverpachtet. -  Fotos: Eckart Kreitlow



    Im Mittelpunkt der 11. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Soziales der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten:

    Die Neuverpachtung der Objekte der Schulspeisung am Standort Bleicherberg und der Regionalen Rudolf-Harbig-Schule im Stadtteil Damgarten zum 1. August 2021

    Ribnitz-Damgarten. Die Neuverpachtung der Objekte der Schulspeisung am Standort Bleicherberg und der Regionalen Rudolf-Harbig-Schule im Stadtteil Damgarten zum 1. August 2021 stand im Mittelpunkt der 11. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Soziales der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, die am 18. Mai 2021 von 17:30 Uhr bis etwa gegen 20:00 Uhr im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der Georg-Adolf-Demmler-Straße 6 im Stadtteil Ribnitz stattfand. Dazu erfolgte ein umfangreicher Informationsaustausch zwischen den Ausschussmitgliedern, anwesenden Gästen und der Stadtverwaltung.

    Zwei der an der Ausschreibung für die Schulspeisung in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten ab dem 1. August 2021 teilgenommenen Bewerberinnen und Bewerber, die Dussmann Service Deutschland GmbH und Pieper-Catering Dettmannsdorf-Kölzow, stellten den Anwesenden ihre Konzepte vor und beantworteten Fragen. Da der Ausschuss natürlich laut Satzung nur eine beratende Funktion innerhalb der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten hat, konnten zum Abschluss der Beratung zu diesem Tagesordnungspunkt die Mitglieder des Ausschusses für Bildung, Jugend und Soziales nur eine Empfehlung geben. Ob am Ende dieser Empfehlung stattgegeben werden wird, hängt nicht zuletzt auch davon ab, ob und wenn ja, wie die Stadtverwaltung Ribnitz-Damgarten und eine oder einer der Bewerberinnen und Bewerber sich hinsichtlich des künftigen Pacht- bzw. Mietvertrages einigen werden.

    Wegen des Ausscheidens des Ausschussmitgliedes Frau Kathrin Meyer aus dem Ausschuss für Bildung, Jugend und Soziales, sie übernahm die Funktion einer 2. Beigeordneten des Landrates im Landrat von Vorpommern-Rügen, die bis zum Ausscheiden in dieser Legislaturperiode stellvertretende Vorsitzende dieses Ausschusses war, machte sich eine Nachwahl für die Stellvertreterfunktion des Ausschusses für Bildung, Jugend und Soziales erforderlich. Die Nachwahl der 1. Stellvertreterin/ 1. Stellvertreter des Ausschusses erfolgte bei einer Stimmenthaltung mit einem eindeutigen Ergebnis zu Gunsten von Ausschussmitglied Herrn Frank Kasch, der auch seit Beginn dieser Legislaturperiode zugleich Vorsitzender des Finanzausschusses der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten ist.

    Eckart Kreitlow


















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Tagesordnung der 12. Sitzung dieser Legislaturperiode der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, dem 03. Februar 2021, von 18:00 Uhr bis etwa gegen 19:10 Uhr im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der G.-A.-Demmler-Straße 6
    Tagesordnung der 12. Sitzung dieser Legislaturperiode der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, dem 03. Februar 2021, von 18:00 Uhr bis etwa gegen 19:10 Uhr im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der G.-A.-Demmler-Straße 6






    Haushaltsplan und Haushaltssatzung der Stadt Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2021 mit einundzwanzig Ja-Stimmen bei drei Stimmenthaltungen beschlossen!

    Ergebnishaushalt und Finanzhaushalt bis Ende 2024 ausgeglichen - Kreditaufnahme nicht erforderlich!

    Ribnitz-Damgarten. Auch die 12. Sitzung dieser Legislaturperiode der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, dem 3. Februar 2021, Beginn: 18:00 Uhr, Ende: 19:09 Uhr, fand wiederum im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der Georg-Adolf-Demmler-Straße 6 im Stadtteil Ribnitz statt. Wegen der angeordneten coronabedingten Einhaltung der Abstände von mindestens eineinhalb Metern zwischen den Sitzungsteilnehmern gibt es andererseits in unserer Bernsteinstadt hinsichtlich größerer Räumlichkeiten für Veranstaltungen dieser Art kaum weitere Alternativen. Das Stadtkulturhaus oder die Räume der Schulspeisung kämen vielleicht noch infrage, jedoch steht die Frage eines anderen Veranstaltungsraumes für die Stadtvertretersitzung bei uns in Ribnitz-Damgarten gegenwärtig nicht zur Debatte.

    Diesmal mussten allerdings, anders als bisher, wegen der auch in unserem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern weiter verschärften gesetzlichen Bestimmungen infolge der Corona-Pandemie alle Sitzungsteilnehmerinnen und -teilnehmer durchgängig während der Sitzung, von Beginn an, eine Maske tragen, was unangenehm ist und sich erschwerend vor allem beim Sprechen erwies. Zumindest einigen der Rednerinnen und Redner war dies auch anzumerken. Natürlich wäre es sicher unsinnig, dies zu dramatisieren, aber, ich denke, wir werden alle gemeinsam froh sein, wenn die etwa vor einem Jahr begonnene und offenbar noch länger anhaltende Pandemie überstanden sein wird. Der erste Fall einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2) in Deutschland wurde derzeit vom bayerischen Gesundheitsamt am 27.01.2020 bestätigt.

    Nach der Eröffnung der 12. Stadtvertretersitzung pünktlich um 18:00 Uhr stellte der Stadtpräsident unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Hans-Joachim Westendorf die Beschlussfähigkeit fest, da von den fünfundzwanzig gewählten Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern vierundzwanzig Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter anwesend waren. Zu den anwesenden Gästen gehörte diesmal auch der Vorsitzende des Finanzausschusses der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten Herr Frank Kasch, dem beim Tagesordnungspunkt 6, als es um die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan der Stadt Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2021 ging, das Wort erteilt wurde.

    Herr Kasch konnte mit positiven Informationen aufwarten. Im Finanzausschuss, der laut Hauptsatzung als beratender Ausschuss tätig ist, hätten auf ihrer 10. Sitzung dieser Legislaturperiode am 21. Januar 2021, die als Präsenzsitzung durchgeführt wurde, alle anwesenden Ausschussmitglieder der vorliegenden Beschlussvorlage zugestimmt. Der Finanzausschuss empfiehlt der Stadtvertretung diese zur Beschlussfassung, da sowohl der Ergebnishaushalt als auch der Finanzhaushalt bis Ende 2024 ausgeglichen sei. In dem Zusammenhang verwies Herr Kasch außerdem darauf, dass wir von einer "schwarzen Null" ausgehen könnten und eine Kreditaufnahme nicht erforderlich sei. Dies könne als ein Erfolg gewertet werden.

    Der Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Herr Thomas Huth verwies unter anderem darauf, dass ein ausgeglichener Haushaltsplan ohne Verringerung der Kapitalrücklage erstellt werden konnte. Bezüglich des Neubaus des Schulcampus führte der Bürgermeister unter anderem aus, dass der Eigenanteil der Stadt dabei noch sehr hoch sei und deshalb seitens der Stadt versucht werde, weitere Fördermittel zu erhalten. Bei der anschließenden Abstimmung über die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan der Stadt Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2021 stimmten 21 der 24 anwesenden Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter für die Beschlussvorlage in der vorliegenden Fassung. Drei Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter enthielten sich der Stimme.

    Zu Beginn der 12. Stadtvertretersitzung wurde die Unternehmerin Frau Birte Buchin (CDU) als Nachrückerin für Frau Kathrin Meyer (CDU) als Stadtvertreterin verpflichtet, da Frau Kathrin Meyer ihren Mandatsverzicht für die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten erklärt hatte und seit dem 21. Januar 2021 als Beigeordnete und zweite Stellvertreterin des Landrates von Vorpommern-Rügen Herrn Dr. Stefan Kerth (SPD) tätig ist. Der Landrat von Vorpommern-Rügen Herr Dr. Stefan Kerth erhielt am 1. Oktober 2018 zum 10. Oktober 2018 seine Ernennungsurkunde und ist seitdem in diesem Amt.

    Damit unmittelbar im Zusammenhang stehend wurde auch die Neubesetzung der frei gewordenen Stellen von Frau Meyer in zwei Ausschüssen notwendig, einmal im Ausschuss für Stadtmarketing, Tourismus und Kultur, wo Frau Birte Buchin nachrückt, und im Ausschuss für Bildung, Jugend und Soziales, wo Herr Max Kuster nachrückt. Der zwanzigjährige Jungunternehmer Herr Max Kuster stellt auf seiner Internetseite unter der Domain www.maxkuster.com mit dem vielversprechenden Werbeslogan "Wir schaffen Erlebnisse!" sowohl sein umfangreiches Dienstleistungsangebot als DJ, Veranstalter und Eventmanager als auch Biografisches zu seiner Person vor. Respekt verdient alleine schon, vorausgesetzt, es trifft tatsächlich auch so zu, dass er bereits mit 17 Jahren, so wie er auf seiner Internetseite informiert, sein gegenwärtiges Unternehmen gründete und er bereits mit 13 Jahren Geschäftsführer einer Schülerfirma wurde, die den Namen "Amber" trug.


    Eckart Kreitlow






















    Leserbrief zum  Mobilitätskonzept für unsere Region (OZ v. 22.01.2021)




    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Leserbrief zum Mobilitätskonzept für unsere Region (OZ v. 22.01.2021)

    Datum: 2021-01-22T12:15:44+0100

    Von: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de

    An: "Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten Ostsee-Zeitung" lokalredaktion.ribnitz-damgarten@ostsee-zeitung.de




    Zwischen der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten und ihren umliegenden
    Ortsteilen sollte auch eine Buslinie eingerichtet werden, vor allem für
    Einkaufsfahrten der Älteren!


    Leserbrief zum Mobilitätskonzept für unsere Region (OZ v. 22.01.2021)

    Das jüngst in der OZ vorgestellte Mobilitätskonzept für unsere Urlaubsregion ist insgesamt
    sehr begrüßenswert. Es ist zu hoffen, dass es bei den Bürgerinnen und Bürgern breite Zustimmung findet
    und dann auch so umgesetzt wird, nachdem es beschlossen worden ist, eventuell gegebenenfalls
    mit weiteren Ergänzungen bzw. Änderungen.

    Im Ortsbeirat Klockenhagen haben wir wiederholt diskutiert, dass es wünschenswert bzw. durchaus
    angebracht wäre, zwischen unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten und den umliegenden Ortsteilen
    auch eine Buslinie einzurichten, vor allem für Einkaufsfahrten der einheimischen älteren Bürgerinnen
    und Bürger, die in diesen Ortsteilen wohnen.

    Ausreichend wäre es wahrscheinlich, wenn es zwei bis drei Mal in der Woche Hin- und Rückfahrten
    zwischen Ribnitz-Damgarten und den umliegenden Ortsteilen geben würde.


    Eckart Kreitlow, Ribnitz-Damgarten




    Der Leserbrief vom 22.01.2021 an die Ostsee-Zeitung zum  Mobilitätskonzept für unsere Region (OZ v. 22.01.2021) erschien in der OZ am 4. Februar 2021 zusammen mit weiteren Leserbriefen in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ auf der Seite Fischland - Darss - Zingst und Umgebung | Seite 12



    Der Leserbrief vom 22.01.2021 an die Ostsee-Zeitung zum  Mobilitätskonzept für unsere Region (OZ v. 22.01.2021) erschien in der OZ am 4. Februar 2021 zusammen mit weiteren Leserbriefen in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ auf der Seite Fischland - Darss - Zingst und Umgebung | Seite 12



    •   Leserbriefe an die Ostsee-Zeitung - veröffentlicht in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ am 4. Februar 2021 - PDF



















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Tagesordnung der 11. Sitzung dieser Legislaturperiode der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, dem 09. Dezember 2020, von 18:00 Uhr bis etwa gegen 19:40 Uhr im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der G.-A.-Demmler-Straße 6 - 1
    Tagesordnung der 11. Sitzung dieser Legislaturperiode der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, dem 09. Dezember 2020, von 18:00 Uhr bis etwa gegen 19:40 Uhr im Begegnungszentrum  unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der G.-A.-Demmler-Straße 6 - 2





    Auch Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Thomas Huth unterstützt eine Mitgliedschaft der Bernsteinstadt im Rostocker Verkehrsverbund des ÖPNV und werde sich dafür einsetzen!

    Mit großer Freude berichtete Stadtvertreter und RSV-Präsident Horst Schacht vom erfolgreichen Abschneiden des Ribnitz-Damgartener Rudersportlers Marcus Klemp, der bei der Europameisterschaft in Poznań die Bronzemedaille erkämpfte!

    TOP 10 "Ribnitz-Damgarten soll 'Sicherer Hafen' werden" mit Verweis auf offenbar noch vorhandenen Beratungs- bzw. Redebedarf auf nächste Stadtvertretersitzung verschoben!

    Ribnitz-Damgarten. Am Mittwoch, dem 09. Dezember 2020, von 18:00 Uhr bis etwa gegen 19:40 Uhr fand die mittlerweile 11. Sitzung dieser Legislaturperiode der Stadtvertretung unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten statt, wiederum im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt in der G.-A.-Demmler-Straße 6, von der wir auf dieser Seite nachfolgend berichten.

    Von den 25 gewählten Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern waren 21 Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter anwesend, so dass der Stadtpräsident Herr Hans-Joachim Westendorf gleich zu Beginn der Sitzung gemäß TOP 1 der Tagesordnung die Beschlussfähigkeit der Stadtvertretung unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten feststellen konnte. Im Anschluss daran wurde die Änderung der Tagesordnung dahingehend beschlossen, den TOP 10 "Ribnitz-Damgarten soll 'Sicherer Hafen' werden" auf die Tagesordnung der nächsten Stadtvertretersitzung zu setzen, mit dem Verweis dazu, es würde noch Beratungs- bzw. Redebedarf geben. Außerdem lag der Antrag hierzu von der Fraktion, die die Antragstellung beabsichtigt, den Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern auf der 11. Stadtvertretersitzung zur Beschlussfassung noch nicht vor.

    Im weiteren Verlauf der Stadtvertretersitzung wurde die langjährige Stadtvertreterin Frau Kathrin Meyer (CDU), die in der vorangegangenen Legislaturperiode auch Stadtpräsidentin von Ribnitz-Damgarten war, von dem Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Herrn Thomas Huth und dem Stadtpräsidenten Herrn Hans-Joachim Westendorf herzlich als Stadtvertreterin aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten mit je einem Blumenstrauß und dem Beifall der anwesenden Abgeordneten verabschiedet, da sie auf der Sitzung des Landkreistages von Vorpommern-Rügen am 12. Oktober 2020 von den Abgeordneten des Kreistages Vorpommern-Rügen als zweite Stellvertreterin des Landrates Herrn Dr. Stefan Kerth (SPD) gewählt worden war und dieses Amt ab Januar des kommenden Jahres ausübt.

    Beim Tagesordnungspunkt 3 (Einwohnerfragestunde) meldete sich Herr Lutz Decker, bis zu seiner Pensionierung langjähriger Amtsleiter in der Stadtverwaltung Ribnitz-Damgarten, zu Wort und fragte unter anderem, ob es nicht möglich sei, dass auch die Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, alleine schon wegen der räumlichen Nähe zu Rostock, Mitglied im regionalen Verkehrsverbund Warnow des öffentlichen Personen-Nahverkehrs (ÖPNV) der Hansestadt und des Landkreises Rostock werden könne.

    Auf die Frage von Herrn Decker erwiderte der Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Herr Thomas Huth sofort im Anschluss, dass man damit bei ihm "offene Türen einrenne", denn er wäre sehr dafür, dass Ribnitz-Damgarten und das Umland in den Rostocker Verkehrsverbund mit hinein kämen, doch sei das leider nicht so einfach, wie man sich das zuweilen einfach so vorstelle. So dürften noch nicht einmal die Busse der Rebus Regionalbus Rostock GmbH an den selben Haltestellen des Stadtverkehrs in unserer Stadt halten. Er bleibe aber als Bürgermeister bei dem Thema dran, doch sei er sich dabei dessen schon jetzt bewusst, dass bei der Sache künftig noch "dicke Bretter gebohrt" werden müssten, um damit am Ende auch Erfolg zu haben. Für die Bürgerinnen und Bürger von Ribnitz-Damgarten und der Umgebung sei es, nicht zuletzt schon aus tariflicher Sicht, durchaus von Vorteil, so Bürgermeister Thomas Huth, wenn Ribnitz-Damgarten künftig Mitglied in dem Rostocker Verkehrsverbund des ÖPNV werden würde.

    Beim TOP 6 ging es um die Vergabe des Straßennamens für das Wohngebiet auf dem ehemaligen Gelände der Kommunalen Verkehrsbetriebe in der Richtenberger Straße im Stadtteil Damgarten. Einstimmig wurde für die Straße in dem dort entstehenden Wohngebiet der Name "Jaromarstraße" vergeben. Fürst Jaromar II von Rügen gilt als Stadtgründer von Damgarten. Sein Konterfei findet sich auch in dem Stadtwappen von Ribnitz-Damgarten wieder, was sicherlich auch wegen der Bedeutung des Fürsten bei der damaligen Stadtgründung nicht verwunderlich ist (übrigens, falls es Sie interessiert, in dem Beitrag auf Ostsee-Rundschau.de unter www.ostsee-rundschau.de/Stadtgeschichte-RDG.htm finden Sie weitere Details zur Stadtgeschichte von Ribnitz-Damgarten).

    Beim TOP 7 war über die 2. Neufassung der Satzung über die Erhebung einer Kurabgabe in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten abzustimmen. Obwohl ich zumeist immer, wenn ich von Abgabenerhebungen der Bürgerinnen und Bürger höre oder lese, gerade auch noch bzw. zudem auch noch als Mitglied der Linkspartei, naturgemäß sofort sehr starke Bauchschmerzen bekomme, stimmte ich in dem Fall ebenfalls zu, ebenso wie alle weiteren anwesenden Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter, zumal uns allen leider klar ist bzw. klar sein müsste, dass die Kommunen, und nicht nur sie, vor allem wegen der zu erwartenden enormen Knappheit der finanziellen Mittel durch die gigantischen Ausgaben und Einnahmeverluste infolge der länger anhaltenden Corona-Pandemie, noch mehr denn je jeden Euro brauchen.

    Es käme leider deshalb auch nicht überraschend, je nachdem, auch das spielt eine wichtige Rolle, wer bei den Bundestagswahlen am 26. September 2021, der Wahltermin wurde bereits vom Bundespräsidenten festgelegt bzw. verkündet, gewählt werden wird, wenn es bundesweit zu Steuererhöhungen kommt, die insbesondere wieder die "kleinen Leute" betrifft. Statt immer wieder nur die "kleinen Leute" und die Mittelschicht zur Kasse zu bitten, wäre es meines Erachtens keinesfalls ungerecht, wenn stattdessen die Superreichen mehr als bisher zur Mitfinanzierung des Gemeinwohls herangezogen werden würden.

    Im Grunde genommen ging es dabei auch gar nicht um die Erhöhung der Kurabgabe an sich, sondern eher um die rechtsichere bzw. eindeutigere Abfassung der Formulierungen der Kurabgabensatzung unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, ohne dabei den Inhalt in wesentlichen Teilen zu verändern. Andererseits könnte es zum Beispiel auch ganz sicher nicht im Interesse der Vermieterinnen und Vermieter von Ferienwohnungen sein, die Kurtaxe zu erhöhen, weil sie dann wahrscheinlich mit weniger Gästen, die bei ihnen übernachten würden, rechnen müssten.

    Wobei es allerdings zu kurz gegriffen sein dürfte, wenn man die Auswirkungen geringerer Gästezahlen nur auf die dann zu erwartenden geringeren Einnahmen der Vermieterinnen und Vermieter fokussierte, sondern das beträfe vor allem wegen geringerer Kaufkraft die Stadt insgesamt, die Gaststätten, Restaurants, Imbisse, Einzelhandelsgeschäfte... Außerdem geht es beim Tourismus nicht nur allein um geringere Umsätze, sondern auch um kulturelle Aspekte, menschliche Kontakte und vieles andere, was wir hier gar nicht alles aufzählen können und aufzählen wollen. Der Beschluss zur 2. Neufassung der Satzung über die Erhebung einer Kurabgabe wurde einstimmig gefasst.

    Ebenfalls einstimmig wurde von den Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern die Einstellung einer hauptamtlichen Vereinssportlehrerin bzw. eines hauptamtlichen Vereinssportlehrers in unserer Bernsteinstadt beschlossen und die damit verbundene Finanzierung dieser Kostenstelle. Dazu soll ein Eigenanteil für die Finanzierung in den Haushaltsplan 2021 eingestellt bzw. integriert werden.

    Zur Beratung und Beschlussfassung lag den Abgeordneten zu diesem Tagesordnungspunkt ein Antrag der CDU/FDP-Fraktion vor. Hierzu gab es, wie zuvor erwähnt, fraktionsübergreifend keinerlei Dissonanzen, sondern ganz im Gegenteil nur Zustimmung, weil es darum gehe, wie hervorgehoben wurde, einerseits die Sportvereine noch wirksamer zu unterstützen und andererseits in der Folge den Sport in der Stadt weiter zu entwickeln. Gleichzeitig werden auch Möglichkeiten für ein besseres Zusammenwirken von Schulsport und Vereinssport gesehen. Der künftigen Vereinssportlehrerin bzw. dem künftigen Vereinssportlehrer könnte eine wichtige Brückenfunktion zwischen den Schulen und den Sportvereinen in unserer Bernsteinstadt zufallen, wie der Präsident des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. und Stadtvertreter Herr Horst Schacht unter anderem ausführte.

    Des Weiteren teilte RSV-Präsident und Stadtvertreter Herr Horst Schacht auf der 11. Stadtvertretersitzung mit sichtbarer Freude mit und gratulierte nochmals von der Stadtvertretersitzung aus dem Ribnitz-Damgartener Rudersportler Marcus Klemp in dessen Abwesenheit nachträglich zu seinem großartigen Erfolg bei der Europameisterschaft in Poznań (Polen), wo er mit seinem 3. Platz im Finale A bei den Para-Männer-Einer die Bronzemedaille erkämpfte. Marcus Klemps nächstes Ziel sei die Teilnahme an den Paralympischen Sommerspielen in Tokio, so RSV-Präsident und Stadtvertreter Horst Schacht weiter. Dafür müsse Marcus Klemp jedoch das Qualifizierungsrennen im Rudern im Mai nächsten Jahres in Italien gewinnen, wofür er Marcus fest die Daumen drücke.

    Im nicht öffentlichen Teil wurden Veräußerungen von Liegenschaften beschlossen. Zuvor meldete sich am Ende des öffentlichen Teils beim Tagesordnungspunkt 15 Anfragen/Mitteilungen Stadtvertreter Eckart Kreitlow (DIE LINKE) zu Wort, um auf die Entwicklung der Bodenpreise im Wohngebiet Achterberg II in Klockenhagen einzugehen, zumal er dort auch seit langem Mitglied im Ortsbeirat Klockenhagen ist. Doch wurde er am Anfang seiner Rede bereits nach wenigen Worten vom Stadtpräsidenten Herrn Hans-Joachim Westendorf, allerdings nicht unfreundlich, mit dem Einwand unterbrochen, dass die Ausführungen in den nicht öffentlichen Teil der Stadtvertretersitzung gehörten.

    Etwas verärgert über die Unterbrechung seiner Rede drückte Stadtvertreter Kreitlow unmittelbar im Anschluss darüber sein Missfallen aus, in dem er unter anderem sagte, dass er "kein Affe" sei, der nicht bis drei zählen könne. Er wisse sehr genau, was er öffentlich sagen dürfe und was nicht. Dies sei andererseits auch eindeutig in der Kommunalverfassung unseres Bundeslandes fixiert, wo es jederzeit nachgelesen werden könne.

    In der Pause zwischen öffentlichem und nicht öffentlichem Teil der Stadtvertretersitzung wurde nach einem kurzen Wortwechsel zwischen Stadtvertreter Eckart Kreitlow und dem Stadtpräsidenten Herrn Hans-Joachim Westendorf alles wieder schnell entspannt, so dass alles wieder im grünen Bereich ist. Stadtvertreter Kreitlow wurde vom Stadtpräsidenten im nicht öffentlichen Teil der Stadtvertretersitzung das Wort erteilt, wo er das zum Ausdruck brachte, was er ursprünglich zuvor zum Ende des öffentlichen Teils der Stadtvertretersitzung zum Ausdruck bringen wollte.

    Zusammenfassend ging es inhaltlich in meinen Ausführungen insbesondere um den rasanten Anstieg der Bodenpreise im Wohngebiet Achterberg II in Klockenhagen, was auch bei der im nicht öffentlichen Teil beschlossenen Veräußerung dortiger Liegenschaften auf der 11. Stadtvertretersitzung zum Ausdruck kam. Da mit der größten Wahrscheinlichkeit demnächst, etwas spaßhaft formuliert, dies "die Spatzen auch von den Dächern pfeifen" werden oder schon gepfiffen haben, hätte das ganz sicher auch im öffentlichen Teil der Stadtvertretersitzung ausgeführt werden können. Zumal alles im bundesdeutschen Trend liegt, denn die Boden- bzw. Immobilienpreise scheinen [leider] überall deutschlandweit zu steigen. Dabei tun mir vor allem "die kleinen Leute" leid, für die es immer schwerer wird, eine Immobilie kaufen zu können.

    Aus kommunaler Sicht, und aus dieser Sicht haben wir das als Stadtvertreterin und Stadtvertreter auch zu sehen, nicht zuletzt auch im Interesse der Bürgerinnen und Bürger, bedeuten die Erzielung höherer Bodenpreise für die Stadt höhere Einnahmen, die der Kommune einen größeren finanziellen Spielraum ermöglichen, was direkt oder indirekt wieder den Bürgerinnen und Bürgern zu Gute kommt. Auf jeden Fall ist es die Aufgabe der kommunalen Vertreterinnen und Vertreter, ich hoffe, dass es dazu einen breiten Konsens gibt, darauf zu achten, dass das so geschieht.


    Eckart Kreitlow




    Sehr engagierte Flüchtlingshelferin und ehemalige Gemeindepädagogin der Ribnitz-Damgartener evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde "St. Marien" schenkte, zusammen mit einem Dankeschönschreiben, den Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten einen selbstgebastelten gelbleuchtenden Fensterstern!

    Ribnitz-Damgarten. Frau Janett Harnack, ehemalige Gemeindepädagogin der Ribnitz-Damgartener evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde "Sankt Marien", sie ging nach fast 40 Jahren 2019 in den Ruhestand, engagiert sich bereits seit vielen Jahren auch heute noch sehr ehrenamtlich in unserer Bernsteinstadt als Flüchtlingshelferin. Frau Harnack hatte allen Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern vor dem Sitzungsbeginn nachfolgendes Schreiben und einen selbstgebastelten gelbleuchtenden Fensterstern als Geschenk auf ihre Tische gelegt, wofür wir uns natürlich recht herzlich bedanken.


    Eckart Kreitlow



    Frau Janett Harnack, ehemalige Gemeindepädagogin der Ribnitz-Damgartener evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde


















    Künftige Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz ist ein Glücksfall für unsere Region! - Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Bernstein Resort Pütnitz - Leserbrief von Eckart Kreitlow an die Ostsee-Zeitung - 13.11.2020 14:41 Uhr





    Ein Leserbrief an die Ostsee-Zeitung - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt





    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Künftige Ansiedlung eines Ferienparks der zur französischen Kette Pierre et Vacances
    gehörenden Center Parcs Group auf Pütnitz ein Glücksfall für unsere Region!


    Datum: 2020-11-13T14:41:19+0100

    Von: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de

    An: "Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten Ostsee-Zeitung" lokalredaktion.ribnitz-damgarten@ostsee-zeitung.de




    Künftige Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz ist ein Glücksfall für unsere Region!

    Die beabsichtigte Ansiedlung eines Ferienparks der zur französischen Kette Pierre et Vacances gehörenden Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz, wie in der Ostsee-Zeitung zu lesen war und wie wir bereits im Vorfeld als Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter informiert worden waren, ist ein Glücksfall für unsere Region.

    Nicht nur alleine für viele Urlauber aus nah und fern, die dort dann ihren Familienurlaub in unserer schönen Naturlandschaft verleben können, sondern auch für uns Einheimische wird das mit Sicherheit positive Effekte haben.

    Nach der Eröffnung in einigen Jahren ist damit zu rechnen, dass vor allem auch noch außerhalb der Hauptsaison zusätzlich zahlreiche Gäste in das künftige Bernstein-Resort auf der Halbinsel Pütnitz unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten kommen werden, die dann sicher auch in der eher umsatzschwächeren Zeit für höhere Umsätze bei den Einzelhändlern, Gastronomen und Vermietern der Stadt und in den Orten der Umgebung sorgen werden.

    Ich halte die Info über die Ansiedlung der Center Parcs Group in Pütnitz gerade jetzt in der gegenwärtig von der Corona-Pandemie heimgesuchten Zeit, die leider zumeist mit eher negativen Meldungen überhäuft ist, für eine sehr gute Nachricht, über die ganz bestimmt nicht nur ich mich freue.


    Eckart Kreitlow, Ribnitz-Damgarten






    •   Leserbrief an die Ostsee-Zeitung zur Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz - PDF




    Der Leserbrief vom 13.11.2020 an die Ostsee-Zeitung zur Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz erschien in der OZ am 24. November 2020 zusammen mit weiteren Leserbriefen in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ auf der Seite Fischland - Darss - Zingst und Umgebung | Seite 14




    Der Leserbrief vom 13.11.2020 an die Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten der Ostsee-Zeitung zur Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz erschien in der OZ am 24. November 2020 zusammen mit weiteren Leserbriefen in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ wie folgt auf der Seite Fischland - Darss - Zingst und Umgebung | Seite 14:



    Der Leserbrief vom 13.11.2020 an die Ostsee-Zeitung zur Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz erschien in der OZ am 24. November 2020 zusammen mit weiteren Leserbriefen in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ auf der Seite Fischland - Darss - Zingst und Umgebung | Seite 14





    •   Leserbriefe an die Ostsee-Zeitung - veröffentlicht in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ am 24. November 2020 - PDF














    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    OZ-Beitrag Freitag, 16. Oktober 2020 | Seite 11 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Fremdenverkehrsabgabe wird in Ribnitz-Damgarten voll erhoben - Von Robert Niemeyer

    OZ-Beitrag Freitag, 16. Oktober 2020 | Seite 11 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Fremdenverkehrsabgabe wird in Ribnitz-Damgarten voll erhoben - Von Robert Niemeyer






    •   Fremdenverkehrsabgabe wird in Ribnitz-Damgarten voll erhoben - OZ-Beitrag Freitag, 16. Oktober 2020 | Seite 11 - PDF











    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    OZ-Beitrag Mittwoch, 07. Oktober 2020 | Seite 9 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Klockenhäger diskutieren über Container-Kita - Von Dr. Edwin Sternkiker

    OZ-Beitrag Mittwoch, 07. Oktober 2020 | Seite 9 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Klockenhäger diskutieren über Container-Kita - Von Dr. Edwin Sternkiker






    •   Klockenhäger diskutieren über Container-Kita - OZ-Beitrag Mittwoch, 07. Oktober 2020 | Seite 9 - PDF











    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    OZ-Beitrag Mittwoch, 30. September 2020 | Seite 9

    OZ-Beitrag Mittwoch, 30. September 2020 | Seite 9 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Ribnitz-Damgarten kontra Schottergärten - Von Dr. Edwin Sternkiker






    •   Ribnitz-Damgarten kontra Schottergärten - OZ-Beitrag Mittwoch, 30. September 2020 | Seite 9 - PDF











    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Auch die Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten Heike Völschow sowie der Ortsvorsitzende DIE LINKE Ribnitz-Damgarten Eckart Kreitlow gratulierten dem Alterspräsidenten der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten und Präsidenten des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. Stadtvertreter Horst Schacht am 13. September 2020 sehr herzlich zu seinem 80.Geburtstag und dankten ihm für die bisherige gute Zusammenarbeit.



    Auch die Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten Heike Völschow sowie der Ortsvorsitzende DIE LINKE Ribnitz-Damgarten Eckart Kreitlow gratulierten dem Alterspräsidenten der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten und Präsidenten des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. Stadtvertreter Horst Schacht am 13. September 2020 sehr herzlich zu seinem 80.Geburtstag  und dankten ihm für die bisherige gute Zusammenarbeit. Foto: Eckart Kreitlow









    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten nahmen am 20. August 2020 an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des biologisch wirtschaftenden Gutes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider teil!



    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow



    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am 20. August 2020 zu Besuch im Bio-Gut und Mutterkuhbetrieb Klockenhagen

    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow
    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow
    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow
    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart KreitlowMitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow
    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow
    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow
    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow
    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow
    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow




    Der Geschäftsführer des Gutes Klockenhagen und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herr Ralf Schneider während seiner Betriebsführung:
    "Der Betrieb muss als Lebendorganismus im Einklang mit der Natur und der Umwelt nachhaltig weiterentwickelt werden.
    Dies ist eine langfristige Aufgabe. Dieser Herausforderung stellen wir uns."



    Die hochmodernen Stallanlagen wurden im Gut Klockenhagen nach den neuesten tierpsychologischen Forschungen und Erkenntnissen an den Rindern und den Schweinen gebaut, was dem Wohl der Tiere unmittelbar zu Gute kommt. Die Tiere wachsen stressfrei auf und können sich frei bewegen!

    Klockenhagen. Die Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten besuchten am 20. August 2020 das Gut Klockenhagen. Rechtlich betrachtet sind es eigentlich zwei Unternehmen, nämlich das Gut Klockenhagen GmbH & Co. KG und der Mutterkuhbetrieb Klockenhagen GmbH & Co. KG, die aber als einhundert Prozent biologisch wirtschaftende Unternehmen unter der Leitung des Geschäftsführers Herrn Ralf Schneider eng zusammenarbeiten und im Grunde genommen auch nicht zu trennen sind, weil sie nur wechselseitig miteinander funktionieren.

    Siebenundzwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie vier Auszubildende engagieren sich gegenwärtig um die Erfüllung der täglich anfallenden sehr vielseitigen Aufgaben in den bereits seit 1994 ökologisch arbeitenden Unternehmen, wie Herr Schneider uns informierte. Für die Auszubildenden seien ein Ausbilder für die Ausbildung in der Pflanzenproduktion und zwei Ausbilder für die Ausbildung in der Tierproduktion zuständig. Von der etwa 2.500 Hektar umfassenden landwirtschaftlichen Nutzfläche des Gutes Klockenhagen sind etwa die Hälfte Grünland und die andere Hälfte Ackerland. Etwa siebzig Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche sind Pachtland.

    Zu Beginn der Betriebsführung, zu der Geschäftsführer Ralf Schneider eingeladen hatte, gab Herr Schneider uns einen sehr umfassenden Einblick in das gesamte Betriebsgeschehen, vom Anfang der neunziger Jahre bis in die heutige Gegenwart und erwähnte auch, dass es schon zu DDR-Zeiten an der Stelle das Gut Klockenhagen gegeben habe. Diplomingenieur Ralf Schneider, der in dem zur Universität Kassel gehörenden nordhessischen Studienort Witzenhausen Ökologische Agrarwissenschaften studierte, vermittelte den Anwesenden zugleich auf sehr interessante Weise, wie im Bio-Gut Klockenhagen und im Mutterkuhbetrieb Klockenhagen die neuesten Erkenntnisse aus der agrarwissenschaftlichen Forschung und der Verhaltensforschung der Tiere in die tägliche Praxis vor Ort umgesetzt werden.

    So wurden zum Beispiel die hochmodernen Stallanlagen nach den neuesten tierpsychologischen Forschungen und Erkenntnissen an den Rindern und den Schweinen gebaut, was wir selbst sehen konnten. Dies kommt natürlich somit dort auch dem Wohl der Tiere unmittelbar zu Gute. Die Tiere wachsen in Klockenhagen stressfrei auf. Die Rinder können sich frei zwischen Stallanlage und der angrenzenden Weide bewegen. Die Schweine müssen nicht in engen Buchten leben und können frei zwischen dem Aufenthalt im Stall oder draußen im Freien wählen. Von den etwa 2000 Rindern sind etwa 850 Mutterkühe und etwa 550 Mastbullen.

    Die Rinder gehören zur hornlosen Rasse Aberdeen Angus, die erstmals 1870 im Osten Schottlands gezüchtet worden ist. Seit den 1950er Jahre wurde die Rinderrasse Aberdeen Angus jedoch vor allem in Westdeutschland noch mit einheimischen Rinderrassen wie der Rasse Deutsche Holstein in der Farbrichtung Schwarzbunt oder Rotbunt und oder mit der Rasse Fleckvieh eingekreuzt, so dass man auch zum Teil heute bei dieser Rinderrasse von der Rinderrasse Aberdeen Deutsch spricht.

    Als ein weiteres wirtschaftliches Standbein gibt es im Gut Klockenhagen seit etwa 20 Jahren die Schweinehaltung mit etwa 480 Sauen und etwa 1.900 Mastschweinen. Aufgrund der Verhaltensmuster der Tiere erfolgte auch bei den Schweinen derzeit der gesamte Bau der Stallanlage mit Buchten, die alle einen Auslauf ins Freie haben. Bemerkenswert dabei ist, dass die Schweine aufgrund ihres natürlichen Verhaltens einen Teil ihrer Bucht selbst sauber halten und nur in einem weiteren Teil der Bucht quasi ihre "Toilette" haben, die sie auch stets nur dort benutzen. Dieses natürliche Verhalten der Schweine widerspricht auch der vorherrschenden Meinung unserer Mitmenschen, die die Schweine gedanklich immer grundsätzlich mit dreckig verbinden, wobei sicher auch hier gilt, keine Regel ohne Ausnahme.

    Sehr wichtig ist in diesem Zusammenhang auch zu erwähnen, dass im Komplex der Umsetzung der baulichen Maßnahmen bei der derzeitigen Erbauung und Modernisierung der Stallanlage unter gleichzeitiger Beachtung des natürlichen Verhaltensmusters der Schweine und der teilweisen Güllebindung durch den regelmäßigen Stroheinstreu auf den Liegeflächen, dem Gülleablauf durch schräge Ebenen sowie den Transport durch Rohrleitungen in geschlossene Auffangbehälter die Geruchsemissionen für die Umwelt deutlich unterhalb der gesetzlich vorgegebenen Grenzwerte reduziert werden konnten.

    In der Vergangenheit gab es hin und wieder Kritiken einiger Bürgerinnen und Bürger aus Klockenhagen hinsichtlich der Geruchsemissionen, vor allem als damals noch ein Teil der Schweine in einem Stall an der Straßenkreuzung zum Fischland und nach Ostseebad Graal-Müritz innerhalb der Ortslage von Klockenhagen gehalten wurde.

    Lange Weile kam zu keiner Zeit während der Betriebsführung durch das Gut und dem Mutterkuhbetrieb Klockenhagen auf. Es ist schon außergewöhnlich, was dort in vielerlei Hinsicht in Klockenhagen abläuft. Es geht nicht "nur" um die wirtschaftlichen Abläufe mit Gewinnerzielungsabsicht im Gut Klockenhagen, sondern auch um einen wirksamen und nachhaltigen Beitrag für unsere Natur und die Umwelt. Geschäftsführer Ralf Schneider hat auch Visionen, die er gemeinsam mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Schritt für Schritt umsetzt.

    Dazu führte der Geschäftsführer Herr Ralf Schneider unter anderem aus: "Der Betrieb muss als Lebendorganismus im Einklang mit der Natur und der Umwelt nachhaltig weiterentwickelt werden. Dies ist eine langfristige Aufgabe. Dieser Herausforderung stellen wir uns. Dabei geht es auch um die, die nach uns kommen, um die nachfolgende Generation. Zwar ist die Gewinnerzielungsabsicht ganz wichtig, aber nicht nur. Wir unterstützen örtliche Vereine und Organisationen wie den Dorfverein Klockenhagen, das Freilichtmuseum und die Freiwillige Feuerwehr. Wir legen Gewässerschutzstreifen, Blühstreifen für Bienen und andere Insekten an. Verschiedene Wildbienenarten fliegen nur ca. 50 Meter weit, also sie brauchen ihre Nahrung in ihrem unmittelbaren Lebensraum. Regelmäßig führen wir Maßnahmen zum Tier- und Artenschutz durch und zur Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit.

    In den Altgrasbeständen, die wir auf verschiedenen der von uns genutzten Flächen anlegten, findet man im Frühjahr nistende Vögel. Auch andere Tiere und Insekten sind dort nicht nur im Frühjahr zu sehen. Die Rinder auf der Weide, stellten wir fest, halten auch die heimischen Raubtiere von den Brutplätzen fern. Auf dem Weg nach Neuhaus wachsen seltene Wildpflanzen. Zwischen den von uns angebauten Feldfrüchten auf den Ackerflächen drillen wir schmale Streifen mit Wildkräutern, um etwas für die Artenvielfalt zu tun. Wir verzichten auf chemisch-synthetische Mittel, Hormone und Wuchsstoffe. Wir überlegen, wie wir die Salzwiesen zurückgewinnen können. Das geht aber nur, wenn wir das Schilfrohr zurückdrängen. Darüber hinaus überlegen wir, wie wir das Schilfrohr noch außerhalb der Dacheindeckung wirtschaftlich nutzen könnten, zum Beispiel durch ein Verfahren zur Herstellung von Bio-Kohle. Natürlich müssen wir neben der Landschaftspflege, Ökologie und Renaturierung aufpassen, dass wir die anderen Bereiche nicht vernachlässigen."




    Eckart Kreitlow





    •   Bericht von der Betriebsführung des Geschäftsführers des biologisch wirtschaftenden Gutes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider am 20. August 2020 - PDF









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    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    OZ-Beitrag Mittwoch, 26.August 2020 | Seite 9

    OZ-Beitrag Mittwoch, 26.August 2020 | Seite 9 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Beschlossene Sache: Gebühren für Wohnmobile steigen - Von Dr. Edwin Sternkiker






    •   Beschlossene Sache: Gebühren für Wohnmobile steigen - OZ-Beitrag Mittwoch, 26.August 2020 | Seite 9 - PDF











    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    OZ-Beitrag Freitag, 7. August 2020 | Seite 11

    OZ-Beitrag Freitag, 7. August 2020 | Seite 11 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Klockenhagen: Ein Discounter muss her - Von Dr. Edwin Sternkiker






    •   Klockenhagen: Ein Discounter muss her - OZ-Beitrag Freitag, 7. August 2020 | Seite 11 - PDF











    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    9. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 19. August 2020 um 18 Uhr

    Die Wahl einer neuen Stadtpräsidentin/ eines neuen Stadtpräsidenten steht ein weiteres Mal auf der Tagesordnung einer Sitzung der Ribnitz-Damgartener Stadtvertretung



    Die nächste Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, die mittlerweile neunte in dieser Legislaturperiode, findet am Mittwoch, dem 19. August 2020, um 18.00 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G. – A. – Demmler-Straße 6 statt.

    Ein wichtiger Tagesordnungspunkt wird die Wahl einer neuen Stadtpräsidentin/ eines neuen Stadtpräsidenten sein, nachdem der bisherige Stadtpräsident Thomas Huth nach seiner erfolgreichen Wahl und Ernennung zum Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten seinen Mandatsverzicht erklärt hatte.

    Der Fraktionsvorsitzende der CDU/FDP-Fraktion Hans-Joachim Westendorf will sich als einziger Kandidat auf der 9. Stadtvertretersitzung zur Wahl stellen, war in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der Ostsee-Zeitung am 14. Juli 2020 zu lesen. Die Wahl einer neuen Stadtpräsidentin/ eines neuen Stadtpräsidenten steht damit ein weiteres Mal auf der Tagesordnung einer Sitzung der Ribnitz-Damgartener Stadtvertretung.

    Bei der vorangegangenen Wahl einer neuen Stadtpräsidentin/ eines neuen Stadtpräsidenten auf der 7. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 13. Mai 2020 kandidierte als einzige Kandidatin die gegenwärtige zweite stellvertretende Stadtpräsidentin und Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE in der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten Genossin Heike Völschow für dieses Ehrenamt.

    Dabei stimmten zwölf der insgesamt vierundzwanzig anwesenden Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter mit Ja und die weiteren zwölf mit Nein, so dass die Vorsitzende unserer Fraktion DIE LINKE Genossin Heike Völschow aufgrund der fehlenden Mehrheit bei der Stimmabgabe, für uns völlig überraschend, nicht gewählt worden war. Auf eine weitere Kandidatur auf einer der nachfolgenden Stadtvertretersitzungen verzichtete sie. Deshalb blieb auch auf der 8.Stadtvertretersitzung am 17.Juni diese Funktion weiterhin unbesetzt.


    Eckart Kreitlow




    Nächste Stadtfraktionssitzung DIE LINKE Ribnitz-Damgarten am 24. August 2020 um 17 Uhr

    Am Montag, den 24. August 2020, um 17.00 Uhr findet die nächste Sitzung der Stadtfraktion DIE LINKE Ribnitz-Damgarten in der Zimmervermietung Ferienhof-Gästehaus „Am Kiefernwald“ im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Borg, Bei den Borger Tannen 6 statt, zu der unsere Fraktionsvorsitzende, Genossin Heike Völschow, alle Stadtfraktionsmitglieder der Partei DIE LINKE sowie berufenen Bürgerinnen und Bürger der Stadtfraktion DIE LINKE Ribnitz-Damgarten herzlich einlädt.





    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.36    Ausgabe Juli 2020 / August 2020 - PDF








    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    OZ-Beitrag Sonnabend/Sonntag, 13./14.Juni 2020 | Seite 11

    OZ-Beitrag Sonnabend/Sonntag, 13./14.Juni 2020 | Seite 11 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Klockenhagen: Hochwasserschutz kostet 3,5 Millionen Euro - Pläne sehen unter anderem die teilweise Öffnung des verrohrten Brückengrabens vor - Von Dr. Edwin Sternkiker






    •   Klockenhagen: Hochwasserschutz kostet 3,5 Millionen Euro - Pläne sehen unter anderem die teilweise Öffnung des verrohrten Brückengrabens vor - PDF










    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Ribnitz-Damgartener Etat ist unter Dach und Fach - Beitrag von der 7. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten -  Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten vom 15.05.2020 | Seite 11 - Von Dr. Edwin Sternkiker

    Ribnitz-Damgartener Etat ist unter Dach und Fach - Beitrag von der 7. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten -  Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten vom 15.05.2020 | Seite 11 - Von Dr. Edwin Sternkiker

    Ribnitz-Damgartener Etat ist unter Dach und Fach - Beitrag von der 7. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten -  Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten vom 15.05.2020 | Seite 11 - Von Dr. Edwin Sternkiker




    Ribnitz-Damgartener Etat ist unter Dach und Fach -
    Beitrag von der 7. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten -
    Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten vom 15.05.2020 | Seite 11 - PDF















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Ribnitz-Damgartens bisheriger Bürgermeister Frank Ilchmann herzlich von Stadtvertretern verabschiedet,
    neu gewählter Bürgermeister Thomas Huth erhielt die Ernennungsurkunde und legte den Amtseid ab




    Ribnitz-Damgartens bisheriger Bürgermeister Frank Ilchmann am 29.April 2020 herzlich von den Stadtvertretern im Begegegnungszentrum Ribnitz-Damgarten verabschiedet, neu gewählter Bürgermeister Thomas Huth erhielt die Ernennungsurkunde und legte den Amtseid ab.Ribnitz-Damgartens bisheriger Bürgermeister Frank Ilchmann am 29.April 2020 herzlich von den Stadtvertretern im Begegegnungszentrum Ribnitz-Damgarten verabschiedet, neu gewählter Bürgermeister Thomas Huth erhielt die Ernennungsurkunde und legte den Amtseid ab.




    Ribnitz-Damgarten. Eigentlich sollte die 7. Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in dieser Legislaturperiode von 2019 bis 2024 am 29.April 2020 im Begegnungszentrum deutlich umfangreicher ablaufen, als sie dann tatsächlich ablief. In diesen Zeiten der Corona-Pandemie scheint allerdings wohl wenig mit Normalität zu tun haben. Es läuft vieles offenbar anders, als wir es bisher so kennen oder gewohnt sind. Die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter hatten bereits sämliche Beschlussvorlagen, darunter die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan, Tagesordnungspunkte waren im öffentlichen Teil neunzehn und im nicht öffentlichen Teil noch ein weiterer Tagesordnungspunkt, zwanzig insgesamt, vorgesehen. Es sollte auch eine neue Stadtpräsidentin oder ein neuer Stadtpräsident gewählt werden, da der bisherige Stadtpräsident Thomas Huth zum neuen Bürgermeister gewählt worden ist. Doch das Innenministerium von Mecklenburg-Vorpommern soll wohl kurz vor Beginn der Stadtvertretersitzung interveniert haben.

    Ohne dass die Öffentlichkeit zur Stadtvertretersitzung zugelassen sei (wegen der Ansteckungsgefahr durch COVID-19 sollte die Sitzung nicht öffentlich tagen), dürften keinerlei Beschlüsse gefasst werden. Das sei so in der Kommunalverfassung verankert. Natürlich stimmt das und niemand möchte die Bürgerinnen und Bürger von den Stadtvertretersitzungen ausschließen, wenn es nicht um die Vermeidung von Ansteckungsrisiken ginge.

    Infolge der Anweisung vom Innenministerium aus Schwerin kurz zuvor wurde dann nur Ribnitz-Damgartens bisheriger Bürgermeister Frank Ilchmann herzlich von den Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern verabschiedet und dem neu gewählten Bürgermeister Thomas Huth die Ernennungsurkunde übergeben. Der stellvertretende Stadtpräsident Herr Jens Stadtaus nahm dem neuen Bürgermeister Thomas Huth, der am 4.Mai 2020 sein Amt beginnt, den Amtseid ab. Alles in allem war es sicher für alle Anwesenden gewöhnungsbedürftig, mit Mund-Nasen-Masken zu agieren, aber auch dies Beispiel beweist, unser aller Leben hält nicht selten für uns immer wieder Überraschungen bereit. Die nächste öffentliche Stadtvertretersitzung, wo dann auch die anstehenden Beschlüsse gefasst werden sollen und wo dann auch wieder die Öffentlichkeit zugelassen werden soll, sofern nicht plötzlich wieder infolge der Corona-Pandemie andere Entscheidungen getroffen werden, findet voraussichtlich wiederum an einem Mittwoch innerhalb der nächsten vierzehn Tage statt.



    Eckart Kreitlow




    Empfang des in den Ruhestand verabschiedeten Bürgermeisters von Ribnitz-Damgarten Frank Ilchmann anlässlich seines 60.Geburtstages am 8.Januar 2016 im Rathaussaal des Ribnitzer Rathauses


    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart KreitlowRibnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart Kreitlow
    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart KreitlowRibnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart Kreitlow
    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart KreitlowRibnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart Kreitlow
    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart KreitlowRibnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart Kreitlow
    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart KreitlowRibnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart Kreitlow




    Der Bürgermeister von Ribnitz-Damgarten Frank Ilchmann (parteilos) gab anlässlich seines 60.Geburtstages am 8.Januar 2016 im Rathaussaal des Ribnitzer Rathauses einen Empfang, zu dem zahlreiche Gratulanten erschienen waren. Zu den Gratulanten gehörten neben Angestellten der Verwaltung der Stadt und des Amtes auch Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter, Bürgermeister, Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen, Verbänden und von Unternehmen der Stadt sowie Bürgerinnen und Bürger aus Ribnitz-Damgarten und dem Amtsbereich.



    Eckart Kreitlow













    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    6. Sitzung (Sondersitzung) der Stadtvertretung Ribnitz-Damgartens am 6. April 2020 im Umlaufverfahren (von Zuhause aus)


    Ribnitz-Damgarten. Die Durchführung der Stadtvertretersitzung im Umlaufverfahren von zu Hause aus ist ein Novum und steht im Zusammenhang mit der Corona-Virus-Pandemie und den Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung der Infektionen mit COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2). Die 6. Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten der Legislaturperiode 2019 bis 2024 findet unter Vorsitz von Stadtpräsident Thomas Huth, neugewählter Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten (Amtsantritt offiziell als Bürgermeister am 1.Mai 2020) diesmal am Montag, den 6. April 2020, im Umlaufverfahren von Zuhause aus statt. Auf der Tagesordnung der Sondersitzung steht als einziger Tagesordnungspunkt die Beschlussfassung zu einem Grundsatzbeschluss zur Durchführung von Stadtvertretersitzungen in einem Umlaufverfahren.










    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Stichwahl am 15.März 2020 - Herzlichen Glückwunsch! - Thomas Huth wird neuer Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten!




    Herzlichen Glückwunsch!

    Thomas Huth wird neuer Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten!











    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Stichwahl am 15.März 2020 - Thomas Huth wählen




    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Stichwahl am 15.März 2020 - Thomas Huth wählen
    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Stichwahl am 15.März 2020 - Thomas Huth wählen




    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Stichwahl am 15.März 2020 - Thomas Huth wählen - Statement von Eckart Kreitlow zur Wahl von Thomas Huth




    •   Bürgermeisterwahl in Ribnitz-Damgarten 2020 - Huth wählen - Statement zur Stichwahl von Eckart Kreitlow - PDF




















    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Stichwahl am 15.März 2020 - Thomas Huth wählen
    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Stichwahl am 15.März 2020 - Thomas Huth wählen





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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Meine Gedanken zur Stichwahl

    Datum: 2020-03-04T12:47:47+0100

    Von: "Heike Voelschow" Heike_voelschow@web.de




    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Stichwahl am 15.März 2020 - Thomas Huth wählen




    Meine Gedanken zur Stichwahl

    Es gibt Dinge im Leben, die nehmen einfach ihren Lauf; es liegt weder in unserer Hand noch im Ermessen, sie zu beeinflussen. Aber manche Dinge im Leben sollte man zum richtigen Zeitpunkt aufgreifen und aktiv werden und seinen Hut in den Ring werfen, für sich selbst und sein Gewissen.

    Darunter fällt für mich das Geschick der Stadt in den nächsten 7 Jahren. Ich weiss als langjähriger Stadtvertreter und auch als Kreistagsmitglied, wieviel von der Umsetzung des politischen Willens des Stadtparlamentes von der Verwaltung und dem leitungsmäßigen und betriebswirtschaftlichen Können abhängt.

    Deshalb ist mir die Wahl des Bürgermeisters nicht einerlei und einer von diesen Momenten im Leben, wo man aktiv werden muss, für sich selbst, sein Gewissen und für die Geschicke der Stadt.

    Ich bitte alle, die so denken, sich ein erneutes Mal zur Wahlurne zu begeben, denn die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt und das soziale Zuhause der Stadtgemeinschaft sollte uns diesen wiederholten Weg wert sein.

    Ich gehe nochmal zur Wahlurne und wähle Thomas Huth.

    Er bringt professionelles betriebswirtschaftliches Denken, dass er in seiner Zeit als Unternehmer bewiesen hat, mit, gepaart mit einer soliden abgeschlossenen Ausbildung als Jurist. In seiner langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeit in der Stadtvertretung, im Hauptausschuss sowie als Stadtpräsident konnte ich ihn als leidenschaftlichen Verfechter ökonomischen und strategischen Denkens für die Stadt erleben.

    Als Stadtpräsident schuf er ein neues und ergebnisorientiertes Miteinander der Fraktionen für die gemeinsamen Ziele. Er ist ein Verfechter von Visionen, denen wir unsere Tagesaufgaben unterordnen und nicht umgekehrt, uns von den Tagesaufgaben diktieren lassen. Er brachte eine neue Emotionalität in das Bild von einem Stadtpräsidenten.

    Man kriegt nie alle unter einen Hut. Er könnte es aber schaffen, allen ihr Gesicht und ihre Prinzipien, ihre Integrität und persönliches Profil lassend und wahrend, unter einen gemeinsamen Nenner oder Hut zu bekommen.

    Für Fraktionen und Interessengruppen ist es einfacher, sich unter dem Hut eines Unabhängigen auf gemeinsame Nenner zu einigen und damit über das kontroverse Diskutieren hinaus zu Taten überzugehen als sich dem gefühlten Dogma einer anderen Partei unterzuordnen.



    Heike Völschow, März 2020




    •   Bürgermeisterwahl in Ribnitz-Damgarten 2020 - Huth wählen - Meine Gedanken zur Stichwahl - von Heike Völschow - PDF




















    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Stichwahl am 15.März 2020 - Thomas Huth wählen



    Dankeschönkaffeetrinken und Dankeschönkuchenessen für alle Huthwählerinnen und Huthwähler zum Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G. - A. - Demmlerstraße 6 am Dienstag, dem 10. März 2020, ab 14.30 Uhr





    E I N L A D U N G
    zum Dankeschönkaffeetrinken und Dankeschönkuchenessen im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der Wahl von Thomas Huth zum Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten!

    Am Dienstag, dem 10. März 2020, ab 14.30 Uhr findet für alle Huthwählerinnen und Huthwähler zum Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten

    ein Dankeschönkaffeetrinken und Dankeschönkuchenessen im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G. - A. - Demmlerstraße 6 statt,

    zu der alle Unterstützerinnen und Unterstützer der Wahl von Thomas Huth zum Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten

    sehr herzlich eingeladen sind. Es gibt selbstgebackenen Kuchen.

    Der Bürgermeisterkandidat und Stadtpräsident von Ribnitz-Damgarten Thomas Huth würde sich sehr freuen, wenn sehr viele Unterstützerinnen und Unterstützer

    der Wahl von Thomas Huth zum Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten zum Dankeschönkaffeetrinken und Dankeschönkuchenessen kommen würden.

    Wer von den Unterstützerinnen und Unterstützern der Wahl von Thomas Huth zum Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten zusätzlich zu seinem Erscheinen

    auch noch zur Bereicherung der Kuchentheke mit selbstgebackenem Kuchen beitragen möchte, ist dazu sehr herzlich und in Dankbarkeit eingeladen.


    Herzliche Grüße!

    Eckart Kreitlow




    •   Buergermeisterstichwahl in Ribnitz-Damgarten am 15. März 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Thomas Huth wählen - PDF








    Ergebnis Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 1. März 2020



    Am 15. März 2020 findet in Ribnitz-Damgarten zwischen den beiden Erstplatzierten eine Stichwahl statt!



    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 1. März 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Thomas Huth wählen
    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 1. März 2020 - Unsere Wahl steht fest - Thomas Huth wählen











    •   Ergebnis Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 1.März 2020 (bitte hier klicken!)


    Ergebnis Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 1. März 2020


    Am 15. März 2020 findet in Ribnitz-Damgarten zwischen den beiden Erstplatzierten eine Stichwahl statt!



    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 1. März 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Thomas Huth wählen
    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 1. März 2020 - Unsere Wahl steht fest - Thomas Huth wählen



    •   Bürgermeisterwahl in Ribnitz-Damgarten am 1. März 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Thomas Huth wählen - PDF



    Vier Kandidatinnen und Kandidaten bewerben sich in Ribnitz-Damgarten am 1. März 2020 um das Amt der Bürgermeisterin / des Bürgermeisters. Eine mögliche Stichwahl findet am 15. März 2020 statt, wenn keine der Bewerberinnen/ der Bewerber im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erreichen sollten.








    Leserbrief zum OZ-Facebook-Interview der SPD-Bürgermeisterkandidatin Susann Wippermann vom 11.02.2020




    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Leserbrief zum OZ-Facebook-Interview der SPD-Bürgermeisterkandidatin Susann Wippermann
    Datum: 2020-02-12T18:49:39+0100
    Von: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de
    An: "Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten Ostsee-Zeitung" lokalredaktion.ribnitz-damgarten@ostsee-zeitung.de




    Antwort von Frau Wippermann im OZ-Facebook-Interview vom 11.02.2020, veröffentlicht in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der Ostsee-Zeitung
    am 12.02. 2020, sie brauche "eine gute Truppe, die im Gleichschritt marschiere", erinnert eher an die Bundeswehr!



    Die Äußerung der SPD-Kandidatin für das Amt der Bürgermeisterin/ des Bürgermeisters von Ribnitz-Damgarten Frau Susann Wippermann auf die Frage eines Bürgers im OZ-Facebook-Interview vom 11.02.2020, veröffentlicht in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der Ostsee-Zeitung am 12.02. 2020, was sie am ersten Amtstag als Bürgermeisterin machen würde, falls sie gewählt werden sollte, irritiert mich ein wenig. Ihre Antwort, sie brauche "eine gute Truppe, die im Gleichschritt marschiere", erinnert mich eher an die Bundeswehr als an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Stadtverwaltung. Außerdem klingt das zwischen den Zeilen so, als würden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegenwärtig während der Amtszeit von Bürgermeister Frank Ilchmann keine gute Arbeit leisten. Den Eindruck habe ich bisher als Stadtvertreter nicht.

    Hinzu kommt in dem Zusammenhang, dass wir nicht bis ins Bodenlose immer weiter an den Personalkosten sparen dürfen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung nicht von Jahr zu Jahr immer mehr Arbeit aufbürden sollten, nur um die von Mal zu Mal stetig drastischer werdenden Vorgaben bei der Planung des Kommunalhaushaltes erfüllen zu können. Diese rigorosen Sparzwänge gehen nicht zuletzt bei den Kommunen immer mehr an ihre Substanz, nicht nur alleine beim Personal. Gegen diese Politik des Sparwahns müsste die künftige Bürgermeisterin oder der künftige Bürgermeister unbedingt gegensteuern und auch versuchen zu vermeiden, dass die Steuern und Abgaben für die Bürgerinnen und Bürger immer weiter erhöht werden.


    Eckart Kreitlow, 18311 Ribnitz-Damgarten





    •   Leserbrief zum OZ-Facebook-Interview der SPD-Bürgermeisterkandidatin Susann Wippermann - PDF









    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




  • 5. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 05. Februar 2020 um 18 Uhr



  • Die nächste Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, die mittlerweile fünfte in dieser Legislaturperiode, findet am Mittwoch, dem 05. Februar 2020, um 18.00 Uhr

    im Rathaussaal im Rathaus Ribnitz-Damgarten, Am Markt 1 statt.





    Wahl der Bürgermeisterin / des Bürgermeisters der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am 1.März 2020

    Es wurde auf der 4. Stadtvertretersitzung Ribnitz-Damgarten am 11. Dezember 2019 beschlossen, dass die Hauptwahl der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters

    der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am 1. März 2020 stattfindet.

    Falls erforderlich, erfolgt eine Stichwahl zwischen den beiden bestplatzierten Kandidatinnen bzw. Kandidaten für das Bürgermeisteramt am 15. März 2020,

    wenn keine Kandidatin bzw. keiner der Kandidaten im ersten Wahlgang am 1. März 2020 die absolute Mehrheit erreicht.

    Nachfolgende vier Kandidatinnen und Kandidaten bewerben sich in Ribnitz-Damgarten am 1. März 2020 um das Amt der Bürgermeisterin / des Bürgermeisters:


    Vier Kandidatinnen und Kandidaten bewerben sich in Ribnitz-Damgarten am 1. März 2020 um das Amt der Bürgermeisterin / des Bürgermeisters. Eine mögliche Stichwahl findet am 15. März 2020 statt, wenn keine der Bewerberinnen/ der Bewerber im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erreichen sollten.








    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    OZ-Beitrag vom 20.12.2019
    OZ-Beitrag vom 20.12.2019 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Freitag, 20.12.2019 | Seite 11 - Klockenhagen: Aus für das Mehrzweckhaus? Explosion der Baukosten stellt Vorhaben für das Freilichtmuseum infrage / Ausschreibung wurde aufgehoben - Autor: Robert Niemeyer
    OZ-Beitrag vom 20.12.2019 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Freitag, 20.12.2019 | Seite 11 - Klockenhagen: Aus für das Mehrzweckhaus? Explosion der Baukosten stellt Vorhaben für das Freilichtmuseum infrage / Ausschreibung wurde aufgehoben - Autor: Robert Niemeyer






    •   Klockenhagen: Aus für das Mehrzweckhaus? Explosion der Baukosten stellt Vorhaben für das Freilichtmuseum infrage / Ausschreibung wurde aufgehoben - PDF











    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    OZ-Beitrag vom 05.11.2019 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Dienstag, 05.11.2019 | Seite 9 - Neue Blühwiesen für die Bernsteinstadt





    OZ-Beitrag vom 05.11.2019 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Dienstag, 05.11.2019 | Seite 9 - Neue Blühwiesen für die Bernsteinstadt











    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    OZ-Beitrag vom 25.09.2019 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Mittwoch, 25.09.2019 | Seite 9 - Kita-Standort Klockenhagen ist nicht gefährdet





    OZ-Beitrag vom 25.09.2019 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Mittwoch, 25.09.2019 | Seite 9 - Kita-Standort Klockenhagen ist nicht gefährdet





    OZ-Beitrag vom 25.09.2019 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Mittwoch, 25.09.2019 | Seite 9 - Kita-Standort Klockenhagen ist nicht gefährdet





    Ostsee-Zeitung / Vorpommern / Ribnitz-Damgarten / ASB und Stadt Ribnitz-Damgarten wollen Kita-Standort Klockenhagen stärken - Kita-Standort Klockenhagen ist nicht gefährdet - 17:35 Uhr / 24.09.2019





    OZ-Beitrag vom 20.09.2019 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten | Seite 11 - Freitag, 20.09.2019 - Neue Vorsitzende gewählt - Ines Worm leitet jetzt den Ortsbeirat Klockenhagen





    OZ-Beitrag vom 20.09.2019 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten | Seite 11 - Freitag, 20.09.2019 - Neue Vorsitzende gewählt - Ines Worm leitet jetzt den Ortsbeirat Klockenhagen







    •   →   Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr. 31    Ausgabe September 2019 / Oktober 2019 - PDF











    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Wahl der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am 1.März 2020


    Ribnitz-Damgarten. Die 2. Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten der Legislaturperiode von 2019 bis 2024 fand am Mittwoch, den 4. September 2019, von 18:00 Uhr bis gegen 20:40 Uhr in der Bibliothek Damgarten in der Wasserstraße 4a statt, an der neben einigen Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt diesmal auch alle fünfundzwanzig gewählten Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter dieses Gremiums teilnahmen. Stadtpräsident Thomas Huth eröffnete die Stadtvertretersitzung und stellte die Beschlussfähigkeit fest.

    Auf der Tagesordnung stand neben der Einwohnerfragestunde, in der sich mehrere Bürgerinnen und Bürger zu Wort meldeten, der Protokollkontrolle und der Nachwahl von Mitgliedern in Fachausschüsse der Stadtvertretung auch die Festlegung des Termins der Wahl der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im kommenden Jahr.

    Es wurde beschlossen, dass die Hauptwahl der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am 1. März 2020 stattfindet. Falls erforderlich, erfolgt eine Stichwahl zwischen den beiden bestplatzierten Kandidatinnen bzw. Kandidaten für das Bürgermeisteramt am 15. März 2020, wenn keine Kandidatin bzw. keiner der Kandidaten im ersten Wahlgang am 1. März 2020 die absolute Mehrheit erreicht.

    Frau Thoms aus der Geschwister-Scholl-Straße in Ribnitz-Damgarten äußerte in der Einwohnerfragestunde am Beispiel eines kleinen Randstreifens an der Straßenseite in ihrem Wohngebiet ihr Unverständnis darüber, wie die Stadt mit ihnen als Bürgerinnen und Bürgern umgeht. Den Randstreifen dort haben sie seit Jahrzehnten gepflegt, so dass dieser immer einen ordentlichen Eindruck mache. Dies dürfte schließlich auch im Sinne der Stadt sein.

    Auf die kritischen Anmerkungen von Frau Thoms eingehend forderte der Stadtvertreter Eckart Kreitlow (DIE LINKE) mehr Sensibilität beim Umgang mit den Bürgerinnen und Bürgern. Natürlich könne und dürfe die Stadt nicht städtisches Eigentum verschleudern, aber bei solchen Bagatellen, wo es nur um wenige Zentimeter geht, zumal dort alles schon seit Jahrzehnten bis heute so gehandhabt worden sei und sich niemand bisher daran gestört habe, müsse man nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen und die Bürgerinnen und Bürger unnötigerweise verärgern.

    Im weiteren Verlauf der Stadtvertretersitzung ging es unter anderem um Aufstellungs- und Satzungsbeschlüsse der Stadt Ribnitz-Damgarten in den Ortsteilen Tempel, Langendamm und Borg sowie um den Entwurfs- und Auslegungsbeschluss zur Wohnbebauung auf dem ehemaligen KVG-Gelände in der Richtenberger Straße im Stadtteil Damgarten. Im nichtöffentlichen Teil wurden Liegenschaften veräußert. Gegen 20:40 Uhr war die 2. Stadtvertretersitzung der in diesem Jahr begonnenen Legislaturperiode zu Ende.


    Eckart Kreitlow



    OZ-Beitrag vom 17.09.2019 - Vermessung: Luftbilder verunsichern Hauseigentümer





    OZ-Beitrag vom 17.09.2019 - Vermessung: Luftbilder verunsichern Hauseigentümer
    OZ-Beitrag vom 17.09.2019 - Vermessung: Luftbilder verunsichern Hauseigentümer
    OZ-Beitrag vom 17.09.2019 - Vermessung: Luftbilder verunsichern Hauseigentümer








    •   →   Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr. 31    Ausgabe September 2019 / Oktober 2019 - PDF
















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Ein neuer Stadtpräsident und die AfD ganz links - OZ-Bericht von der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Juni 2019 - von OZ-Redakteur Robert Niemeyer

    Ein neuer Stadtpräsident und die AfD ganz links - OZ-Bericht von der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Juni 2019 - von OZ-Redakteur Robert Niemeyer
    Ein neuer Stadtpräsident und die AfD ganz links - OZ-Bericht von der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Juni 2019 - von OZ-Redakteur Robert Niemeyer
    Ein neuer Stadtpräsident und die AfD ganz links - OZ-Bericht von der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Juni 2019 - von OZ-Redakteur Robert Niemeyer

    Ein neuer Stadtpräsident und die AfD ganz links - OZ-Bericht von der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Juni 2019 - von OZ-Redakteur Robert Niemeyer
    Ein neuer Stadtpräsident und die AfD ganz links - OZ-Bericht von der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Juni 2019 - von OZ-Redakteur Robert Niemeyer
    Ein neuer Stadtpräsident und die AfD ganz links - OZ-Bericht von der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Juni 2019 - von OZ-Redakteur Robert Niemeyer
    Ein neuer Stadtpräsident und die AfD ganz links - OZ-Bericht von der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Juni 2019 - von OZ-Redakteur Robert Niemeyer
    Ein neuer Stadtpräsident und die AfD ganz links - OZ-Bericht von der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Juni 2019 - von OZ-Redakteur Robert Niemeyer
    Ein neuer Stadtpräsident und die AfD ganz links - OZ-Bericht von der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Juni 2019 - von OZ-Redakteur Robert Niemeyer




    Bericht der Ostsee-Zeitung von der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Juni 2019 - PDF























    Ergebnisse Europawahlen 2019 Deutschland





    Endgültiges Ergebnis der Wahl des Kreistages des Landkreises Vorpommern-Rügen 2019







    Wahl des Kreistages des Landkreises Vorpommern-Rügen am 26. Mai 2019





    Endgültiges Ergebnis der Wahl des Kreistages des Landkreises Vorpommern-Rügen am 26. Mai 2019 DIE LINKE im Wahlbereich 3 Gemeinde Marlow, Amt Ribnitz-Damgarten





    Endgültiges Ergebnis der Wahl des Kreistages des Landkreises Vorpommern-Rügen am 26. Mai 2019 DIE LINKE im Wahlbereich 4 Amt Darß/Fischland, Gemeinde Zingst, Amt Barth






    Hauptsatzung des Landkreises Vorpommern-Rügen - Lesefassung - PDF







    Die Fraktion DIE LINKE im Kreistag des des Landkreises Vorpommern-Rügen 2019





    Ergebnis der Wahl für die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten 2019





    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Die neue Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten für die Legislaturperiode von 2019 bis 2024




    Neugewählte Stadtvertretung Ribnitz-Damgartens trifft sich am 26. Juni 2019 um 18 Uhr zu ihrer konstituierenden Sitzung






















    Ostsee-Zeitung-Beitrag vom 13. Mai 2019 / Kommunalwahl 2019 in  Ribnitz-Damgarten, Landkreis Vorpommern-Rügen  /  Kommunalwahl 2019 / Die Linke hält an Haus des Gastes fest / Neun Kandidaten treten zur Stadtvertreterwahl an. Eine Kernforderung: ein größeres Veranstaltungshaus für Ribnitz-Damgarten.

    Ostsee-Zeitung-Beitrag vom 13. Mai 2019 / Kommunalwahl 2019 in  Ribnitz-Damgarten, Landkreis Vorpommern-Rügen  /  Kommunalwahl 2019 / Horst Schacht (l.) und Eckart Kreitlow treten mit sieben weiteren Kandidaten für die Linke zur Wahl der Stadtvertretung an. Quelle: Robert Niemeyer
    Ostsee-Zeitung-Beitrag vom 13. Mai 2019 / Kommunalwahl 2019 in  Ribnitz-Damgarten, Landkreis Vorpommern-Rügen  /  Kommunalwahl 2019 - 16:12 Uhr  /  13.05.2019 / Die Linke hält an Haus des Gastes fest







    Ostsee-Zeitung-Beitrag vom 13. Mai 2019 - Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in Mecklenburg-Vorpommern - PDF















    Stadtvertreter beschlossen Sanierungsvariante für den Bildungscampus bernsteinSchule Ribnitz-Damgarten





    Votum der Stadtvertreter für Sanierungsvariante mit rund 18 Millionen Euro Investitionen für den Bildungscampus bernsteinSchule Ribnitz-Damgarten wegen geringerer in Aussicht stehender Fördermittel vom Land


    Gemäß dem Sprichwort "Lieber einen Spatz in der Hand als zehn Tauben auf dem Dach!" stimmten die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter mit einer Nein-Stimme und zwei Stimmenthaltungen für ein "abgespecktes" Entwicklungskonzept gegenüber ursprünglichem Konzept "Schule der Zukunft"


    Ribnitz-Damgarten. Die 27. Stadtvertretersitzung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, den 12. Dezember 2018, die in der Bibliothek in der Wasserstraße 34 a im Stadtteil Damgarten stattfand, hatte es vom Themenumfang mit zweiundzwanzig im öffentlichen Teil in sich. Vier Tagesordnungspunkte kamen im nichtöffentlichen Teil noch hinzu, bei denen es vor allem um Veräußerungen von Liegenschaften und die Vergabe eines Erbbaurechtes ging. An ihr nahmen zu Beginn der Stadtvertretersitzung vierundzwanzig der fünfundzwanzig Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter teil. Einundzwanzig Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter waren es noch am Ende. Die Tagung ging von 18 Uhr bis gegen 22 Uhr. Sie wurde von der Stadtpräsidentin Frau Kathrin Meyer (CDU) eröffnet, die auch gleich die Beschlussfähigkeit feststellte.

    Einer der "dicken Themenbrocken", die erste Lesung über die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan der Stadt Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2019 und den Finanzplanungszeitraum von 2019 bis 2022 wurde laut Antrag einstimmig auf das kommende Jahr verschoben. Es bestehe noch Beratungsbedarf hieß es dazu in der Begründung des Antrages. Die Beschlussvorlage soll erst noch in Fachausschüssen beraten und diskutiert werden.

    Natürlich ist es das Ziel einer jeden Kommune, möglichst einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen und beschließen zu können. In wieweit das in unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten gelingt, wird sich 2019 auf der nächsten Stadtvertretersitzung am 20. Februar, spätestens jedoch auf der übernächsten zeigen. Vier Anträge der Fraktion SPD/Grüne wurden zunächst zur Beratung an die zuständigen Fachausschüsse der Stadtvertretung verwiesen.



    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten



    Besonders breiten Raum nahm die Diskussion über die Änderung des baulichen Entwicklungskonzeptes der bernsteinSchule in Ribnitz-Damgarten ein. Eckart Kreitlow (DIE LINKE) brachte sein Unverständnis für die Entscheidung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur hinsichtlich der drastisch reduzierten Fördermittel für den Schulcampus bernsteinSchule zum Ausdruck und sprach in dem Zusammenhang von Erpressung.

    Zunächst werde mit großem Kostenaufwand von der Planungsgesellschaft INROS LACKNER im Auftrage der Stadt ein umfassendes Entwicklungskonzept erarbeitet, bei deren Erstellung auch Fachleute heranzogen wurden, die mit viel Sorgfalt die Kriterien der "Schule der Zukunft" vorschlugen. Diese Vorschläge wurden in diesem kostenaufwändigen Entwicklungskonzept dann auch berücksichtigt. Und dann kommen danach Vertreter von den Vertretern des Bildungsministeriums von Schwerin und bügeln vor Ort mit wenigen Worten und in kürzester Zeit dieses Entwicklungskonzept einfach so vom Tisch, ohne darauf auch nur ansatzweise näher einzugehen.

    Alleine schon von der Art und Weise her, wie mit den kommunalen Entscheidungsträgern und den Vertretern der Stadt umgegangen werde, sei einfach unmöglich. Er halte es auch für eine Form von Erpressung der kommunalen Entscheidungsträger und der Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter, wenn vom Bildungsministerium einfach so ultimativ gesagt werde, entweder nehmt ihr die neun Millionen Euro Fördermittel und überarbeitet euer Entwicklungskonzept bis zum Jahresende oder ihr bekommt gar nichts an Fördermitteln vom Land.

    Die Stadtvertreterin und Direktorin der bernsteinSchule Ribnitz-Damgarten Frau Christina Bonke (Die Unabhängigen) warb vor der Abstimmung für die Zustimmung zu dem zur Abstimmung stehenden Entwicklungskonzept, obwohl sie damit nicht glücklich sei. Sie befürchte aber, dass sich an dem maroden Zustand der Schule anderenfalls gar nichts täte, weil vielleicht später dann noch weniger oder gar keine finanziellen Mittel für Investitionen zum Schulneubau oder zur Schulsanierung zur Verfügung stehen. Der gegenwärtige Zustand der Schule in der Demmler-Straße sei jedoch so marode, so dass dort dringender Handlungsbedarf bestehe und wir nicht noch Jahre auf eine bauliche Lösung warten können, so Stadtvertreterin Frau Bonke weiter.

    Wenngleich auf der Stadtvertretersitzung im März 2018 zwar alle Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter dafür stimmten (der Beschluss wurde derzeit einstimmig gefasst), das Entwicklungskonzept für den Bildungscampus mit Investitionen von über dreißig Millionen Euro zu verwirklichen, weil man damit dann auch den Anforderungen der "Schule der Zukunft" in unserer Bernsteinstadt gerecht geworden wäre, bevorzugten die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter es auf der 27. Stadtvertretersitzung am 12. Dezember 2018, gemäß des Sprichwortes "Lieber einen Spatz in der Hand als zehn Tauben auf dem Dach!" zu entscheiden.

    So stimmten die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter am Ende bis auf eine Nein-Stimme und zwei Stimmenthaltungen alle statt für das ursprüngliche Entwicklungskonzept "Schule der Zukunft" für die finanziell deutlich "abgespeckte" Sanierungsvariante für den Bildungscampus bernsteinSchule mit rund achtzehn Millionen Euro Gesamtinvestitionen, von denen rund neun Millionen Euro Fördermittel vom Land beigesteuert werden sollen. Vorausgesetzt, es kommt dann auch so, wie die Vertreter vom Bildungsministerium Mecklenburg-Vorpommerns es derzeit den kommunalen Entscheidungsträgern der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten während eines Vor-Ort-Termins in Ribnitz-Damgarten kurz und knapp in Aussicht gestellt hatten.

    Des Weiteren beschloss die Stadtvertretung in erster Lesung über die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan der Stadt Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2019 und den Finanzplanungszeitraum 2019 bis 2022 diese Vorlage zur weiteren Beratung an die Ausschüsse mit dem Ziel zu verweisen, einen ausgeglichenen Haushaltsplanentwurf der nächsten Stadtvertretersitzung, die am 20. Februar 2019 stattfindet, zur Beschlussfassung vorzulegen.

    Die Stadtvertretung beschließt mit neunzehn Ja-Stimmen, drei Nein-Stimmen und einer Stimmenthaltung auf Grundlage des Gesetzes über die Anerkennung als Kur- und Erholungsort in Mecklenburg-Vorpommern (Kurortgesetz), für die weiteren Ortsteile Altheide, Beiershagen, Borg, Dechowshof, Freudenberg, Klein-Müritz, Petersdorf, Pütnitz, Tempel und Wilmshagen die Anerkennung als Erholungsort zu erlangen.

    Außerdem wurde auch auf der 27. Stadtvertretersitzung die Neufassung der Satzung zur Regelung des Kostenersatzes für Einsätze und Leistungen der öffentlichen Feuerwehr der Stadt Ribnitz-Damgarten beschlossen.

    Auf eine Anfrage von Herrn Stadtvertreter Horst Schacht (DIE LINKE) erklärte der Bauamtsleiter Herr Heiko Körner, dass sich das inzwischen beräumte Grundstück Lange Straße in Privateigentum befinde. Es solle einen Plan zur Bebauung geben, der der Stadt aber noch nicht vorliege.

    Abschließend meldete sich Stadtvertreter Eckart Kreitlow noch einmal zu Wort und sprach sich dafür aus, ab 2019 zusätzlich wieder eine sechste Stadtvertretersitzung pro Jahr einzuplanen, damit auf die Themen tiefgründiger eingegangen werden könne, wenn es von der Thematik her erforderlich sei. Gegenwärtig dauerten die Stadtvertretersitzungen oft viel zu lange und zudem könne auf wichtige Themen nur sehr kurz eingegangen werden. Frau Stadtpräsidentin Kathrin Meyer informierte darüber, dies ebenfalls für erforderlich zu halten und schon veranlasst zu haben. Des Weiteren erklärte sie, in der Regel nur maximal einen Vortrag in die Tagesordnungen aufnehmen zu wollen.

    Auf der 27. Stadtvertretersitzung erfolgte auch die Verabschiedung des Stadtvertreters Herrn Hans-Dieter Hänsen (Fraktion SPD/Grüne) und der Verpflichtung von Frau Katrin Stadtaus als Stadtvertreterin als Nachrückerin an die Stelle von Hans-Dieter Hänsen. Frau Stadtpräsidentin Meyer (CDU) bedankte sich bei Herrn Hans-Dieter Hänsen für sein Engagement und die gute, konstruktive Zusammenarbeit. Sie wünschte Herrn Hänsen für seine Zukunft an seinem neuen Wohnort alles Gute.

    Eckart Kreitlow






    Aus der Auflistung der Schulbauvorhaben in Mecklenburg-Vorpommern























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    Aus dem Posteingang - Anfrage der Umweltinitiative Klockenhagen zum Thema „Pestizidfreie Kommune - Initiative für Leben, Landwirtschaft, Natur und Tourismus - an die Fraktionsvorsitzenden und Fraktionsmitglieder von CDU-FDP, Die Unabhängigen, SPD-Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, Bürgerbündnis der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten.





    ++ •     Anfrage der Umweltinitiative Klockenhagen zum Thema „Pestizidfreie Kommune - PDF






    Aus dem Posteingang - Anfrage der Umweltinitiative Klockenhagen zum Thema „Pestizidfreie Kommune - Initiative für Leben, Landwirtschaft, Natur und Tourismus - an die Fraktionsvorsitzenden und Fraktionsmitglieder von CDU-FDP, Die Unabhängigen, SPD-Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, Bürgerbündnis der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten.Aus dem Posteingang - Anfrage der Umweltinitiative Klockenhagen zum Thema „Pestizidfreie Kommune - Initiative für Leben, Landwirtschaft, Natur und Tourismus - an die Fraktionsvorsitzenden und Fraktionsmitglieder von CDU-FDP, Die Unabhängigen, SPD-Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, Bürgerbündnis der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten.






    -----Original-Nachricht-----
    Betreff:AW: Anfrage "Pestizidfreie Kommune"
    Datum: 2018-12-11T18:58:14+0100
    Von: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de
    An: "Umweltinitiative Klockenhagen" mail@fischlanddarss.net






    Informationsabend und Dialogforum der Umweltinitiative Klockenhagen zum Thema 'Die pestizidfreie Kommune - ein Weg zu mehr Umweltschutz vor Ort' im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten am 28. Februar 2018. Fotos: Eckart Kreitlow





    Sehr geehrte Frau Wieben, sehr geehrter Herr Lahn,

    vielen Dank für Ihre Anfrage.

    Ich bin, wie Sie auch wissen, zwar Stadtvertreter und Mitglied der Fraktion DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, aber nicht der Vorsitzende der Stadtfraktion DIE LINKE, so dass ich deshalb zunächst nur meine Meinung zu der Thematik darlegen möchte.

    Die Vorsitzende unserer Fraktion DIE LINKE in der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten ist unsere Genossin Heike Völschow.

    Ich bin mir sicher, dass ich mich mit den Zielen Ihrer Umweltinitiative zum Thema "Pestizidfreie Kommune" in Übereinstimmung befinde.

    Gerne greife ich die Thematik auf und schlage vor, dass wir uns regelmäßig und rechtzeitig vor Stadtvertretersitzungen oder vor der Ausschusssitzung für Landwirtschaft und Umwelt (in dem Ausschuss bin ich auch Mitglied) mit Ihnen und weiteren Mitgliedern Ihrer Umweltinitiative treffen, um unser gemeinsames Agieren bzw. Vorgehen bei dieser sehr wichtigen Problematik zu besprechen, damit wir gemeinsam die auch von Ihrer Initiative gewünschten Ergebnisse erzielen.

    Natürlich bin ich nicht befugt auch im Namen der beiden weiteren Mitglieder unserer Stadtfraktion DIE LINKE zu sprechen, solange ich mich dazu nicht mit ihnen abgestimmt habe, doch bin ich mir sicher, dass unsere beiden Fraktionsmitglieder das genauso oder zumindest so ähnlich sehen wie ich.

    Letztendlich ist es unsere gemeinsame Umwelt, in der wir leben.

    Deshalb sollten wir künftig auch gemeinsam handeln. Beispielsweise könnten wir auch gemeinsam entsprechende Beschlussvorlagen für die Stadtvertretersitzung erarbeiten, die natürlich inhaltlich sach- und fachgerecht sowie fundiert und mehrheitsfähig sein müssten.

    Deshalb wäre die Zusammenarbeit und regelmäßige Abstimmung mit Ihnen besonders wichtig, weil sicher viele Ihrer Mitglieder über die notwendige Sach- und Fachkompetenz verfügen.

    Diese Beschlussvorlage könnten wir dann als Antrag von unserer Fraktion DIE LINKE in der Stadtvertretersitzung Ribnitz-Damgarten zur Abstimmung stellen. Allerdings müsste alles dazu rechtzeitig vorbereitet werden.



    Übrigens wollten wir Ihnen in diesem Zusammenhang zur Kenntnis geben, dass wir als Fraktion DIE LINKE der Stadtvertretung bereits auf der Stadtvertretersitzung unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am 7. März 2018 einen Antrag gestellt hatten, in dem es unter anderem heißt (siehe auch PDF-Datei im Anhang):



    Antrag der Fraktion DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten: Bei Neuverpachtungen von landwirtschaftlichen Nutzflächen der Stadt den freiwilligen Verzicht auf den Einsatz von Glyphosat vereinbaren!



    " Antrag der Fraktion DIE LINKE zur Stadtvertretersitzung am 07.03.2018


    Die Fraktion DIE LINKE beantragt, dass die Stadt Ribnitz-Damgarten künftig alle ihre Möglichkeiten nutzt, um darauf einzuwirken, dass auf den kommunalen Flächen der Stadt Ribnitz-Damgarten freiwillig auf den Einsatz des Totalherbizids Glyphosat verzichtet wird und darüber hinaus, dass der Verzicht des Einsatzes von Glyphosat bei Neuverpachtungen von landwirtschaftlichen Nutzflächen der Stadt Ribnitz-Damgarten an die ortsansässigen Agrarbetriebe zum Gegenstand der Verhandlungen gemacht wird, mit dem Ziel, den Glyphosat-Einsatz auf den landwirtschaftlichen Nutzflächen im Stadtgebiet und den Ortsteilen der Stadt Ribnitz-Damgarten zu untersagen."


    Zunächst aber wünsche Ich Ihnen und den Mitgliedern Ihrer Umweltinitiative ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr sowie künftig viel Erfolg und alles Gute!


    Mit freundlichen Grüßen


    Eckart Kreitlow





    Weihnachtsmarkt Tivoli in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen - Foto: Eckart Kreitlow






















    Ein Leserbrief an die Ostsee-Zeitung - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt









    Den Bogen bei den Finanzen der kommunalen Haushalte künftig nicht weiter überspannen!


    Die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter von Ribnitz-Damgarten haben den "schwarzen Peter" beim Vorhaben Bildungscampus nicht verdient!

    Zu der Leserzuschrift von Herrn Günter Müller in der Ostsee-Zeitung vom 2.11.2018 auf Seite 12, unten



    Sicher bin ich als Mitglied der Stadtvertretung von Ribnitz-Damgarten nicht befugt, mich für alle fünfundzwanzig Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter zu äußern, aber meiner Meinung nach haben wir es nicht verdient, uns als Stadtvertretung den "schwarzen Peter" zum Beispiel zur fehlenden Finanzierungsaussicht für den geplanten Schulcampus in Ribnitz-Damgarten zuschieben zu lassen, wie es Herr Müller in seiner Leserzuschrift an die OZ vom 2. November 2018 inhaltsgemäß zum Ausdruck bringt.

    Hier sehe ich vor allem das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern in der Verantwortung. Es ist allein schon deshalb unredlich, weil das Investitionsvorhaben Bildungscampus Ribnitz-Damgarten, wie es auch in der Sitzung des Ausschusses für Schule, Kultur, Jugend und Soziales im vergangenen Monat am 16. Oktober dargelegt worden ist, von Vertretern des Bildungsministeriums von Mecklenburg-Vorpommern erst kürzlich vor Ort als in der Größenordnung zu groß einfach so "abgebügelt" wurde, ohne dabei auf das auf der 23. Stadtvertretersitzung am 7. März 2018 beschlossene und dem Bildungsministerium in zwei Vorzugsvarianten so auch vorliegende Entwicklungskonzept für die bernsteinSchule Ribnitz-Damgarten für Gesamtinvestitionen in Höhe von etwa dreißig Millionen Euro, das die Planungsgesellschaft Inros Lackner im Auftrage der Stadt derzeit erarbeitet hatte, näher einzugehen. Stattdessen solle im Schnelldurchlauf für weniger als ein Drittel der notwendigen Mittel bis zum Jahresende eine Ersatzvariante geplant werden, die den Anforderungen einer "Schule der Zukunft", wie es die Direktorin der bernsteinSchule, Frau Bonke, auf der vergangenen Ausschusssitzung ausdrückte, niemals gerecht wird.

    Ebenso kann es auch nicht richtig sein, von Jahr zu Jahr die Bürgerinnen und Bürger immer mehr zur Kasse zu bitten. Deshalb war auch die Ablehnung der Steuererhöhung, wie es auf der 26. Stadtvertretersitzung in seltener Einstimmigkeit und Einmütigkeit geschah, das richtige Signal in die Richtung, den Bogen bei den Finanzen der kommunalen Haushalte künftig nicht weiter zu überspannen.


    Eckart Kreitlow




    Der Leserbrief erschien wie folgt auf der Lokalseite  Ribnitz-Damgarten der Ostsee-Zeitung am Freitag, den 9. November 2018, auf Seite 12 im Leserforum unter der Überschrift 'Den Bogen nicht weiter überspannen'





    Der auf der Lokalseite  Ribnitz-Damgarten der Ostsee-Zeitung am Freitag, den 9. November 2018, auf Seite 12 im Leserforum unter der Überschrift 'Den Bogen nicht weiter überspannen' veröffentlichte Leserbrief



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    Übergabe des Radweges von Klockenhagen über Hirschburg bis Neu-Hirschburg am 3. September 2018. Foto: Eckart Kreitlow
    Endlich ist es soweit! Der Abschnitt des Radweges von Klockenhagen über Hirschburg bis Neu-Hirschburg wurde am 3. September 2018 übergeben. Von links nach rechts: Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann, Kathrin Prange, Ortsbeiratsvorsitzende von Klockenhagen, Ralf Drescher, Landrat von Vorpommern-Rügen. Foto: Eckart Kreitlow




    OZ-Beitrag 'Rad-Gehweg für Verkehr freigegeben'  - veröffentlicht in der Ostsee-Zeitung - Ribnitz-Damgartener Ausgabe - Seite 9 - Dienstag, 4. September 2018



    Leserbrief an die Ostsee-Zeitung - Offenbar Fake News für die Bürgerinnen und Bürger - Findlinge verzögerten angeblich Fertigstellung des Radweges in Klockenhagen - von Eckart Kreitlow, Ortsbeiratsmitglied von Klockenhagen



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    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Landwirtschafts- und Umweltausschuss der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 7. Juni 2018 zu Gast in der Berufsimkerei und dem Landhotel mit Hofladen 'Zum Honigdieb' in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Klockenhagen. Diese Fotos enstanden bereits am 12.August 2012 während einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem gemeinnützigen Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V., der damals noch Verein 'Grüne Welt & M-V Kulinaris' hieß. Fotos: Eckart Kreitlow




    Landwirtschafts- und Umweltausschuss der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 7. Juni 2018 zu Gast in der Berufsimkerei und dem Landhotel mit Hofladen "Zum Honigdieb" in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Klockenhagen


    Ribnitz-Damgarten. Die 21. Sitzung des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 7. Juni 2018 fand in der Berufsimkerei und dem Landhotel mit Hofladen "Zum Honigdieb" in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Klockenhagen statt. Der Inhaber des Unternehmens ist der aus Demmin stammende Herr Dirk Triphan. Bereits 1996 wagte er sich mit der Imkerei in die Selbstständigkeit, was immer ein gewisses Risiko in sich birgt. Doch bereut habe Herr Triphan diesen Schritt nicht, wie er selbst sagte. 1984 schaffte er sich das erste Bienenvolk an. Von da an ging es peu à peu immer weiter. Mittlerweile hat Herr Triphan schon etwa dreihundert Bienenvölker, betreibt sogar die Zucht von Bienenköniginnen und bietet von Anfang April bis Ende August Imker-Kurse an.

    Herr Triphan begrüßte die Mitglieder des Ausschusses und Gäste zu Beginn sehr herzlich, bevor er dann sein 2008 in Klockenhagen eröffnetes Unternehmen vorstellte, uns einen Einblick in seine Sichtweise des Natur- und Umweltschutzes gab. So führte er unter anderem aus, dass jeder Einzelne Möglichkeiten zum Natur- und Umweltschutz habe und zum Beispiel durch Aussaat von Blütenpflanzen oder Pflanzung von Bäumen und Sträuchern für Bienen und andere Insekten etwas tun könne. In dem Zusammenhang sprach er auch über die Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Agrarunternehmen Gut Klockenhagen und Agrargenossenschaft Bartelshagen I, die gut sei.

    So wisse er, dass die Agrargenossenschaft Bartelshagen I bei der landwirtschaftlichen Flächennutzung immer auch an den Natur- und Umweltschutz denke. So sehe er, dass man seit Jahren dort Blühstreifen anlege. Auch das Gut Klockenhagen ist beim Umdenken. Dort wolle man künftig an den Rändern der Ackerflächen ebenfalls Blühstreifen anlegen. Sehr ausführlich beantwortete Herr Triphan Fragen. Bei einem Rundgang zeigte er uns seine Wirkungsstätte und die seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dabei machte er uns vor Ort auf sehr interessante Weise und zugleich sehr fachkompetent und umfangreich mit der Berufsimkerei und der Biologie der Biene vertraut.

    Eröffnet wurde die Ausschusssitzung vom Ausschussvorsitzenden und Stadtvertreter Herrn Axel Zühlsdorff gemeinsam mit Herrn Michael Kresin vom Sachgebiet Umwelt- und Abfallwirtschaft unserer Bernsteinstadt. Herr Kresin verwies darauf, dass auch die Stadt auf manchen Flächen gezielt etwas dafür tue, damit Insekten zusätzliche Nahrung fänden Auf diesen Flächen der Stadt werde beispielsweise nur einmal gemäht, damit Wildblumen dort ungestört wachsen und auch blühen können. Zusätzlich sei es noch von Vorteil, nur einmal mähen zu müssen.

    Eckart Kreitlow





    Neue Blühflächen für Bienen - Umwelt- und Landwirtschaftsausschuss besucht Schauimkerei in Klockenhagen - Beitrag von Dr. Edwin Sternkiker - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Ausgabe Sonnabend/Sonntag, 9.10. Juni 2018 | Seite 11






    •   →   Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.23    Ausgabe Mai 2018 / Juni 2018 - PDF











    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Auf der 23. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten beschlossen die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan der Stadt für das Haushaltsjahr 2018


    Ribnitz-Damgarten. Die 23. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 07. März 2018 fand im Rathaussaal im Stadtteil Ribnitz der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der Zeit von 18.00 Uhr bis 21.25 Uhr statt. Sie wurde in Abwesenheit der Stadtpräsidentin Frau Kathrin Meyer von Stadtvertreter Herrn Thomas Huth, 1. Stellvertreter der Stadtpräsidentin und Fraktionsvorsitzender Die Unabhängigen, geleitet.

    Nach der Eröffnung der Sitzung und der Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie der Feststellung der Tagesordnung hatten die Bürgerinnen und Bürger beim Tagesordnungspunkt "Einwohnerfragestunde" die Möglichkeit, das Wort zu ergreifen. Doch nutzten während der 23. Stadtvertretersitzung nur zwei Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit.

    Vor Beginn der Sitzung übergab Stadtvertreter Eckart Kreitlow für die Fraktion DIE LINKE dem Stadtvertreter Herrn Thomas Huth in seiner Funktion als Leiter der Stadtvertretersitzung einen Antrag der Fraktion DIE LINKE, in dem gefordert wird, bei Neuverpachtungen von landwirtschaftlichen Nutzflächen, die der Stadt Ribnitz-Damgarten gehören, an die Agrarunternehmen den Verzicht des Einsatzes des umstrittenen Totalherbizids Glyphosat zu vereinbaren, da Glyphosat im Verdacht steht, krebserregend zu sein.

    Außerdem wird durch das Breitbandherbizid die biologische Vielfalt sehr stark eingeschränkt, weil eine Vielzahl von Pflanzen vernichtet werden, was wiederum Auswirkungen auf die Flora und Fauna hat. Stadtvertreter Huth schlug vor, den Antrag der Fraktion DIE LINKE zunächst an die Fachausschüsse der Stadtvertretung zu verweisen und darüber in diesen Gremien die Thematik zu diskutieren, bevor dazu in der Stadtvertretung ein Beschluss gefasst wird. Dies fand auch bei der späteren Bekanntgabe des Antrages und der Verfahrensweise auf der Stadtvertretersitzung die Zustimmung der Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter.

    Des Weiteren ging es um die Bestätigung des Protokolls der Stadtvertretersitzung vom 13.12.2017 und die Ergebnisse der Protokollkontrolle. Die Leiterin des Haupt- und Personalamtes der Stadt Frau Eleonore Mittermayer , die auch die Koordinationsstelle in Sachen Asylbewerber in Ribnitz-Damgarten leitet, informierte unter anderem darüber, dass in der Stadt gegenwärtig 59 Asylbewerberinnen und Asylbewerber leben, davon seien 29 Kinder. Im April sei mit ihnen ein Ausflug in den Vogelpark Marlow geplant. Zur Integration der Asylbewerberinnen und Asylbewerber werden auch Deutschkurse angeboten, die gut besucht würden.

    Im weiteren Verlauf der 23. Stadtvertretersitzung beschlossen die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter unter anderem die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan der Stadt für das Haushaltsjahr 2018. Auch wurde ein Aufstellungsbeschluss über den Bebauungsplan für das Grundstück in der Saaler Chaussee im Stadtteil Damgarten, wo sich von 1852 bis 1913 die ehemalige Glashütte befand, gefasst.

    Da plant Edeka einen Ersatzbau mit einer größeren Verkaufsfläche und einen Parkplatz zu errichten, weil der gegenwärtige Edeka-Einkaufsmarkt in der Damgartener Herderstraße zu klein ist und nicht mehr den heutigen Anforderungen entspricht.

    Beschlossen wurde auch das Entwicklungskonzept für die bernsteinSchule in Ribnitz-Damgarten, dessen Umsetzung besonders dringlich ist, weil die Bausubstanz der Schulgebäude, vor allem in der Demmler-Straße, bereits marode ist. Allerdings geht es dabei um Gesamtinvestitionen von etwa dreißig Millionen Euro, so dass da auch die finanzielle Unterstützung von Bund und Land gefragt sein werden.

    Der Beschluss enthält zwei Vorzugsvarianten als Grundlage für die Neugestaltung des Schulstandortes, die aus insgesamt vier Varianten einer im Auftrage der Stadt von dem Unternehmen INROS LACKNER erarbeiteten Machbarkeitsstudie von den Beteiligten in mehreren Beratungen und Workshops in den vergangenen Monaten ausgewählt worden sind. Auf deren Basis solle die Klärung mit den entscheidenden Stellen zu den Fragen der Förderung und Umsetzung des Gesamtprojektes betrieben werden.

    Zum Abschluss wurden im geschlossenen Teil der Stadtvertretersitzung mehrere Liegenschaften veräußert.

    Eckart Kreitlow








    Antrag der Fraktion DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten: Bei Neuverpachtungen von landwirtschaftlichen Nutzflächen der Stadt den freiwilligen Verzicht auf den Einsatz von Glyphosat vereinbaren!





    •   →   Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.22    Ausgabe März 2018 / April 2018 - PDF











    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten







    Kindertagesstätte 'Die kleinen Tüftler' in dem ehemaligen Lehrhotel des Bildungszentrums Ribnitz-Damgarten Grüner Winkel 69, 18311 Ribnitz-Damgarten. Fotos und Fotomontage: Eckart Kreitlow







    Die AWO Soziale Dienste Vorpommern gGmbH ist der neue Träger der Kindertagesstätte "Die kleinen Tüftler"
    in dem ehemaligen Lehrhotel des Bildungszentrums Ribnitz-Damgarten, Grüner Winkel 69


    Wir berichten von der 19. Sitzung des Ausschusses für Schule, Kultur, Jugend und Soziales der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten

    Ribnitz-Damgarten. Die 19. Sitzung des Ausschusses für Schule, Kultur, Jugend und Soziales der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten fand am Dienstag, den 10. Oktober 2017, von 17 Uhr bis gegen 19.45 Uhr in der Kindertagesstätte "Die kleinen Tüftler" in dem ehemaligen Lehrhotel des Bildungszentrums Ribnitz-Damgarten, Grüner Winkel 69 statt. Nach der Eröffnung der Sitzung durch den Ausschussvorsitzenden Herrn Tino Leipold sowie der Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, der Beschlussfähigkeit, der Tagesordnung und der Protokollkontrolle stellte die Geschäftsführerin der AWO Soziale Dienste Vorpommern gGmbH Frau Christiane Geisler zunächst die Bereichsleiterin Kindertagesstätten Frau Dorita Schulz und die Leiterin der Kindertagesstätte "Die kleinen Tüftler" Frau Claudia Berthold kurz vor, bevor sie dann anschließend zur KITA verschiedene Ausführungen machte.


    Eckart Kreitlow








    Vorhabenliste LEADER für das Jahr 2018 - Lokale Aktionsgruppe Nordvorpommern e. V.


    Während der Sitzung des Ausschusses für Schule, Kultur, Jugend und Soziales der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten wurde den Ausschussmitgliedern auch die LEADER-Vorhabenliste mit Projekten übergeben, die 2018 voraussichtlich Fördermittel bekommen werden. Wie die Mitglieder der Lokalen Aktionsgruppe Nordvorpommern e. V. auf ihrer jüngsten Sitzung beschlossen haben, werden im Jahre 2018 von etwa vierzig eingereichten Projekten 17 Projekte gefördert, vorausgesetzt, es klappt auch mit der Kofinanzierung mit dem Eigenanteil durch die jeweiligen Kommunen. Jedes Mitglied der Lokalen Aktionsgruppe Nordvorpommern e. V. hat in diesem Gremium eine Stimme für die Entscheidung über die Vergabe der Fördermittel. Nur sie allein entscheiden, welche Projekte gefördert werden und welche nicht, was natürlich nicht unumstritten ist. Weitere fünf Projekte gelten als so genannte NACHRÜCKER-Projekte. Sie könnten gefördert werden, wenn Fördermittel von der Gesamtsumme, die zur Verfügung steht, übrig bleiben würden, zum Beispiel, weil einzelne Projekte, deren Förderung beschlossen worden ist, aus welchen Gründen auch immer nicht realisiert werden können.



    Vorhabenliste LEADER für das Jahr 2018 - Lokale Aktionsgruppe Nordvorpommern e. V. - Blatt 1
    Vorhabenliste LEADER für das Jahr 2018 - Lokale Aktionsgruppe Nordvorpommern e. V. - Blatt 2











    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Wir berichten von der 18. Ortsbeiratssitzung Klockenhagen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 4. Oktober 2017
    Auf der Tagesordnung standen der Radwegebau von Neu Hirschburg nach Klockenhagen, das LEADER-Projekt Mehrzweckhaus im Freilichtmuseum Klockenhagen und der Breitbandausbau im Landkreis Vorpommern-Rügen



    Klockenhagen. Die 18. Sitzung des Ortsbeirates Klockenhagen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten fand am Mittwoch, den 4. Oktober 2017, von 19.00 Uhr bis etwa gegen 21.00 Uhr in Klockenhagen, Mecklenburger Straße 28, 18311 Ribnitz-Damgarten statt.

    Die Sitzung wurde von der Ortsbeiratsvorsitzenden Frau Kathrin Prange eröffnet. Nach der Eröffnung der Sitzung, der Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit wurde dem Direktor des Freilichtmuseums Klockenhagen Herrn Fried Krüger das Wort erteilt.

    Herr Krüger informierte über das LEADER-Projekt Mehrzweckhaus für Museumsverein, Dorfverein und für den ländlichen Ortsteil Klockenhagen der Stadt Ribnitz-Damgarten. Herr Krüger schätzte die Gesamtinvestion für das geplante Bauwerk auf etwa 250 000 Euro.

    Dazu ergänzte Herr Jan Moldenhauer vom Bauamt der Stadt, dass 84 Prozent der Gesamtsumme der Investitionen, rund 210 000 Euro, förderfähig seien, da dieses Projekt in der Strategie zur ländlichen Entwicklung der Lokalen Aktionsgruppe Nordvorpommern e.V. dem Handlungsfeld Netz(werk) nachhaltiger Tourismus zuzuordnen ist und deshalb mit bis zu 84 Prozent gefördert werden könne. Weitere 40 000 Euro müssten dann noch mit Eigenmitteln der Stadt kofinanziert werden, wenn die Fördermittel bewilligt seien.

    Das Mehrzweckgebäude soll, so Herr Krüger weiter, wenn die Fördermittel bewilligt werden sollten, auf dem Gelände des Freilichtmuseums Klockenhagen in der Nähe des neu eröffneten Backshops gebaut werden. Es ist vorgesehen, darin auch einfache Übernachtungsmöglichkeiten für Fahrradtouristen zu schaffen.

    Im weiteren Verlauf informierte Herr Moldenhauer vom Bauamt der Stadt über den Fortgang des Radwegebaus von Neu Hirschburg nach Klockenhagen, einer Strecke von etwa 2,7 Kilometer Länge. Leider gab es immer wieder Verzögerungen bei der Fertigstellung, was zu Verärgerungen führte.

    Ortsbeiratsmitglieder und Bürger drückten über die ständigen Verzögerungen ihr Unverständnis aus. Sie fühlten sich "an der Nase herumgeführt", wie es Ortsbeiratsmitglied Eckart Kreitlow ausdrückte. Immer wieder würden neue Termine der Fertigstellung des Radweges genannt. Nun solle angeblich am 14. November 2017 der Radweg fertig sein. Er glaube nicht daran, dass der Radweg bis zu diesem nun genannten Termin fertig werde.

    Abschließend informierte Herr Moldenhauer noch über den Stand des Breitbandausbaus im Landkreis Vorpommern-Rügen. Offenbar scheint es beim Breitbandausbau nicht nur im Landkreis Vorpommern-Rügen größere zeitliche Verzögerungen zu geben, konnte man den Ausführungen von Herrn Moldenhauer entnehmen.

    Eckart Kreitlow







    Die Ostsee-Zeitung veröffentlichte von der Ortsbeiratssitzung Klockenhagen am 4. Oktober 2017 in ihrer Ribnitz-Damgartener Ausgabe am 13. Oktober 2017 auf Seite 11 nachfolgenden Beitrag:



    Die Ostsee-Zeitung veröffentlichte von der Ortsbeiratssitzung Klockenhagen am 4. Oktober 2017 in ihrer Ribnitz-Damgartener Ausgabe am 13. Oktober 2017 auf Seite 11  unter der Überschrift 'Klockenhagen: Radweg bleibt ein Ärgernis'  einen Beitrag.













    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Kurabgabe ab 2018 in Ribnitz-Damgarten knapp mit 13 Ja-Stimmen gegen 10 Nein-Stimmen beschlossen!

    Nicht die Bürgerinnen und Bürger immer wieder ständig mit neuen Abgaben belasten! Hier muss eine Umkehr erfolgen! Den Kommunen müssen künftig mehr Gelder aus dem Landeshaushalt zur Verfügung gestellt werden!



    Ribnitz-Damgarten. An der mittlerweile 20. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten in dieser Legislaturperiode (2014 - 2019), die noch kurz vor der Sommerpause am Mittwoch, den 19. Juli 2017, von 18.00 Uhr bis gegen 21.30 Uhr im Ribnitzer Rathaussaal stattfand, nahmen 23 Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter von den insgesamt fünfundzwanzig gewählten Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern teil. Fünfundzwanzig Sitze gibt es in der Ribnitz-Damgartener Stadtvertretung. Zu der öffentlichen Sitzung erschienen auch zahlreiche Bürgerinnen und Bürger. Wie bei jeder Stadtvertretersitzung erfolgte zunächst nach der Sitzungseröffnung und der Feststellung und der Abstimmung über die Tagesordnung eine Einwohnerfragestunde. Diesmal ergriffen beim Tagesordnungspunkt Einwohnerfragestunde mehrere Bürgerinnen und Bürger das Wort.

    Frau Janett Harnack, die seit Jahren in der evangelischen Kirchgemeinde Sankt Marien in Ribnitz und als Mitglied des Kunstvereins Ribnitz-Damgarten e.V. der Galerie im Kloster sehr aktiv ist, äußerte zu Beginn ihres sehr umfassenden Wortbeitrages die Befürchtung, dass der Status von Ribnitz-Damgarten als Mittelzentrum in Gefahr sei, wenn die Entwicklung wie bisher weitergehen würde. In diesem Zusammenhang listete sie als besondere Kritikpunkte unter anderem die Schließung des Amtsgerichtes in Ribnitz-Damgarten im März dieses Jahres und den Wegzug der Krankenkasse DAK aus Ribnitz-Damgarten auf. In den kommenden Jahren würden auch einige Geschäfte aus Altersgründen und wegen fehlender Nachfolger in der Innenstadt schließen.

    Außerdem kritisierte Frau Harnack auch den Umzug des Jobcenters aus dem stadteigenen Gebäude im Musikantenweg in das ehemalige Amtsgerichtsgebäude, das einem bayerischen Privatinvestor gehört. Übrigens gehen durch diese für den Haushalt der Stadt Ribnitz-Damgarten nachteilige Entscheidung, die der Landkreis Vorpommern-Rügen vor einigen Wochen getroffen hat, der Stadt etwa 170 000 Euro pro Jahr Mieteinnahmen verloren. Des Weiteren setzte sich Frau Harnack vehement für den Weiterbestand des Stadtkulturhauses in Ribnitz-Damgarten ein. Viele Veranstaltungen hätten dort im Stadtkulturhaus seit Jahren ihren festen Platz. Sie könnten ihrer Meinung nach auch nicht im Begegnungszentrum durchgeführt werden.

    Heftige und zum Teil kontroverse Diskussionen gab es auch beim Tagesordnungspunkt "Satzung über die Erhebung einer Kurabgabe in der Stadt Ribnitz-Damgarten". Stadtvertreter Eckart Kreitlow (DIE LINKE) verwies darauf, dass es absolut kein Populismus sei, wenn er bereits wiederholt auf Stadtvertretersitzungen forderte, nicht die Bürgerinnen und Bürger ständig mit neuen Abgaben zu belasten. Hier müsste eine Umkehr erfolgen, indem vom Landeshaushalt den Kommunen mehr Gelder zur Verfügung gestellt werden müssten.

    Am Ende der Diskussion dazu wurde dann die Satzung zur Erhebung einer Kurabgabe in der Stadt Ribnitz-Damgarten knapp mit 13 Ja-Stimmen gegen 10 Nein-Stimmen beschlossen. Demzufolge wird nun ab 2018 eine Kurabgabe in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten erhoben. Die Urlauber und Tagesgäste müssen nunmehr ab dem kommenden Jahr eine Kurabgabe in Höhe von 1,50 Euro pro Tag in der Hauptsaison und von 1,20 Euro pro Tag in der Nebensaison zahlen.

    Eckart Kreitlow



















    →    OZ-Beitrag vom 21. Juli 2017 | Seite 11 | Ribnitz-Damgarten | Diskussion um das Stadtkulturhaus - PDF










    Beitrag der Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten zur Nutzung der Halbinsel Pütnitz - 29. Mai 2017 - Seite 9



    Beitrag der Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten zur Nutzung der Halbinsel Pütnitz - 29. Mai 2017 - Seite 9



    Beitrag der Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten zur Nutzung der Halbinsel Pütnitz - 29. Mai 2017 - Seite 9



    Beitrag der Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten zur Nutzung der Halbinsel Pütnitz - 29. Mai 2017 - Seite 9



    Beitrag der Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten zur Nutzung der Halbinsel Pütnitz - 29. Mai 2017 - Seite 9













    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno - Beitrag mit Foto in der Ostsee-Zeitung am 26. Mai 2017 | Titelzeile Echte Freundschaft | Autor: Robert Niemeyer - Feierliche Unterzeichnung der Verlängerung des Partnerschaftsvertrages zwischen den beiden Partnerstädten Sławno und Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de













    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Fotos: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de



    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno - Feierliche Unterzeichnung der Verlängerung des Partnerschaftsvertrages zwischen den beiden Partnerstädten Sławno und Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de



    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Fotos: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de



    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno - Konzert der Rockband  Lady Pank in Sławno. Fotos & Montage: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de





    #322;awno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Fotos: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de">







    →    700 Jahre polnische Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno - PDF












    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Der Haushaltsplanentwurf der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten für die Jahre 2017 bis 2020 weist immer noch ein Defizit von 1,6 Millionen Euro auf!
    Gibt es zur Devise "Sparen, sparen und nochmals sparen!" keine vernünftige Alternative für die Kommunen?



    Ribnitz-Damgarten. Die 18. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten fand am Mittwoch, dem 1.März 2017, von 18 Uhr bis etwa gegen 21 Uhr im Ribnitzer Rathaussaal statt. An ihr nahmen 21 von 25 Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter sowie zahlreiche Bürgerinnen und Bürger teil. Auf der Tagesordnung standen wie bei jeder Stadtvertretersitzung zunächst nach der Sitzungseröffnung durch die Stadtpräsidentin Frau Kathrin Meyer (CDU) und der Feststellung und die Abstimmung über die Tagesordnung eine Einwohnerfragestunde. Diesmal wurden aber, warum auch immer, von den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern keine Fragen gestellt und keine Probleme angesprochen.

    Danach ging es unter anderem um Satzungsbeschlussvorlagen zu Bebauungen, die Vergabe von vier Straßennamen im künftigen Wohngebiet "Sandhufe IV" in Ribnitz-Damgarten. Dort wird es künftig eine "Käthe-Miethe-Straße" , eine "Anna-Gerresheim-Straße", eine "Otto-Lemcke-Straße" und eine "Karl-Meyer-Straße" geben.

    Des Weiteren ging es um eine Benennung eines Straßenabschnittes in "Waldemar-Schröder-Weg" im Ortsteil Langendamm und um eine Vorläufige Benutzungsordnung für das Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, das am 2.November 2016 feierlich eröffnet worden war, sowie um einen Beschluss zur Errichtung eines digitalen "Informations- und Wissenspools" in Form einer Homepage als regionale geschichtsorientierte Datengrundlage.

    Zur Beschlussvorlage Errichtung eines "Informations- und Wissenspools" äußerte Eckart Kreitlow (DIE LINKE) sich ebenso wie weitere Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter zustimmend, bemerkte aber ergänzend, dass es hierbei natürlich künftig auf die Inhalte ankomme. Die Geschichte müsste darin so dargestellt werden, wie sie wirklich gewesen sei. Er sehe bundesweit leider eher den Trend, vor allem hinsichtlich der DDR-Geschichtsbetrachtung, die Geschichte umzudeuten. Was wahr ist, müsse auch wahr bleiben. Ganz sicher sei nicht nur er gegen eine Umdeutung der Geschichte. Der Beschluss zur Errichtung eines digitalen "Informations- und Wissenspools" der Bernsteinstadt in Form einer Homepage als regionale geschichtsorientierte Datengrundlage wurde einstimmig gefasst.

    Im weiteren Verlauf der 18. Stadtvertretersitzung, die etwa drei Stunden dauerte, ging es vor allem um die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan der Stadt Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2017 sowie um den Beschluss eines Haushaltssicherungskonzeptes in Form einer so genannten Migrationstabelle (eine eigenartige Wortschöpfung!) für die Jahre 2017 bis 2020.

    In diesem Zusammenhang, wie könnte es auch anders sein, stand wieder besonders das Thema "Sparen, sparen und nochmals sparen!" im Mittelpunkt. Dieses Thema hat vermutlich landauf landab Priorität in vielen Kommunalvertretungen, doch sollte es bei der Verteilung der finanziellen Mittel schon fair zugehen.

    Eckart Kreitlow (DIE LINKE) sieht es nicht so, dass die Stadt Ribnitz-Damgarten beim Zu- und Abfluss der finanziellen Mittel fair behandelt wird. Besonders skandalös findet Stadtvertreter Kreitlow zum Beispiel das Verhalten des Landkreises Vorpommern-Rügen bei der Vergabe der Räumlichkeiten im ehemaligen Amtsgerichtsgebäude an das Jobcenter Ribnitz-Damgarten. Durch den Umzug des Jobcenters aus dem stadteigenen Gebäude, in das sogar noch Investitionsmittel der Stadt geflossen seien, vom Musikantenweg in den Scheunenweg gingen der Stadt Mieteinnahmen von jährlich 170.000 Euro verloren. Und der Gipfel ist, dass das Amtsgerichtsgebäude einem Privatinvestor aus Bayern gehört, so dass dort dann auch die Mieteinnahmen hinfließen. Dieses Verhalten vom Landkreis spreche keinesfalls für ein gutes Miteinander, so Kreitlow weiter.

    Mit der Steigerung der Kreisumlage könne es auch nicht so weitergehen, die liege mittlerweile schon bei 47 Prozent (genau sind es laut Auskunft bei der Amtsleiterin des Finanzverwaltungsamtes der Stadt Frau Petra Waack 46,48 %). Der Landkreis Rostock zum Beispiel fordere von seinen Kommunen hingegen nur etwa 38 Prozent, weil sie die Kreisumlage auf 70 Millionen Euro gedeckelt hätten. Natürlich brauche der Landkreis für seine Aufgaben finanzielle Mittel, doch die müsste sich dann der Kreis beim Land beschaffen, zumal das Land zusätzliche Mittel vom Bund bekomme, wie die Bundestagsabgeordnete Kerstin Kassner (DIE LINKE) bei einer Zusammenkunft in Ribnitz-Damgarten im Januar dieses Jahres gesagt habe.

    Schließlich berichtete der wissenschaftliche Leiter des Deutschen Bernsteinmuseums Herr Axel Attula über Ergebnisse und weitere Vorhaben des Museums, die sicher wieder viele Besucher aus nah und fern anziehen werden. Der Geschäftsführer des Freilichtmuseums Klockenhagen Herr Fried Krüger, der anschließend berichtete, konnte ebenso auf eine positive Bilanz verweisen. Dort lässt man sich auch immer wieder Neues einfallen. So entstehe zum Beispiel gegenwärtig eine Museumsbäckerei im historischen Backhaus „Hanstorf“ , wo künftig vier Mal in der Woche der Bäckermeister Thomas Müller an den Holzofen zum Brotbacken mit selbstgeformten Broten aus Sauerteig einladen werde und vieles andere mehr.

    Abschließend wurden im nichtöffentlichen Teil der 18.Stadtvertretersitzung Liegenschaften veräußert. Gegen 21 Uhr wurde die Stadtvertretersitzung von der Stadtpräsidentin beendet, da alle Tagesordnungspunkte abgearbeitet waren.

    Eckart Kreitlow







    Diskussion um neuen Jobcenterstandort in Ribnitz-Damgarten - Beitrag in der Ostsee-Zeitung vom 7.März 2017






    Diskussion um neuen Jobcenterstandort hält an - Pressesprecher verteidigt Entscheidung des Kreisausschusses für Umzug ins Amtsgerichtsgebäude - Beitrag der Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten zum Umzug des Jobcenters ins ehemalige Amtsgerichtsgebäude im Ribnitz-Damgartener Scheunenweg - OZ-Artikel veröffentlicht: Dienstag, 07.03.2017 11:00 Uhr - OZ-Artikel aktualisiert: Mittwoch, 08.03.2017 08:12 Uhr





    →    Haushaltssicherungskonzept 2015 - 2020 Landkreis Vorpommern-Rügen - PDF






    Verfassung des Landes Mecklenburg-VorpommernVerfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern - Kommunale Selbstverwaltung - Artikel 72 Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern - Finanzgarantie - Artikel 73













    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Hortkosten für Eltern und Stadt steigen zum neuen Jahr | Schulausschuss empört über stagnierende Zuschüsse von Land und Kreis | Ostsee-Zeitung Lokal Ribnitz-Damgarten und die Region vom 24. November 2016, Seite 12
    Hortkosten für Eltern und Stadt steigen zum neuen Jahr | Schulausschuss empört über stagnierende Zuschüsse von Land und Kreis | Ostsee-Zeitung Lokal Ribnitz-Damgarten und die Region vom 24. November 2016, Seite 12














      •    Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.14    Ausgabe November 2016 / Dezember 2016    -    PDF

















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    OZ Lokal Ribnitz-Damgarten und die Region vom 15.09.2016, Seite 12
    Aus OZ Lokal Ribnitz-Damgarten und die Region vom 15.09.2016, Seite 12 - OZ-Beitrag Wildtierverbot für Zirkusse vom Tisch













    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Landwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern - Ostsee-Rundschau.de  - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt


    Der langjährige Vorstandsvorsitzende der Agrargenossenschaft Bartelshagen I e. G. Wilfried Lenschow berichtete im Umwelt- und Landwirtschaftsausschuss der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten


    Ribnitz-Damgarten (NUOZ / OR). Am Donnerstag, dem 1. September 2016, fand im Rathaussaal des Rathauses Damgarten die 12. Sitzung des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten statt, an der auch der langjährige geschäftsführende Vorstandsvorsitzende der Agrargenossenschaft Bartelshagen I e. G. Wilfried Lenschow und der Vorsitzende des Vereins zur Förderung der Arbeit und Qualifizierung Ribnitz-Damgarten e. V. (VfAQ) Jan Berg teilnahmen. Geleitet wurde die Sitzung diesmal in Abwesenheit des Ausschussvorsitzenden Ulrich Borchert von Axel Zühlsdorff von der Fraktion Die Unabhängigen.

    Der Vorstandsvorsitzende der Agrargenossenschaft Bartelshagen I e. G. Wilfried Lenschow vermittelte den Ausschussmitgliedern und anwesenden Gästen, eine Bürgerin und ein Bürger waren zur öffentlichen Ausschusssitzung gekommen, einen umfassenden Einblick in die Arbeit der Genossenschaft. Die Agrargenossenschaft Bartelshagen I e. G. sei im März 1991 gegründet worden, bestehe nunmehr bereits 25 Jahre. Dieses Jahr 2016 allerdings sei für die Genossenschaft ein besonders schwieriges Jahr, denn es gab keine gute Ernte. Die Ernteergebnisse seien katastrophal. Etwa 500 Hektar seien komplett ausgewintert. Zuerst kam die Witterungsperiode mit den Kahlfrösten im Januar, dann die längere Trockenperiode. Zudem seien dann auch noch auf dem Markt die Aufkaufpreise für Getreide und die Ölfrüchte im Keller, obwohl sie hofften, dass die wenigstens gestiegen wären, um die Verluste etwas zu kompensieren.



    Vorstandsvorsitzender Wilfried Lenschow: "Die gegenwärtigen Milchpreise versetzen mich in Wut! Das seien Ramschpreise!"


    Darüber hinaus würden ihn auch die Milchpreise, so der Vorstandsvorsitzende Lenschow, geradezu in Wut versetzen. Das seien Ramschpreise. Zwanzig Cent zahle man ihnen gegenwärtig für einen Liter Milch. Um kostendeckend zu arbeiten, bräuchten sie aber mindestens 35 Cent pro Liter Milch. Wie das bei der Milchproduktion weitergehen soll, wisse er im Moment noch nicht. Jedenfalls machten sie bei der Milchproduktion ein dickes Minus und ein Ende sei noch nicht in Sicht. Negativ auf die Preise wirkten sich hier nicht zuletzt auch die Russland-Sanktionen aus, weil damit für uns ein wichtiger Absatzmarkt weggefallen sei, so Lenschow.

    Die Agrargenossenschaft Bartelshagen I e. G. betreibe Feldwirtschaft, Milchproduktion und Geflügelproduktion. Es werde eine landwirtschaftliche Nutzfläche von rund 3450 Hektar bewirtschaftet. Davon seien ca. 2900 Hektar Ackerland und etwa 550 Hektar Grünland. Auf den Ackerflächen würde Getreide angebaut, davon vor allem Weizen und Gerste, weniger Roggen. Roggen werde kaum noch gebraucht. Hinzu kämen noch Raps, Rüben, Lupinen und Sonderkulturen wie Rasengras und Weidegras sowie Mais als Futter für die Kühe.



    Agrargenossenschaft Bartelshagen I e.G. engagiert sich auch im Natur- und Umweltschutz


    Die Böden seien überwiegend leichte Böden mit Bodenpunkten zwischen 30 bis 35. Nach Saal hin seien auch Böden mit der Bodenwertzahl 60 zu finden. Die Agrargenossenschaft Bartelshagen I e. G. betreibe konventionelle Landwirtschaft. Sie arbeiteten nur wenig mit der "chemischen Keule", sondern pflügten ca. 60 Prozent der Ackerfläche, führte der Vorstandsvorsitzende Wilfried Lenschow weiter aus. Es werde auch viel für den Natur- und Umweltschutz getan. So lasse man zum Beispiel breite Streifen an Gräben, Söllen und Feldrändern unbearbeitet stehen, damit sich dort die Flora und Fauna entwickeln könnte. So fände man dort auch sogar Feldhasen, die leider mancherorts kaum noch zu finden seien. Ein großes Problem hätten sie allerdings mit den Wildschweinen, die sich übermäßig stark entwickelt hätten und allerhand Schäden verursachten. Hier seien vor allem die Jäger gefragt.

    Bei der Tierhaltung werde auf die tierartgerechte Haltung besonderer Wert gelegt, wozu auch moderne Ställe und Stallanlagen beitragen würden. Von den etwa 1100 Rindern seien etwa 450 Milchkühe und etwa 100 Mutterkühe. Etwa 6000 Gefügel würden jährlich produziert, davon etwa 1000 Gänse, etwa 3000 Enten, zumeist Mularden-Enten, aber auch Flugenten und Stockenten, Perlhühner, Puten sowie aus Frankreich stammende Freilandhähnchen.



    Einsatz der "Chemischen Keule" erfolgt in der Agrargenossenschaft Bartelshagen I nur sehr sparsam!


    Auf die Frage einer Bürgerin zum Glyphosat-Einsatz auf den Ackerflächen der Genossenschaft verwies Vorstandsvorsitzender Wilfried Lenschow darauf, dass sich generell in der Genossenschaft durchgesetzt habe, die "Chemische Keule" nur sehr sparsam einzusetzen und nur dort, wo es unumgänglich sei. Dadurch, dass sie prinzipiell breite Streifen in der Nähe von Gräben und anderen kleinen Gewässerflächen unbearbeitet lassen würden, könnte auch somit nichts in die Gewässer gelangen. Außerdem würde Glyphosat auch manchmal sogar geringere Erträge verursachen. So wie Herr Lenschow zu Beginn bereits ausführte, würden etwa 60 Prozent der Ackerflächen gepflügt und mechanisch bearbeitet.


    Eckart Kreitlow


















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Bürgermeister Frank Ilchmann erstattete auf der Stadtvertretersitzung Bericht über die Aktivitäten des Zweckverbandes "Maritimer Lückenschluss"

    In der anschließenden Diskussion ging es auch um die Wiederbelebung des Boddenreviers und um den maritimen Tourismus im Zusammenhang mit der weiteren Entwicklung der Halbinsel Pütnitz


    21 Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter nahmen diesmal an der Sitzung der Stadtvertretung in der Bibliothek Damgarten teil. Auch einige Bürgerinnen und Bürger kamen zur 15. Stadtvertretersitzung unserer Bernsteinstadt



    Ribnitz-Damgarten (NUOZ / OR). Am 6.Juli 2016 fand die 15. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten der laufenden Wahlperiode statt, die 2014 begann und nach fünf Jahren 2019 endet. 21 Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter (84 Prozent) nahmen diesmal an der Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt in der Bibliothek Damgarten teil. Auch einige Bürgerinnen und Bürger kamen, allerdings weniger Bürgerinnen und Bürger als zu der 14. Sitzung der Stadtvertretung Ende April dieses Jahres. Welche Gründe es immer dafür gegeben haben mag? Vielleicht hing die geringere Teilnahme der Bürgerinnen und Bürger an der Stadtvertretersitzung auch mit der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich zusammen? Denn an dem Abend spielte im Halbfinale Portugal gegen Wales. Übrigens endete in einem spannenden Duell die Partie 2 : 0 für Portugal, obwohl Superstar Cristiano Ronaldo bereits acht Minuten nach Spielbeginn wegen einer Knieverletzung ausscheiden musste. Dennoch schoss er in den wenigen Minuten ein Tor und lieferte eine weitere Torvorlage.

    Stadtpräsidentin Kathrin Meyer eröffnete die Sitzung und stellte die Beschlussfähigkeit fest. Danach folgten die Tagesordnungspunkte "Einwohnerfragestunde" und "Bestätigung des Protokolls der 14. Stadtvertretersitzung vom 27. April 2016" sowie die Protokollkontrolle, bevor schließlich die Leiterin des Haupt- und Personalamtes der Stadtverwaltung und Leiterin der Koordinierungsstelle in Sachen Asylbewerber in Ribnitz-Damgarten Frau Eleonore Mittermayer Bericht erstattete. So seien gegenwärtig 176 Asylbewerberinnen und Asylbewerber in der Stadt Ribnitz-Damgarten und den Ortsteilen untergebracht, davon 143 Asylbewerberinnen und Asylbewerber im Stadtgebiet und 33 Asylbewerberinnen und Asylbewerber im Ortsteil Körkwitz. Frau Mittermayer informierte weiter, dass verschiedene Aktivitäten mit den Asylbewerberinnen und Asylbewerbern geplant seien wie zum Beispiel ein Sommerfest in Körkwitz, eine Radtour sowie eine Paddeltour auf der Recknitz und Weiteres, was zum Kennenlernen und zur Integration beiträgt.

    Im weiteren Verlauf der 15. Stadtvertretersitzung ging es dann unter anderem um den Entwurfs- und Auslegungsbeschluss "Siedlung Damgarten", um die Änderung des Bebauungsplanes "Gewerbe- und Sondergebiet West II", um die Änderung und Ergänzung des einfachen Bebauungsplanes "Wochenendbaugebiet Klein-Müritz", um den Aufstellungsbeschluss über den einfachen Bebauungsplan "Wochenendhausgebiet Pütnitz" sowie um die Durchführung und Finanzierung des LEADER-Projektes "Scheune Forsthof Neuheide".

    Anschließend trug der Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Frank Ilchmann den Bericht über die Aktivitäten des Zweckverbandes "Maritimer Lückenschluss" vor. Dieser Punkt war auf Antrag der Fraktion DIE LINKE zusätzlich auf die Tagesordnung der 15. Stadtvertretersitzung gesetzt worden. Bürgermeister Ilchmann führte aus, dass der „Zweckverband maritimer Lückenschluss Warnemünde – Stralsund“ am 8. September 2015 gegründet worden sei und ihm neben dem Landkreis Vorpommern-Rügen 14 weitere Mitglieder angehören würden. Darunter sind die beiden Städte Barth und Ribnitz-Damgarten sowie die Ostseebäder Dierhagen, Wustrow, Ahrenshoop und Prerow, Ostseeheilbad Zingst, Born und Wiek auf dem Darß sowie Fuhlendorf, Kenz-Küstrow und Klausdorf. Zweimal sei man bereits zusammengekommen, am 8.9. 2015 zur Gründungsversammlung und am 26.11. 2015 zu einer weiteren Verbandsversammlung.

    Geleitet werde der Zweckverband von Landrat Ralf Drescher sowie von dem Bürgermeister von Zingst Andreas Kuhn als 1. Stellvertreter und von ihm als Bürgermeister von Ribnitz-Damgarten als 2. Stellvertreter. Es ginge vor allem darum, die Erholungs- und Tourismusregion Fischland-Darß-Zingst und die südliche Boddenküste im gemeinsamen Interesse zu entwickeln. Dazu gehörten zum Beispiel der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur und vieles andere mehr. Beraten würde der Zweckverband "Maritimer Lückenschluss" dabei von Dr. Mathias Feige von der dwif-Consulting GmbH.

    In der anschließenden Diskussion nach den Ausführungen des Bürgermeisters hob Eckart Kreitlow, DIE LINKE, hervor, dass der Zweckverband "Maritimer Lückenschluss" durchaus auch eine große Chance bieten würde, um den Tourismus insgesamt, vor allem aber auch den maritimen Tourismus zu entwickeln und gleichzeitig das gesamte Boddenrevier von Ribnitz-Damgarten bis nach Zingst wiederzubeleben. Besonders im Zusammenhang mit einem Boddendurchstich und der touristischen Erschließung der Halbinsel Pütnitz würde dies sich geradezu anbieten. Allerdings wo langfristig vielleicht ein Boddendurchstich erfolgen könnte, ob bei Wustrow oder bei Zingst, müsste man natürlich den Fachleuten überlassen. Außerdem müsse alles auch bezahlbar sein. Sicher werde man noch viele "dicke Bretter" bohren müssen, aber woanders hat man auch irgendwann mal angefangen, denn ohne etwas Realisierbares zu versuchen, werde man nie etwas erreichen.


    Eckart Kreitlow


















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten



    Satzung zur Erhebung einer Fremdenverkehrsabgabe in Ribnitz-Damgarten mit knapper Mehrheit angenommen!

    10 Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter votierten mit Ja, 8 stimmten dagegen, 6 enthielten sich der Stimme!


    Wir berichten von der 14.Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten dieser Legislaturperiode am 27. April 2016



    Ribnitz-Damgarten (NUOZ / OR). Die 14.Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten der laufenden Legislaturperiode fand am Mittwoch, dem 27. April 2016, von 18.00 Uhr bis etwa gegen 21.00 Uhr im Rathaussaal in Ribnitz-Damgarten statt. An ihr nahmen 24 Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter teil. Darüber hinaus auch zahlreiche Bürgerinnen und Bürger. Auf der Tagesordnung standen zahlreiche Punkte, die von vornherein vom Inhalt her nicht ohne eine gewisse Brisanz waren.

    So zum Beispiel die Beschlussvorlage der Satzung zur Erhebung einer Fremdenverkehrsabgabe in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Bereits im Vorfeld wurde das Thema der Erhebung einer Fremdenverkehrsabgabe sehr kontrovers diskutiert. Nicht nur allein in den Fraktionen und den Ausschüssen der Stadtvertretung, sondern ebenso auch auf weiteren Zusammenkünften und Veranstaltungen der Stadtverwaltung.

    Auch in der so genannten "Einwohnerfragestunde" auf der Stadtvertretersitzung kam die ablehnende Haltung zum Ausdruck, wo insbesondere Herr Ingo Kaminski aus Ribnitz-Damgarten, Inhaber von 'Kaminski's Blumenstübchen', seinen Unmut zur geplanten Einführung der Fremdenverkehrsabgabe artikulierte.

    Herr Wolfram Kiupel aus Klockenhagen fragte vor dem Hintergrund, dass für die Erhebung einer Fremdenverkehrsabgabe zuvor die Anerkennung als "Staatlich anerkannter Erholungsort" notwendig sei, ob für die noch ausstehende Anerkennung als "Staatlich anerkannter Erholungsort" der Ortsteile Altheide, Borg und Pütnitz auch die Bürgerinnen und Bürger dieser Ortsteile einbezogen werden würden oder ob man die Anerkennung einfach so ohne Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger beantragen würde? Mehrfach wurde der Entwurf der Fremdenverkehrsabgabesatzung überarbeitet.

    Während unter anderem die beiden Stadtvertreter Herr Udo Voß und Herr Holger Schmidt (Fraktion CDU/FDP) auf der 14.Sitzung der Stadtvertretung die Satzung als Maßnahme, um den Tourismus weiter voranzutreiben, befürworteten und sich für den Satzungserlass aussprachen, argumentierten die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter Frau Rita Falkert (Bürgerbündnis), Herr Thomas Huth (Die Unabhängigen) und Herr Eckart Kreitlow (DIE LINKE) gegen den Erlass einer Fremdenverkehrsabgabe.

    So kritisierte zum Beispiel der Stadtvertreter Herr Thomas Huth vor allem, dass die Fremdenverkehrsabgabe nicht an die Leistungsfähigkeit der Zahlungspflichtigen gekoppelt sei. So würde beispielsweise bei der Erhebung der Fremdenverkehrsabgabe die nicht selten jährlich schwankende Einnahmesituation der Unternehmen keine Berücksichtigung finden. Er schlage vor, nach anderen Möglichkeiten zu suchen, um die Finanzierungslücke zu schließen.

    Frau Rita Falkert beantragte gar eine namentliche Abstimmung bei der Beschlussfassung zur Fremdenverkehrsabgabe, die aber von Frau Stadtpräsidentin Kathrin Meyer mit dem Verweis auf § 31 Absatz 2 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommerns abgelehnt wurde.

    Stadtvertreter Eckart Kreitlow führte unter anderem aus: "Wir als Stadtvertreter, die wir von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt worden sind, haben natürlich auch zu berücksichtigen, wie die Bürgerinnen und Bürger denken. Ich weiß, dass viele Bürgerinnen und Bürger die Fremdenverkehrsabgabe ablehnen. Ich werde daher gegen den Beschluss zur Erhebung einer Fremdenverkehrsabgabe stimmen."

    Bei der Abstimmung zur Satzung zur Erhebung einer Fremdenverkehrsabgabe votierten schließlich 10 Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter mit Ja, 8 stimmten dagegen, 6 enthielten sich der Stimme. Somit wurde die Satzung zur Erhebung der Fremdenverkehrsabgabe nur mit knapper Mehrheit angenommen.

    Im weiteren Verlauf der Stadtvertretersitzung nahm Herr Stadtvertreter Hans-Dieter Hänsen (Fraktion SPD/Die Grünen) unter anderem zu einer von seiner Fraktion eingebrachten Vorlage einer Änderungssatzung zur Hauptsatzung Stellung, wonach eine Überarbeitung der Struktur der Fachausschüsse der Stadtvertretung vorgesehen ist. Die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter einigten sich darauf, dass hierzu aber noch Gesprächs- und Beratungsbedarf bestehen würde. Gegebenenfalls sollten der Verwaltung von den Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern noch weitere Änderungsvorschläge eingereicht werden. Im Hinblick darauf wurde der Antrag der Fraktion SPD/ Die Grünen zunächst einmal zurückgezogen.

    Zu Beginn der Stadtvertretersitzung stellten der Medienpädagoge Mark Sternkiker und der Schüler Max Kuster, der an dem Video bzw. Trailer ebenfalls mitgewirkt hatte, das Filmprojekt der bernsteinSchule "Dokumentation Stadtteilbegegnungszentrum Ribnitz-Damgarten" vor.

    In dem Filmprojekt geht es um das gegenwärtig entstehende Begegnungszentrum in Ribnitz-Damgarten West an der G.-A.-Demmler- Straße, dort, wo seit den neunziger Jahren die ehemalige EDEKA-Kaufhalle stand, das bei den Anwesenden sehr gut aufgenommen wurde. Denn, es wurden in dem Filmprojekt nicht nur die Vergangenheit und Gegenwart des Gebäudes aufgezeigt und ein Blick in die Zukunft des Ribnitz-Damgartener Begegnungszentrums gewagt, sondern vor allem kamen darin auch mehrere Zeitzeugen zu Wort.

    Alles in allem kam auch auf der 14. Stadtvertretersitzung der laufenden Wahlperiode wieder ein breites Themenspektrum zur Sprache. Frau Silvia Müller von der Bürgerinitiative gegen Glyphosat aus Klockenhagen äußerte sich kritisch zu dem Einsatz des von MONSANTO hergestellten sehr umstrittenen Breitbandherbizids Glyphosat zur Unkrautvernichtung auf den Ackerflächen.

    Herr Heiko Körner, Erster Stellvertreter des Bürgermeisters und Leiter des Amtes für Bau, Wirtschaft und Liegenschaften, erwiderte darauf, dass der Einsatz von Glyphosat und mögliche Gefahren von Gesundheitsschäden durch den Glyphosat-Einsatz in der Diskussion seien, dieses Mittel bisher aber nicht verboten ist.

    Frau Eleonore Mittermayer, Leiterin des Haupt- und Personalamtes, informierte über den aktuellen Stand in Sachen Asylbewerberinnen und Asylbewerber in der Stadt. 156 Asylbewerberinnen und Asylbewerber seien zurzeit in Ribnitz-Damgarten untergebracht und 54 in Körkwitz. Besonders gut sei das Frühlingsfest für die Asylbewerberinnen und Asylbewerber im Stadtkulturhaus, an dem auch die Mitglieder des Hauptausschusses teilgenommen hätten, angekommen. Es sei ein voller Erfolg gewesen.

    Frau Eleonore Mittermayer rief dazu auf, ungenutzte Fahrräder, auch reparaturbedürftige, nicht zu entsorgen, sondern sie für die Asylbewerber zur Verfügung zu stellen. Für die Annahme von materiellen Spenden stünden künftig Räume in der "Prager Straße" im Stadtteil Ribnitz in der Nähe des künftigen Begegnungszentrums zur Verfügung

    Stadtvertreter Herr Horst Schacht (DIE LINKE) fragte nach dem Weiterbau des Radweges im Ortsteil Freudenberg, dort fehlt noch ein Teilstück. Dazu erwiderte Bauamtsleiter Herr Heiko Körner, dass dort in dem Bereich Freudenberg im Zusammenhang mit Maßnahmen des Straßenbaus weder ein Radweg noch ein Gehweg geplant sei.

    Bürgermeister Herr Frank Ilchmann informierte darüber, dass die Rechtsstreitigkeiten zu den Grundstücken mit den Bürgerinnen und Bürger in Klockenhagen den Haushalt der Stadt Ribnitz-Damgarten mit rund 109.000 EURO belastet haben. Die betroffenen Bürgerinnen und Bürger in Klockenhagen konnten sich erfolgreich vor Gericht im Zusammenhang mit den Nachzahlungsforderungen der Stadt für ihre Grundstücke zur Wehr setzen.

    Stadtvertreter Eckart Kreitlow verwies auf die Sitzung des Ausschusses für Schule, Kultur, Jugend und Soziales, die derzeit vor Ort in der bernsteinSchule in der Demmler-Straße im Stadtteil Ribnitz zusammen mit einer Besichtigung des gesamten Schulgebäudes stattfand, dass dort in der Schule sofortiger Handlungsbedarf bestünde.

    Da würden keine Bagatellmaßnahmen mehr reichen. Mit "Klein-klein" sei da nichts mehr zu machen, sondern es seien dort grundlegende Baumaßnahmen, wenn nicht gar ein Ersatzbau, notwendig.

    Der Leiter des Amtes für Bau, Wirtschaft und Liegenschaften Herr Heiko Körner antwortete darauf, dass die Sanierung der Schule ein Millionenprojekt darstelle. Dies sei nicht mal so "nebenbei" zu leisten. Es stimme, kleine Reparaturen reichten dort nicht mehr aus.

    Im nicht öffentlichen Teil der Stadtvertretersitzung ging es um Veräußerung von Liegenschaften. Zuvor im öffentlichen Teil gab es noch Abstimmungen unter anderem zu Bebauungsplänen in der Stadt und den Ortsteilen. So zum Beispiel zu Planungen im Ortsteil Langendamm "Wohnbebauung Heideweg", in der "Innenstadt Ribnitz, Quartier 13", Aufstellungsbeschluss "Sandhufe IV" (dort sollen künftig Eigenheime gebaut werden dürfen) und auf dem Vereinsgelände des "Vereins für Arbeit und Qualifizierung" an der Rostocker Straße im Stadtteil Ribnitz.

    Außerdem wurde die geprüfte Eröffnungsbilanz der Stadt Ribnitz-Damgarten für das Jahr 2012 zur Beschlussfassung vorgelegt und von den Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern bestätigt. Diese wurde zuvor von Frau Petra Waack, Leiterin des Finanzverwaltungsamtes, umfassend erläutert.


    Eckart Kreitlow


















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Aus OZ Lokal Ribnitz-Damgarten und die Region vom 17.06.2016 - OZ-Beitrag Dreck im Hafenbecken und beschmierte Bronze-Plastik - Von Edwin Sternkiker












    Ein Leserbrief an die Ostsee-Zeitung - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt









    OZ-Leserbrief von Hans Siems, veröffentlicht in OZ Lokal Ribnitz-Damgarten und Umgebung auf Seite 10 der Ostsee-Zeitung  am 29.02.2016











    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten






    OZ-Beitrag zur Fremdenverkehrsabgabe in OZ Lokal auf Seite 11 der Ostsee-Zeitung am 18.02.2016


    OZ-Beitrag zur Fremdenverkehrsabgabe in OZ Lokal auf Seite 11 der Ostsee-Zeitung  am 18.02.2016










    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Kurt Wulf mit der Ehrenurkunde für besondere Verdienste im Sport geehrt | Zu den Ausgezeichneten auf dem diesjährigen Neujahrsempfang des Ribnitz-Damgartener  Bürgermeisters Frank Ilchmann am Freitag, dem 22.Januar 2016, im Stadtkulturhaus gehörte auch Kurt Wulf, der sich viele Jahre als Wettkämpfer, Trainer und Kampfrichter im Judo-Sport engagierte und sich dabei große Verdienste in dieser Sportart erwarb. Hier beim Festumzug aus Anlass des Jubiläums 150 Jahre organisierter Sport in Ribnitz-Damgarten am 24.August 2013. Foto: Eckart Kreitlow





    Kurt Wulf mit der Ehrenurkunde für besondere Verdienste im Sport geehrt

    Zu den Ausgezeichneten auf dem diesjährigen Neujahrsempfang des Ribnitz-Damgartener Bürgermeisters Frank Ilchmann am Freitag, dem 22.Januar 2016, im Stadtkulturhaus gehörte auch Kurt Wulf, der sich viele Jahre als Wettkämpfer, Trainer und Kampfrichter im Judo-Sport engagierte und sich dabei große Verdienste in dieser Sportart erwarb. Hier beim Festumzug aus Anlass des Jubiläums "150 Jahre organisierter Sport in Ribnitz-Damgarten" am 24.August 2013. Foto: Eckart Kreitlow







    Heike Völschow: "Es gibt ein schönes Sprichwort: 'Glück ist, wenn Können zur Gewohnheit wird' "

    Das war wohl der letzte Neujahrsempfang des Ribnitz-Damgartener Bürgermeisters im Stadtkulturhaus, denn
    im September 2016 soll das Stadtteilzentrum in der Georg-Adolf-Demmler-Straße in Ribnitz West fertig sein!



    Ribnitz-Damgarten (NUOZ / OR). Eigentlich ist der Saal des Stadtkulturhauses "Am Bleicherberg" für etwa zweihundert Gäste ausgelegt. Gekommen waren aber zum diesjährigen Neujahresempfang des Ribnitz-Damgartener Bürgermeisters Frank Ilchmann am Freitag, dem 22. Januar 2016, fast dreihundert Gäste.

    Wen wundert es da, dass alleine das Shake Hands bzw. das Händeschütteln durch den Bürgermeister einige Zeit mehr in Anspruch nahm, bevor es schließlich dann offiziell wurde, als die stellvertretende Stadtpräsidentin Heike Völschow in ihrer kurz gefassten Rede noch einmal alle an diesem Abend erschienenen Gäste herzlich begrüßte.

    Zum nächsten Neujahrsempfang wird sicher in das neue Stadtteilzentrum in der Georg-Adolf-Demmler-Straße in Ribnitz West eingeladen werden, wie Bürgermeister Ilchmann beim Shake Hands durchblicken ließ. Voraussichtlich bereits im September dieses Jahres werden wohl die Bauarbeiten für das künftige Begegnungszentrum für Jung und Alt abgeschlossen sein.

    Heike Völschow begrüßte nicht nur alle geladenen Gäste und alle anwesenden Stadtvertreter, sondern bat auch die Anwesenden, "einen Gruß an all diejenigen mitzunehmen, die arbeitsbedingt oder gesundheitsbedingt nicht an dem Neujahrsempfang teilnehmen konnten".

    Auch Auszeichnungen wurden an diesem Abend vorgenommen. So wurde unter anderem Kurt Wulf mit der Ehrenurkunde für besondere Verdienste im Sport geehrt. Kurt Wulf engagierte sich viele Jahre als Wettkämpfer, Trainer und Kampfrichter im Judo-Sport und erwarb sich dabei bleibende Verdienste. Auch heute mit siebzig Jahren ist er noch als Abteilungsleiter in dieser Sportart beim Ribnitz-Damgartener PSV aktiv.

    Diesmal erhielten aber auch zwei besondere Musiktalente eine Auszeichnung - Carolin von Klitzing und Mia Morgane Arand wurde die Ehrung an dem Abend für ihre besonderen Leistungen bei Musikwettbewerben zuteil.


    Eckart Kreitlow












    •     Rede der stellvertretenden Stadtpräsidentin von Ribnitz-Damgarten Heike Völschow auf dem Neujahrsempfang 2016 - PDF







    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten



    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann (parteilos) gab zu seinem 60.Geburtstag
    am 8.Januar 2016 einen Empfang im Rathaussaal des Ribnitzer Rathauses





    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart KreitlowRibnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart Kreitlow
    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart KreitlowRibnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart Kreitlow
    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart KreitlowRibnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart Kreitlow
    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart KreitlowRibnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart Kreitlow
    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart KreitlowRibnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart Kreitlow




    Der Bürgermeister von Ribnitz-Damgarten Frank Ilchmann (parteilos) gab anlässlich seines 60.Geburtstages am 8.Januar 2016 im Rathaussaal des Ribnitzer Rathauses einen Empfang, zu dem zahlreiche Gratulanten erschienen waren. Zu den Gratulanten gehörten neben Angestellten der Verwaltung der Stadt und des Amtes auch Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter, Bürgermeister, Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen, Verbänden und von Unternehmen der Stadt sowie Bürgerinnen und Bürger aus Ribnitz-Damgarten und dem Amtsbereich.



    Eckart Kreitlow













    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Widersprüchliche Angaben zu den Abwasseranschlussgebühren in Neuklockenhagen - Bürgerinnen und Bürger bestehen auf Vertrauensschutz und wollen kostengünstigere Variante!

    Von der 11.Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am 9.Dezember 2015 im Bildungszentrum Ribnitz-Damgarten


    Ribnitz-Damgarten (NUOZ / OR). An der 11.Stadtvertretersitzung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, die am Mittwoch, dem 9.Dezember 2015, im Bildungszentrum Ribnitz-Damgarten, Grüner Winkel 43, stattfand, nahmen 22 der 25 Stadtvertreterinnnen und Stadtvertreter sowie mehrere Bürgerinnen und Bürger teil. Die Sitzung wurde von der Stadtpräsidentin Frau Kathrin Meyer (CDU) geleitet.

    Auf der Tagesordnung standen schwerpunktmäßig die 1. Lesung des Entwurfes der Haushaltssatzung und des Haushaltsplanes der Stadt Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2016 sowie Satzungsbeschlüsse über Bebauungspläne, so zum Beispiel zur "Wohnbebauung Berliner Hof" in der Berliner Straße und zum "Einkaufszentrum Rostocker Landweg" im Stadtteil Ribnitz. Des Weiteren der Beschluss über die frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung im Bebauungsplanverfahren "Wohngebiet Am Tannenwald", Saaler Chaussee im Stadtteil Damgarten.

    Auch wurde die Änderung der Hundesteuersatzung mehrheitlich beschlossen, so dass ab 2016 für den ersten Hund 50 EURO (vorher 30 EURO), für den zweiten Hund 80 EURO und für den dritten und jeden weiteren Hund 95 EURO pro Jahr zu zahlen sind. Unverändert seit etwa zehn Jahren werden für jeden gefährlichen Hund allerdings sogar 600 EURO Hundesteuer pro Jahr fällig!

    Beim Tagesordnungspunkt "Einwohnerfragestunde" der Stadtvertretersitzung meldete sich unter anderem auch Herr Steffen Loest aus dem Ribnitz-Damgartener Ortsteil Neuklockenhagen zu Wort und kritisierte vor allem, dass die Bürgerinnen und Bürger des Neuklockenhäger Weges insbesondere im Zusammenhang mit der zu erwartenden Höhe der Abwasseranschlussgebühren widersprüchliche Angaben erhalten haben.

    So seien zum Beispiel die Bürgerinnen und Bürger des Neuklockenhäger Weges auf der Einwohnerversammlung am 08.01.2015 vom Vorsitzenden des Abwasserzweckverbandes Herrn Vogt darüber informiert worden, dass ihre Grundstücke im Außenbereich liegen würden, wodurch sich im Vergleich zu der Berechnung Innenbereich ein Kostenvorteil von bis zu 6000 € pro angeschlossenem Haushalt ergeben würde.

    Da die Aussagen in einer öffentlichen Veranstaltung durch die zuständigen Entscheidungsträger gemacht worden seien, bestünden die Bürgerinnen und Bürger des Neuklockenhäger Weges auf Vertrauensschutz und hoffen auf die kostengünstigere Variante für die Abwasseranschlussgebühren (siehe auch nachfolgend dazu die "Beschwerde Neuklockenhagener Bürgerinnen und Bürger an die Stadtvertretung" - PDF).

    Im weiteren Verlauf der Stadtvertretersitzung ging es noch unter anderem um Informationen der Koordinierungs- bzw. Koordinationsstelle in Sachen Asylbewerber in Ribnitz-Damgarten durch Frau Eleonore Mittermayer.

    Die geplante Einführung einer Fremdenverkehrs- und Kurabgabe, durch die die Stadt zusätzliche Einnahmen von etwa fünfzigtausend EURO pro Jahr bekäme, ist zunächst erst einmal vom Tisch, da dazu vor allem bei den Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern noch dahingehend Informationsbedarf bestehe, wozu diese finanziellen Mittel dann konkret verwendet werden würden.

    Die Leiterin der Wohnungsverwaltung der Gebäudewirtschaft Ribnitz-Damgarten GmbH Frau Sinnig-Wagner informierte auf der Stadtvertretersitzung über die Erhöhung der Wohnungsmieten in Ribnitz-Damgarten. Dies sei aus betriebswirtschaftlicher Sicht notwendig gewesen, doch habe man die Mieten sehr moderat erhöht und sich dabei an den Durchschnittsmieten orientiert.

    Abschließend ging es dann im nichtöffentlichen Teil um die Veräußerung von Liegenschaften.

    Eckart Kreitlow










    •     Beschwerde Neuklockenhagener Bürgerinnen und Bürger an die Stadtvertretung - PDF



    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.7    Ausgabe Januar 2016 / Februar 2016







    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Die Gesundheitsversorgung in Ribnitz-Damgarten und Informationen zur Musikschule des Landkreises Vorpommern-Rügen waren Schwerpunktthemen der jüngsten Fachausschusssitzung

    Besuch der Ausschussmitglieder in der Ribnitz-Damgartener Regionalstelle der Musikschule des Landkreises im Musikantenweg


    Wir berichten von der Sitzung des Ausschusses für Schule, Kultur, Jugend und Soziales der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten



    Ribnitz-Damgarten (NUOZ / OR). Am Donnerstag, dem 22.Oktober 2015, einen Tag nach der 10.Stadtvertretersitzung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, kam der Ausschuss für Schule, Kultur, Jugend und Soziales der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, diesmal in der Regionalstelle Ribnitz-Damgarten der Musikschule des Landkreises Vorpommern-Rügen im Ribnitz-Damgartener Musikantenweg 1, zu einer weiteren Sitzung zusammen.

    Zunächst eröffnete Ausschussvorsitzender Tino Leipold (Die Unabhängigen) die Sitzung, begrüßte alle Anwesenden, stellte die Beschlussfähigkeit fest und gab die Tagesordnung bekannt. Schwerpunktthemen dieser jüngsten Sitzung des Fachausschusses waren die Gesundheitsversorgung in der Stadt Ribnitz-Damgarten und Informationen zur Musikschule des Landkreises insgesamt, insbesondere aber zum Wirken der Musikschule in Ribnitz-Damgarten.

    Dazu führte der Leiter der Regionalstelle Ribnitz-Damgarten der Kreismusikschule, Herr Ingolf Luck, unter anderem aus, dass zurzeit neunzehn Pädagogen etwa dreihundert Mädchen und Jungen bei der musikalischen Ausbildung, inklusive dem Erlernen der notwendigen Fähig- und Fertigkeiten zum Spielen der Musikinstrumente, betreuen würden.

    Man betrachtete dabei die musikalische Bildung der jungen Menschen als einen sehr wichtigen Teil der gesamten schulischen Bildung. Etwa 40 Veranstaltungen würden im Jahr in der Regionalstelle Ribnitz-Damgarten durchgeführt. Der Kulturkalender sei prall gefüllt. Zu den Veranstaltungen gehörten zum Beispiel nicht zuletzt auch das adventliche Musizieren und die Gestaltung des musikalischen Teils bei der Eröffnung des Ribnitz-Damgartener Weihnachtsmarktes.

    Der Vorstandsvorsitzende des Fördervereins der Kreismusikschule Ribnitz-Damgarten e. V. Herr Ralph Arand, der auch zugegen war, äußerte unter anderem, dass er "den Traum habe, dass die Musikschule in Ribnitz-Damgarten in absehbarer Zeit in andere Räumlichkeiten umziehen könnte. Da böte sich zum Beispiel das leerstehende Polizeigebäude in der Damgartener Chaussee an, das allerdings Eigentum des Landes Mecklenburg-Vorpommern sei."

    Beim Rundgang durch das gegenwärtig als Musikschule genutzte Gebäude wurde schnell deutlich, dass das Gebäude im Musikantenweg 1 zwar sicher zur Wohnnutzung sehr gut geeignet ist, aber nicht zur Nutzung als Musikschule, da die Räume viel zu klein und die Wände kaum schallisoliert sind.

    Kritisiert wurde vom Vorstandsvorsitzenden des Fördervereins Herrn Ralph Arand, dass die vier Preisträger des Bundeswettbewerbs "Jugend musiziert" nicht beim Neujahrsempfang des Bürgermeisters der Bernsteinstadt eingeladen und geehrt wurden, denn das seien wirklich ausgezeichnete Leistungen gewesen, die diese jungen Talente dort gezeigt hätten.

    Außerdem wurde kritisiert, dass die Beschilderung der Kreismusikschule vom Landkreis abgelehnt worden ist. Offenbar ließen wohl die verkehrsrechtlichen Bestimmungen in dem Bereich eine Beschilderung der Kreismusikschule nicht zu. Zumindest soll es so in etwa derzeit in dem Ablehnungsbescheid der Kreisverwaltung Vorpommern-Rügen formuliert worden sein.

    Wie Herr Arand weiter äußerte, hätte sich die Musikschule gerne an dem Benefizkonzert für Flüchtlinge der Deutschen Jugend in Europa/ Landesverband Mecklenburg-Vorpommern und des Tanzhauses Ribnitz-Damgarten am 10.Oktober in der Ribnitzer Stadtkirche beteiligt, doch sei man leider nicht angesprochen worden. Überhaupt würde die Musikschule gerne mehr für die Flüchtlingsintegration in Ribnitz-Damgarten tun.

    Im weiteren Verlauf der Sitzung des Ausschusses für Schule, Kultur, Jugend und Soziales informierte Diplommedizinerin Frau Ulrike Jacobi, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapie und Palliativmedizin, über die gesundheitliche Versorgung in Ribnitz-Damgarten und beantwortete Fragen.

    Anhand einer Powerpoint-Präsentation und einem mathematischen Modell der Kassenärztlichen Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern wurde von Diplommedizinerin Frau Ulrike Jacobi der Grad der hausärztlichen und fachärztlichen Versorgung erläutert. Demnach würde gegenwärtig der Versorgungsgrad, bis auf die kinderärztliche Versorgung, in Ribnitz-Damgarten gut sein.

    In der Hansestadt Stralsund sei allerdings nach dem mathematischen Modell der Kassenärztlichen Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern zurzeit eine Überversorgung mit Kinderärzten zu verzeichnen. Dort seien acht Kinderärzte vorhanden, führte Diplommedizinerin Jacobi unter anderem aus. In Ribnitz-Damgarten hingegen nur zwei.

    Diplommedizinerin Ulrike Jacobi ging auch auf die Förderung des ärztlichen Nachwuchses ein. Schon während des Medizinstudiums würden großzügige finanzielle Zuschüsse gezahlt. Außerdem könnten sich die angehenden Mediziner in so genannten Famulaturen, die in der Wirtschaft Praktika entsprechen, vor Ort ein Bild von ihrer möglichen künftigen Wirkungsstätte machen.

    Auf die Frage von Ausschussmitglied Eckart Kreitlow (DIE LINKE), ob und wie die Gesundheitsversorgung der Flüchtlinge gesichert sei, führte Diplommedizinerin Jacobi aus, dass sie gesichert sei. Allerdings müsste eine Bescheinigung für die Kostenübernahme durch die Krankenkasse vorgelegt werden. Dies sei zurzeit noch kompliziert. Künftig sollen aber alle Flüchtlinge eine einheitliche Gesundheitskarte bekommen, die sie dann beim Arztbesuch vorlegen könnten.


    Eckart Kreitlow










    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.5    Ausgabe November 2015 / Dezember 2015







    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Beeindruckende Entwicklungen im Deutschen Bernsteinmuseum und im Freilichtmuseum Klockenhagen

    Einige Informationen zur 10.Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten


    Ribnitz-Damgarten (NUOZ / OR). Auf der 10.Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am 21.Oktober 2015 im Rathaussaal des Ribnitzer Rathauses wurde eine Reihe von Beschlüssen gefasst. So zum Beispiel verabschiedeten die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter fraktionsübergreifend und sogar einstimmig eine Resolution, in der eine angemessene Anhebung der kommunalen Beteiligungsquote im Finanzausgleichsgesetz Mecklenburg-Vorpommern 2016 über die derzeitigen rund 34 Prozent hinaus gefordert wurden. So heißt es unter anderem darin, dass sich "ohne eine angemessene Aufstockung der kommunalen Beteiligungsquote die kommunalen Haushalte nicht mehr gleichmäßig im Verhältnis zum Landeshaushalt" entwickeln könnten. Die ohnehin bereits stark eingeschränkten , aber enorm wichtigen sogenannten freiwilligen Aufgaben wie die Förderung der örtlichen Vereine, des Sports, der Kultur und des ehrenamtlichen Engagements würden dauerhaft Schaden nehmen.

    Stadtvertreter Eckart Kreitlow (DIE LINKE) hob hervor, dass diese Resolution in die richtige Richtung gehe. Es könne und dürfe nicht sein, dass die Kommunen von Jahr zu Jahr immer weniger finanzielle Mittel zur Verfügung hätten. Dieser Sparwahn dürfe keinesfalls so weitergehen. Des Weiteren wurde von der Stadtfraktion DIE LINKE ein Antrag auf Überprüfung der Erhöhung der Garagenpacht durch die Kommunalaufsicht eingebracht, der aber leider bei der Abstimmung mehrheitlich von den Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern abgelehnt wurde. Natürlich bedauern wir das, ohne Frage, doch ist dies zwar bedauerlich, aber nicht so dramatisch, weil jede einzelne Stadtvertreterin und jeder einzelne Stadtvertreter sowie jede Fraktion mit der selben rechtlichen Wirkung einen solchen Antrag eigenständig stellen kann. Wir haben uns als Stadtfraktion DIE LINKE Ribnitz-Damgarten unmittelbar nach der erfolgten Abstimmung dazu verständigt, als Stadtfraktion DIE LINKE eigenständig einen solchen Antrag auf Überprüfung der Erhöhung der Garagenpacht durch die Kommunalaufsicht zu stellen.

    Die Stadtverwaltung Ribnitz-Damgarten hatte in diesem Jahr die Erhöhung der Garagenpacht in Ribnitz-Damgarten um rund das Vierfache pro Jahr beschlossen. Hinzu komme, wie Stadtvertreter Horst Schacht (DIE LINKE) derzeit dazu bemerkte, dass die Ausschussmitglieder von der Verwaltung darüber vorher nicht ausreichend informiert worden seien, bevor die Schreiben an die Pächter herausgingen. Außerdem seien die Preisvorschläge auch nicht in den zuständigen Fachausschüssen vorher diskutiert worden.

    Des Weiteren informierte die Leiterin der Koordinationsstelle Frau Eleonore Mittermayer über den aktuellen Stand in Sachen Asylbewerber in Ribnitz-Damgarten. Im weiteren Verlaufe der 10. Stadtvertretersitzung in dieser Legislaturperiode wurden mehrere Aufstellungsbeschlüsse über Bebauungspläne der Stadt Ribnitz-Damgarten gefasst, so unter anderem zum "Vereinsgelände des Vereins zur Förderung von Arbeit und Qualifizierung (VFAQ), Rostocker Straße 43" und zum "Innenquartier Barther Straße, Kirchstraße, Wasserstraße, Hinterstraße" sowie zum "Wohngebiet Am Tannenwald" an der Saaler Chaussee im Stadtteil Damgarten.

    Beim Tagesordnungspunkt "Einwohnerfragestunde" ergriffen mehrere Bürgerinnen und Bürger das Wort. Herr Wolfram Kiupel aus Klockenhagen, der derzeit bereits im Rechtsstreit gegen die Nachzahlungsforderungen der Stadt an mehrere Klockenhagener Grundstücksbesitzer eine klare Stellung bezog, kritisierte die Vorgehensweise der Stadtverwaltung scharf, mit Hilfe bzw. anhand von Luftbildaufnahmen im Ortsteil Klockenhagen die Grundstücksgrenzen vermessen zu wollen. Unter anderem führte Herr Kiupel aus, dass dies rechtlich nicht zulässig sei. Die Luftbildaufnahmen stellten keine katasterrechtliche Grundlage dar.

    Sehr interessant waren auch die Berichte der neu gewählten Doppelspitze des Deutschen Bernsteinmuseums. Die Museumsleitung besteht seit der Neuwahl am 22. April 2015 aus Henning Schröder als Verwaltungsleiter und aus Axel Attula, der die wissenschaftliche Leitung inne hat. Henning Schröder und Axel Attula verwiesen auf verschiedene Veränderungen, neu gestaltete Ausstellungen, Sonderausstellungen und Umstrukturierungen. Alles in allem konnten Herr Schröder und Herr Attula eine durchaus positive Entwicklung aufzeigen. Beim Betriebsergebnis am Jahresende könne man mit "schwarze Zahlen" rechnen, das künftig sogar noch weiter verbessert werden könne. So würden zum Beispiel die gesamten Erlöse aus dem Bernsteinschmuckverkauf von diesem Jahr an alleine dem Museum zu Gute kommen, was vorher nicht der Fall gewesen sei.

    Am Ende seiner Ausführungen wies Herr Attula noch auf die Sonderausstellung "Die Russen kommen" hin, die seit dem 28.August noch bis zum 1.November 2015 täglich von 9.30 Uhr bis 18.00 Uhr im Deutschen Bernsteinmuseum in der zweiten Etage gezeigt werde. Daraufhin meldete sich noch einmal Stadtvertreter Eckart Kreitlow (DIE LINKE) zu Wort, lobte die positive Entwicklung des Bernsteinmuseums und fragte in Bezug auf die Sonderausstellung "Die Russen kommen", ob in der Ausstellung ein reales Bild von Russland und den russischen Menschen vermittelt werde oder ob es eher das Bild sei, dass unsere bundesdeutschen Medien von Russland gegenwärtig vermittelten, was leider zumeist wenig mit der Realität zu tun habe. Zumal die Rote Armee schließlich 1945 den Hauptanteil an der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus geleistet habe! Darauf erwiderte Herr Attula: "Ich lade Sie und Ihre Fraktion gerne ein, sich die Ausstellung noch bis zum 1.November bei uns anzuschauen. Dann können Sie sich ein eigenes Bild von der Ausstellung machen!"

    Ebenso beeindruckend ist die Entwicklung des Freilichtmuseums Klockenhagen. Dazu erstattete der Geschäftsführer Herr Fried Krüger auf der 10.Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Bericht. So rechne das Freilichtmuseum Klockenhagen mit einer Besucherzahl von etwa 64000 Gästen. 2014 waren es rund 60000 Gäste. Man lasse sich ständig Neues einfallen. So arbeite man zum Beispiel auch mit dem Technischen Museum in Berlin zusammen, um eine alte Dampfwalze als eine weitere Besucherattraktion wieder in Betrieb nehmen zu können. Das Fahrradmuseum solle erweitert werden. Man freue sich auch über die bewilligten Fördermittel aus dem LEADER-Programm. Damit werde der Spieleboden im "Haus Strassen" ausgebaut. Ein Backshop soll gebaut werden, in dem dann das in der Backweise früherer Zeit hergestellte Brot verkauft werden soll und vieles andere mehr.


    Eckart Kreitlow










    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.5    Ausgabe November 2015 / Dezember 2015






    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten










    Herzlichen Glückwunsch zum 75., lieber Horst! Stadtvertreter Horst Schacht beging am 13.September 2015 seinen 75.Geburtstag. Im Namen des Ortsvorstandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten gratulierten wir unserem langjährigen Stadtvertreter, stellvertretenden Vorsitzenden unserer Stadtfraktion DIE LINKE und engagierten Mitstreiter sehr herzlich. Vielen Dank für Dein jahrelanges, vielfältiges Engagement, lieber Horst! Weiterhin alles erdenklich Gute!





    Herzlichen Glückwunsch zum "75.", lieber Horst!

    Stadtvertreter Horst Schacht beging am 13.September 2015 seinen 75.Geburtstag. Im Namen des Ortsvorstandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten gratulierten wir unserem langjährigen Stadtvertreter, stellvertretenden Vorsitzenden unserer Stadtfraktion DIE LINKE und engagierten Mitstreiter sehr herzlich. Vielen Dank für Dein jahrelanges, vielfältiges Engagement, lieber Horst! Weiterhin alles erdenklich Gute!


















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten

















    Bürgermeister Frank Ilchmann überreichte auf der 9. Sitzung der Stadtvertretung Frau Anneliese Sahr aus Ribnitz-Damgarten eine Auszeichnung des Vereins Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. für ihr beispielhaftes Engagement





    Zu Beginn der 9. Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten überreichte Bürgermeister Frank Ilchmann Frau Anneliese Sahr aus Ribnitz-Damgarten eine Auszeichnung des Vereins Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. und Stadtpräsidentin Kathrin Meyer (CDU) einen Blumenstrauss als Dank und Anerkennung für ihre seit Jahren mit beispielhaftem Engagement bisher geleistete ehrenamtliche Tätigkeit   bei der Förderung und Unterstützung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V..
    Stadtvertreter Eckart Kreitlow überreichte Frau Anneliese Sahr anschließend noch einen Blumentopf mit den Worten: Liebe Anneliese! Wir vom Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten möchten Dir auch Dank und Anerkennung für Dein beispielhaftes Engagement für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. aussprechen! Aber auch in meinem eigenen Namen möchte ich Dir DANKE sagen, zumal Du einmal meine Lehrerin warst und Dich derzeit immer ernsthaft und sehr engagiert bemüht hattest, mir etwas beizubringen! Zu Beginn der 9. Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten überreichte Bürgermeister Frank Ilchmann Frau Anneliese Sahr aus Ribnitz-Damgarten eine Auszeichnung des Vereins Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. und Stadtpräsidentin Kathrin Meyer (CDU) einen Blumenstrauss als Dank und Anerkennung für ihre seit Jahren mit beispielhaftem Engagement bisher geleistete ehrenamtliche Tätigkeit   bei der Förderung und Unterstützung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V..





    Zu Beginn der 9. Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in dieser Legislaturperiode am 9. September 2015 überreichte Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann Frau Anneliese Sahr aus Ribnitz-Damgarten eine Auszeichnung des Vereins Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. und Stadtpräsidentin Kathrin Meyer (CDU) dazu einen Blumenstrauss als Dank und Anerkennung für ihre seit Jahren mit beispielhaftem Engagement bisher geleistete ehrenamtliche Tätigkeit bei der Förderung und Unterstützung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V..

    Stadtvertreter Eckart Kreitlow überreichte Frau Anneliese Sahr anschließend noch einen Blumentopf mit den Worten: "Liebe Anneliese! Wir vom Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten möchten Dir auch Dank und Anerkennung für Dein beispielhaftes Engagement für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. aussprechen! Aber auch in meinem eigenen Namen möchte ich Dir DANKE sagen, zumal Du einmal meine Lehrerin warst und Dich derzeit immer ernsthaft und sehr engagiert bemüht hattest, mir etwas beizubringen! "







    • Die linke Stimme

    Mitteilungsblatt Nr.4    Ausgabe September 2015 / Oktober 2015 - PDF














    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten








    Neuordnungskriege des Westens treiben die Flüchtlinge nach Europa

    Prominent nachgefragt auf wissensschule.de bei Dr. Sarah Wagenknecht - 5 Fragen - 5 Antworten.







    Ribnitz-Damgartener Wochenendausgabe der Ostsee-Zeitung vom 29./30.August 2015 Lokalteil Seite 9Ribnitz-Damgartener Wochenendausgabe der Ostsee-Zeitung vom 29./30.August 2015 Lokalteil Seite 9




    Flüchtlinge: Ribnitz-Damgarten stellt sich der Herausforderung / Beitrag in der Ribnitz-Damgartener Wochenendausgabe der Ostsee-Zeitung vom 29./30.August 2015 Lokalteil Seite 9









    Fotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart Kreitlow
    Fotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart KreitlowFotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart KreitlowFotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart Kreitlow
    Fotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart KreitlowFotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart KreitlowFotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart Kreitlow
    Fotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart KreitlowFotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart KreitlowFotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart Kreitlow
    Fotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart KreitlowFotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart KreitlowFotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart Kreitlow
    Fotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart KreitlowFotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart KreitlowFotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart Kreitlow





    Fotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Ein Besuch lohnt sich. Die Entwicklung des Freilichtmuseums soll auch künftig weiter vorangehen. Mit Fördermitteln aus dem Leaderprogramm, sollten sie bewilligt werden, sind die Sanierung der Bockwindmühle sowie der Ausbau eines Spielebodens in einem alten Bauernhaus, dem Haus Lütten Klein, und ein altertümliches Backhaus in Ziegelbauweise mit einer Backwarenverkaufsstelle geplant, das ein regionaler Bäcker betreiben wird, der bereits heute regelmäßig auf dem Museumsgelände Brot backt.

    Fotos: Eckart Kreitlow













    Ribnitz-Damgartener Ausgabe der Ostsee-Zeitung vom 27.August 2015 Lokalteil Seite 12


    Ribnitz-Damgartener Ausgabe der Ostsee-Zeitung vom 27.August 2015 Lokalteil Seite 12




    Klockenhäger Mühle soll saniert werden / Beitrag in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der Ostsee-Zeitung vom 27.August 2015 Lokalteil Seite 12










    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Ribnitz-Damgartener Wochenendausgabe der Ostsee-Zeitung vom 4./5.Juli 2015 Lokalteil Seite 9Ribnitz-Damgartener Wochenendausgabe der Ostsee-Zeitung vom 4./5.Juli 2015 Lokalteil Seite 9



    Garagenpacht: Stadtverwaltung muss Schelte einstecken / Beitrag in der Ribnitz-Damgartener Wochenendausgabe der Ostsee-Zeitung vom 4./5.Juli 2015 Lokalteil Seite 9











    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Ribnitz-Damgartener Wochenendausgabe der Ostsee-Zeitung vom 2./3.Mai 2015 Lokalteil Seite 9Ribnitz-Damgartener Wochenendausgabe der Ostsee-Zeitung vom 2./3.Mai 2015 Lokalteil Seite 9



    Haushalt 2015 der Bernsteinstadt steht / Beitrag in der Ribnitz-Damgartener Wochenendausgabe der Ostsee-Zeitung vom 2./3.Mai 2015 Lokalteil Seite 9




    Ribnitz-Damgartener Montagausgabe der Ostsee-Zeitung vom 4.Mai 2015 Lokalteil Seite 9Ribnitz-Damgartener Montagausgabe der Ostsee-Zeitung vom 4.Mai 2015 Lokalteil Seite 9



    Kompostieren in Körkwitz kostet künftig / Beitrag in der Ribnitz-Damgartener Montagausgabe der Ostsee-Zeitung vom 4.Mai 2015 Lokalteil Seite 9










    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    P r o t o k o l l

    der Gemeinsamen Sitzung des Ausschusses für Schule, Kultur, Jugend und Soziales,

    des Ausschusses für Stadt- und Ortsteilentwicklung, Bau und Wirtschaft und des

    Hauptausschusses der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 31.03.2015 - PDF













    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten






    Von der Sitzung des Fachausschusses der Stadt Ribnitz-Damgarten für Schule, Kultur, Jugend und Soziales am 24.März 2015 berichtete die Ostsee-Zeitung in ihrer Ribnitz-Damgartener Ausgabe am 27.März 2015.
    Von der Sitzung des Fachausschusses der Stadt Ribnitz-Damgarten für Schule, Kultur, Jugend und Soziales am 24.März 2015 berichtete die Ostsee-Zeitung in ihrer Ribnitz-Damgartener Ausgabe am 27.März 2015.
    Von der Sitzung des Fachausschusses der Stadt Ribnitz-Damgarten für Schule, Kultur, Jugend und Soziales am 24.März 2015 berichtete die Ostsee-Zeitung in ihrer Ribnitz-Damgartener Ausgabe am 27.März 2015.Von der Sitzung des Fachausschusses der Stadt Ribnitz-Damgarten für Schule, Kultur, Jugend und Soziales am 24.März 2015 berichtete die Ostsee-Zeitung in ihrer Ribnitz-Damgartener Ausgabe am 27.März 2015.








    Von der Sitzung des Fachausschusses der Stadt Ribnitz-Damgarten für Schule, Kultur, Jugend und Soziales am 24.März 2015 in der Ribnitzer Bibliothek, Im Kloster 44


    Ribnitz-Damgarten. Die Sitzung des Fachausschusses für Schule, Kultur, Jugend und Soziales der Stadt Ribnitz-Damgarten fand am 24.März 2015 in der Ribnitz-Damgartener Bibliothek Im Kloster 4 statt.

    Nach der Eröffnung der Ausschusssitzung durch den Vorsitzenden des Fachausschusses Herrn Tino Leipold (DIE UNABHÄNGIGEN) erfolgte zunächst ein Rundgang durch die Räume der Bibliothek, zu dem die Leiterin Frau Marita Brunk alle Ausschussmitglieder und Gäste eingeladen hatte.

    Während des Rundganges vermittelte die langjährige Leiterin der Bibliothek Marita Brunk den Anwesenden einen kurzen Überblick über die Entwicklung dieser Einrichtung.

    In dem Klosterkomplex würde sich die Ribnitz-Damgartener Bibliothek 2016 bereits 20 Jahre befinden. Zwar sehe sie den Standort dort für die Bibliothek positiv. Allerdings würden jedoch leider Büroräume fehlen.

    Zur Bilanz gehöre unter anderem, dass zum Beispiel die Ribnitz-Damgartener Bibliothek jährlich etwa 100 Veranstaltungen zur Leseförderung der Kinder und Jugendlichen durchführe.

    Dazu kämen verschiedene Veranstaltungen für Erwachsene, vor allem Lesungen, die in der Bibliothek Damgarten stattfänden. Die Bibliothek Ribnitz-Damgarten habe etwa 41000 Medien im Bestand, insbesondere Bücher und Hörbücher. Die Besucherzahlen seien leicht steigend.

    Im weiteren Verlauf der Ausschussitzung ging es schwerpunktmäßig um die Schulentwicklungsplanung bis zum Jahre 2020, um den KITA-Bedarf in der Stadt sowie um den Beschlussentwurf zur Gliederung der Schuleinzugsbereiche der Grundschulen der Stadt Ribnitz-Damgarten.

    Des Weiteren um das geplante KITA-Vorhaben im Bildungszentrum Ribnitz-Damgarten Im Grünen Winkel, dass die Geschäftsführerin des Bildungszentrums Frau Anett Stuht vorstellte.

    Ausschussmitglied Eckart Kreitlow (DIE LINKE) dazu: "Das Vorhaben finde ich lobens- und begrüßenswert, da in der Stadt KITA-Plätze fehlen. Der Bedarf ist da. Außerdem wirkt dieses Vorhaben dem entgegen, dass wir in unserer Stadt größere Objekte leerstehen haben!"

    Und nicht zuletzt um den Stand der Haushaltsplanung 2015 für das Amt für Tourismus, Schule und Kultur (Amt 80).

    Dabei äußerte Ausschussmitglied Eckart Kreitlow (DIE LINKE), sollte es zu Abstimmungen über Kürzungen gerade im sozialen Bereich kommen wie der Streichung des freiwilligen Zuschusses zur Schülerspeisung, er dagegen stimmen werde, da sich ansonsten viele Schülerinnen und Schüler kein Mittagessen leisten könnten.

    Darauf erwiderte der Bürgermeister von Ribnitz-Damgarten Herr Frank Ilchmann, der ebenso wie unter anderem der Erste Stellvertreter des Bürgermeisters Herr Heiko Körner, an der Ausschusssitzung teilnahm: "Na gut, dann stimmen wir darüber heute hier nicht ab!".


    Eckart Kreitlow

















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    OZ-Beitrag vom 02.07.2014 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten | Hausboote brauchen einen Bebauungsplan





    OZ-Beitrag vom 02.07.2014 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten | Hausboote brauchen einen Bebauungsplan

    OZ-Beitrag vom 02.07.2014 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten | Hausboote brauchen einen Bebauungsplan











    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Als ältester Abgeordneter der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten eröffnete und leitete zu Beginn unser langjährige Mitstreiter Herr Horst Schacht, stellvertretender Fraktionsvorsitzender DIE LINKE, die Stadtvertretersitzung am 25. Juni 2014. Foto: Eckart Kreitlow
    Bürgermeister Frank Ilchmann gratuliert Genossin Heike Völschow, DIE LINKE, zu ihrer Wahl zur zweiten stellvertretenden Stadtpräsidentin von Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowStadtpräsidentin Kathrin Meyer (CDU) gratuliert Herrn Heiko Körner, der zugleich Leiter des Amtes für Bau, Wirtschaft und Liegenschaften ist,  zu seiner Wahl zum ersten Stellvertreter des Bürgermeisters der Bernsteinstadt gewählt. Foto: Eckart Kreitlow
    Horst Schacht, stellvertretender Fraktionsvorsitzender DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, gratuliert Kathrin Meyer (CDU) zu ihrer Wahl zur Stadtpräsidentin. Foto: Eckart KreitlowHorst Schacht, stellvertretender Fraktionsvorsitzender DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, gratuliert Kathrin Meyer (CDU) zu ihrer Wahl zur Stadtpräsidentin. Foto: Eckart Kreitlow
    Herr Heiko Körner legt den Amtseid ab. Herr Körner, der zugleich Leiter des Amtes für Bau, Wirtschaft und Liegenschaften ist, wurde zum ersten Stellvertreter des Bürgermeisters der Bernsteinstadt gewählt. Foto: Eckart KreitlowStadtpräsidentin Kathrin Meyer (CDU) gratuliert Herrn Heiko Körner, der zugleich Leiter des Amtes für Bau, Wirtschaft und Liegenschaften ist,  zu seiner Wahl zum ersten Stellvertreter des Bürgermeisters der Bernsteinstadt gewählt. Im Hintergrund Bürgermeister Frank Ilchmann. Rechts im Bild der erste stellvertretende Stadtpräsident Thomas Huth (Die Unabhängigen). Foto: Eckart Kreitlow
    Frau Heike Karnatz, Leiterin des Amtes für Tourismus, Schule und Kultur, wurde zur zweiten Stellvertreterin des Bürgermeisters unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten gewählt. Foto: Eckart Kreitlow









    Frau Kathrin Meyer (CDU) Stadtpräsidentin von Ribnitz-Damgarten, Herr Thomas Huth (Die Unabhängigen) erster stellvertretender Stadtpräsident!

    Wahl von Genossin Heike Völschow, DIE LINKE, zur zweiten stellvertretenden Stadtpräsidentin!

    Berufung von sachkundigen Bürgerinnen und Bürger in die Ausschüsse der Stadtvertretung



    Liebe Genossinnen! Liebe Genossen!
    Liebe Mitstreiterinnen! Liebe Mitstreiter!

    Ohne jeden Zweifel hätten wir als Linke in Ribnitz-Damgarten gerne mehr unserer engagierten Mitstreiterinnen und Mitstreiter zur Wahl in die Fachausschüsse der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten vorgeschlagen, zumal das Engagement in Vorbereitung der Kommunalwahlen sehr groß war, für das wir nochmals allen sehr herzlich danken.

    Doch hatten wir als Linke leider nur zwei Möglichkeiten der Berufung in die Fachausschüsse Ordnung, Sicherheit und Verkehr sowie in den Landwirtschafts- und Umweltausschuss und je eine Möglichkeit für den Ortsbeirat Klockenhagen und den Ortsbeirat Langendamm.

    Für die Berufung in die Ortsbeiräte Klockenhagen und Langendamm war Bedingung, dass die vorgeschlagenen sachkundigen Bürgerinnen und Bürger auch dort in den Ortsteilen wohnen.

    Für den Ortsbeirat Klockenhagen wurde als sachkundige Einwohnerin Frau Susanne Sperling und für den Ortsbeirat Langendamm Herr Axel Krauel vorgeschlagen und von den Stadtvertretern auf der konstituierenden Sitzung am Mittwoch, dem 25.Juni 2014, auch gewählt.

    Für den Fachausschuss Ordnung, Sicherheit und Verkehr wurde als sachkundiger Bürger unser Mitstreiter Herr Horst Leu und als sachkundige Bürgerin für den Landwirtschafts- und Umweltausschuss Frau Nicole Silligmann vorgeschlagen und ebenfalls von den Stadtvertretern inzwischen gewählt.

    In den Aufsichtsrat der Gebäudewirtschaft Ribnitz-Damgarten GmbH wurde unser langjährige Mitstreiter Genosse Manfred Kasch gewählt.

    Natürlich verstehen wir vollkommen, dass es viele Enttäuschungen gibt, bei allen engagierten Mitstreiterinnen und Mitstreitern, die nicht bei der Berufung berücksichtigt wurden und die wir selbstverständlich gerne auch berücksichtigt hätten.

    Auch uns berührt das natürlich, aber wir haben alle gemeinsam so die Entscheidungen getroffen und hatten dafür nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten.

    Wir versuchen zu erreichen, dass die Satzung der Stadtvertretung in dieser Legislaturperiode dahingehend verändert wird, dass von allen Mandatsträgern noch mehr sachkundige Einwohner in die Ausschüsse berufen werden können.

    Diesen Vorschlag haben wir nicht zuletzt auch auf der Stadtvertrersitzung am 25. Juni 2014 unterbreitet. Chancen sind vorhanden, dass der Vorschlag aufgegriffen und umgesetzt wird.

    Denn mit der weiteren Einbeziehung von Bürgerinnen und Bürger in die Fachausschüsse würde einerseits die Mitbestimmung auf kommunaler Ebene gestärkt, andererseits könnte dadurch sicherlich auch die Qualität der Arbeit in den Ausschüssen noch weiter verbessert werden.

    Als ältester Abgeordneter der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten eröffnete und leitete zu Beginn unser langjährige Mitstreiter Herr Horst Schacht, stellvertretender Fraktionsvorsitzender DIE LINKE, die Stadtvertretersitzung am 25. Juni 2014.

    Zu der Problematik der Abwasserentsorgung in den Kleingartenanlagen unterbreiteten wir den Vorschlag, den Abwasserzweckverband zu beauflagen, ein geeignetes Fahrzeug für die Abwasserentsorgung in den Kleingartenanlagen anzuschaffen und die Kosten für die Entsorgung aus den Sammelgruben in den Kleingärten in die Gesamtkostenkalkulation des Abwasserzweckverbandes aufzunehmen.

    Damit blieben die Kosten auch für die Kleingärtner günstig bzw. bezahlbar, weil alle Kunden des Abwasserzweckverbandes sich dann solidarisch an den Kosten beteiligen würden. Die Anschaffungskosten für das Fahrzeug von etwa 60 000 bis 70 000 EURO würden sich armortisieren.

    Die Problematik der Abwasserentsorgung in den Kleingartenanlagen hatte der Abgeordnete Herr Hans Siems (Die Unabhängigen) in die Debatte eingeführt. Bereits in den zurückliegenden Monaten hatte er sich schon sehr stark um eine Lösung in dieser Angelegenheit bemüht.

    Auf der jüngsten Stadtvertretersitzung verwies der Abgeordnete Herr Hans Siems darauf, dass bisher noch nicht viel herausgekommen sei. Er habe den Eindruck gewonnen, als suche der Abwasserzweckverband immer nur nach Ausreden, warum es nicht gehe, statt nach einer Lösung.

    Übrigens möchten wir allen mitteilen, dass unsere Vorsitzende der Stadtfraktion DIE LINKE, unsere Genossin Heike Völschow, auf der ersten Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten in dieser Legislaturperiode am 25. Juni 2014 einstimmig zur zweiten stellvertretenden Stadtpräsidentin gewählt worden ist.

    Zur Stadtpräsidentin wurde mit 17 von 24 Stimmen Frau Kathrin Meyer (CDU) gewählt.

    Zum ersten stellvertretenden Stadtpräsidenten wurde mit 18 von 24 Stimmen Herr Thomas Huth (Die Unabhängigen) gewählt.

    Des Weiteren erfolgte die Wahl von Herrn Heiko Körner, der zugleich Leiter des Amtes für Bau, Wirtschaft und Liegenschaften ist, zum ersten Stellvertreter des Bürgermeisters.

    Sowie die Wahl von Frau Heike Karnatz, Leiterin des Amtes für Tourismus, Schule und Kultur, zur zweiten Stellvertreterin des Bürgermeisters unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten.


    Allen Gewählten gratulieren wir sehr herzlich!


    Von 25 Stadtvertretern waren auf der konstituierenden Sitzung am Mittwoch, dem 25. Juni 2014, 24 Stadtvertreter anwesend.



    Herzliche Grüße!

    Eckart Kreitlow, Ortsvorstand DIE LINKE Ribnitz-Damgarten
















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten








    Dank des Votums der Wählerinnen und Wähler Partei DIE LINKE in der künftigen Legislaturperiode von 2014 bis 2019 als Fraktion mit drei Abgeordneten in der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten vertreten

    Ribnitz-Damgarten. Die Wählerinnen und Wähler haben entschieden. Bei den Kommunalwahlen zur Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 25. Mai 2014 nahmen von 13 534 wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürgern 5 713 Bürgerinnen und Bürger (42,2 %) an der Abstimmung teil.

    Die CDU erhielt 35,1 Prozent, DIE LINKE 13,9 Prozent, die SPD 10,3 Prozent, die FDP 7,5 Prozent, die GRÜNEN 2,4 Prozent, das Bürgerbündnis 5,3 Prozent, Die Unabhängigen 23,3 Prozent sowie die Einzelbewerber Torsten Meier 1,7 Prozent und Frank Seifert 0,4 Prozent der abgegebenen Stimmen.

    Die Mandatsverteilung (insgesamt 25 Abgeordnetensitze) in der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten ist wie folgt:

  • CDU 9 Sitze


  • DIE LINKE 3 Sitze


  • SPD 3 Sitze


  • FDP 2 Sitze


  • GRÜNE 1 Sitz


  • Bürgerbündnis 1 Sitz


  • Die Unabhängigen 6 Sitze



  • Die drei Abgeordnetenmandate der Partei DIE LINKE in der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten errangen dank des Votums der Wählerinnen und Wähler Heike Völschow, Horst Schacht und Eckart Kreitlow.

    Wir danken ausnahmslos allen Mitstreiterinnen und Mitstreitern für ihr Engagement und ihre Unterstützung bei der Plakattierung, der Flyerverteilung und an den Infoständen.

    So verteilten jüngere und selbst sogar über achtzigjährige Mitstreiterinnen und Mitstreiter Materialien oder engagierten sich auf andere Weise bei der Vorbereitung und Durchführung der Europa- und Kommunalwahlen am 25.Mai 2014 in unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten.

    Mit der selben Herzlichkeit danken wir allen Kandidatinnen und Kandidaten für ihre Bereitschaft zur Kandidatur auf der Liste unserer Partei DIE LINKE und für die Teilnahme an dem gemeinsam sehr engagiert geführten Wahlkampf.

    Ebenso danken wir sehr herzlich allen Wählerinnen und Wählern, die uns ihre Stimme gaben. Wir werden uns selbstverständlich gemeinsam bemühen, das in uns gesetzte Vertrauen, das mit dem Votum in Verbindung steht, und die Erwartungen zu erfüllen.

    Eckart Kreitlow




    Ergebnis der Kommunalwahlen zur Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 25. Mai 2014
    in den Wahlbereichen 1 und 2 mit je 11 Wahlbezirken (hier bitte klicken!)





    Das Rostocker Tor in Ribnitz-Damgarten ist ein historisches Bauwerk aus dem 13.Jahrhundert. Es war ursprünglich Teil einer mittelalterlichen slawischen Burganlage unter anderem mit einer Stadtmauer und  5 Türmen. Foto: Eckart KreitlowAmtliches Stadtblatt Ribnitz-Damgarten 6/2014 - PDF




    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Konstituierende Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 25.Juni 2014 im Ribnitzer Rathaus

    Auch die Ostsee-Zeitung informierte am 27.05.2014 auf ihrer Lokalseite für Ribnitz-Damgarten und die Region über die bei den Kommunalwahlen gewählten Abgeordneten der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten



    Auch die Ostsee-Zeitung informierte am 27.05.2014 auf ihrer Lokalseite für Ribnitz-Damgarten und die Region über die bei den Kommunalwahlen am 25. 05.2014 gewählten Bewerberinnen und Bewerber um die insgesamt 25 Abgeordnetensitze der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten. Die Mandatsverteilung in der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten ist wie folgt: CDU 9 Sitze, DIE LINKE 3 Sitze, SPD 3 Sitze, FDP 2 Sitze, GRÜNE 1 Sitz, Bürgerbündnis 1 Sitz und Die Unabhängigen 6 Sitze. Foto: Eckart Kreitlow
    Auch die Ostsee-Zeitung informierte am 27.05.2014 auf ihrer Lokalseite für Ribnitz-Damgarten und die Region über die bei den Kommunalwahlen am 25. 05.2014 gewählten Bewerberinnen und Bewerber um die insgesamt 25 Abgeordnetensitze der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten. Die Mandatsverteilung in der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten ist wie folgt: CDU 9 Sitze, DIE LINKE 3 Sitze, SPD 3 Sitze, FDP 2 Sitze, GRÜNE 1 Sitz, Bürgerbündnis 1 Sitz und Die Unabhängigen 6 Sitze. Foto: Eckart Kreitlow




    Am Mittwoch, dem 25. Juni 2014, 18:00 Uhr, findet die konstituierende Sitzung der Stadtvertretung (Wahlperiode 2014 - 2019) im Saal des Ribnitzer Rathauses, Am Markt 1, statt.






















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    Eckart Kreitlow als OZ-Lokalredakteur 1985 unterwegs mit dem Dienst-Trabbi. Die Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten der Ostsee-Zeitung hatte damals einen himmelblauen Trabant 601 als Dienstauto.





    Eckart Kreitlow und das kleine Einmaleins - Unsere Welt scheint voller Rätsel zu stecken. Eines dieser Rätsel ist zum Beispiel, warum ich bereits beim kleinen Einmaleins so große Schwierigkeiten habe?





    Eckart Kreitlow - Zur Person





    Eckart Kreitlow - Mitglieds-Ausweis für 2024 des Deutschen Verbandes der Pressejournalisten  - Internationaler Presseausweis wird jährlich aktualisiert





    Eckart Kreitlow - Mitglieds-Ausweis für 2023 des Deutschen Verbandes der Pressejournalisten  - Internationaler Presseausweis wird jährlich aktualisiert





    Eckart Kreitlow - Mitglieds-Zertifikat Deutscher Verband der Pressejournalisten





    Auszug aus dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) - Vom 23. Mai 1949 - Artikel 5 - (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. - (2)  Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre. - (3)  Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung. - Ostsee-Rundschau.de - vielseitig,  informativ und unabhängig





    Probleme Eckart Kreitlows mit dem kleinen Einmaleins - ein noch völlig unbekanntes Drama inmitten des europäischen Kontinents!





    Der Ploggensee in Grevesmühlen - Teil einer wunderschönen Naturlandschaft in Deutschlands nordöstlichem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart Kreitlow





    Eckart Kreitlows emotionale Ausnahmesituation bei dem Thema 'Intelligenzquotient'





    Gedenkwanderungen - Abschlussveranstaltung der 28. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2022 an der Gedenktafel am Ribnitzer Rathaus. - Fotos (2): Eckart Kreitlow





    Der Faschismus -  das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte





    Einfach genial - die erst 14-jährige (!) Schülerin Minu Dietlinde Tizabi schaffte das Abitur mit der Traumnote 1,0





    Eckart Kreitlow -  Aus unserer Studienzeit an der Karl-Marx-Universität Leipzig - PDF





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    Blick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart Kreitlow



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    Eine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart Kreitlow



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    Seeschlösschen am Ploggensee in Grevesmühlen, Landkreis Nordwestmecklenburg. Foto: Eckart Kreitlow




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