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Die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Regionales, Neues, Heimatliches und Historisches - Quartalsausgaben aus jeweils drei Monaten Berichtenswerten - Berichtenswertes pro Quartal zusammengefasst - im PDF-Format - zum Selberausdrucken







Die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Regionales, Neues, Heimatliches und Historisches - Quartalsausgabe 1/2021 - Januar - März 2021






Die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Regionales, Neues, Heimatliches und Historisches - Quartalsausgabe 2/2021 - April - Juni 2021






Die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Regionales, Neues, Heimatliches und Historisches - Quartalsausgabe 3/2021 - Juli - September 2021






Die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Regionales, Neues, Heimatliches und Historisches - Quartalsausgabe 4/2021 - Oktober - Dezember 2021


















Aus dem Ortsbeirat Klockenhagen  und den Ortsteilen der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Der Ortsbeirat Klockenhagen vertritt die Belange des Ortsbezirks mit den Ortsteilen Altheide, Borg, Hirschburg, Klein Müritz, Klockenhagen und Neuheide der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im Landkreis Vorpommern-Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern - Ostsee-Rundschau.de
Richtfest beim Bau der neuen KITA 'Zwergengarten' im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen am 20. März 2024 - Bei dem Bau der neuen KITA 'Zwergengarten' der ASB Küstenkinder gGmbH im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Klockenhagen rückt der Zeitpunkt der Eröffnung zum Jahresende näher. Pünktlich zum Beginn des kalendarischen Frühlings am 20. März 2024 wurde Richtfest gefeiert. - Foto: Eckart Kreitlow
Baustelle der KITA 'Zwergengarten' in Klockenhagen im März 2024. - Foto: Eckart Kreitlow







Richtfest beim Bau der neuen KITA 'Zwergengarten' im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen am 20. März 2024 - Bei dem Bau der neuen KITA 'Zwergengarten' der ASB Küstenkinder gGmbH im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Klockenhagen rückt der Zeitpunkt der Eröffnung zum Jahresende näher. Pünktlich zum Beginn des kalendarischen Frühlings am 20. März 2024 wurde Richtfest gefeiert. - PDF

















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Großer Ostermarkt an der Ostseemühle in Langenhanshagen im Landkreis Vorpommern-Rügen mit verschiedenen Kunsthandwerkern und über 50 Anbietern am Samstag, den 23.03.2024, von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr. - Aus dem Posteingang - PDF
Großer Ostermarkt an der Ostseemühle in Langenhanshagen im Landkreis Vorpommern-Rügen mit verschiedenen Kunsthandwerkern und über 50 Anbietern am Samstag, den 23.03.2024, von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr. - Aus dem Posteingang - PDF

Frohe Ostern! - Das lustige Osterlied - mit Text / Lyrics / Karaoke / zum Mitsingen
















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Der Direktor der Schule in Ribnitz-Damgarten hat meines Erachtens in der Situation überreagiert!

Ribnitz-Damgarten. Am heutigen Freitag, den 15. März 2024, rief mich bezugnehmend auf die Pressemitteilung der Polizeiinspektion Stralsund und weiterer Veröffentlichungen im Internet, darunter von RT DE, dazu etwa gegen 10:51 Uhr ein mir unbekannter Herr mit sympathischer Stimme an, mit dem ich ein etwa dreißigminütiges sehr interessantes Telefongespräch quer durch die gesamte Welt- und Innenpolitik, über die Politik der Ampelregierung und über die gegenwärtig äußerst angespannte Lage in vielen Regionen der Welt führte.

Der Gesprächspartner stellte sich mir als Lehrer und als ein evangelischer Christ vor, nannte aber darüber hinaus keine weiteren Details zu seiner Person. Gott würde ihm die Kraft geben, in dieser schier zur Verzweiflung neigenden Weltlage, bei der durchaus die reale Gefahr eines Atomkrieges mit apokalyptischen Ausmaßen bestehe, nicht zu verzagen.

Ich erwiderte, dass ich auch die reale Kriegsgefahr sehe, wie weltweit viele meiner Mitmenschen ebenso, und mir auch die apokalyptischen globalen Gefahren eines Atomkrieges allein schon durch mein vierjähriges Studium seinerzeit am Institut der Zivilverteidigung in Beeskow zumindest annähernd bekannt sind, aber gegenwärtig mir Hoffnung gebe, dass sich die Kräftelage deutlich hin zu einer multipolaren Welt verändere, nicht zuletzt auch durch die Staaten der BRICS. Dadurch könnte durchaus eine friedlichere Welt entstehen, aber das passiere in historischen Zeiträumen und natürlich nicht von heute auf morgen.

Der mir leider nicht näher bekannte Gesprächspartner schien sowohl außen- als auch innenpolitisch einschließlich der Politik der Ampelregierung sehr gut informiert zu sein, was sich im Gesprächsverlauf für mich eindeutig herausstellte.

Beim Gesprächseinstieg wollte er von mir wissen, was da Ende Februar am Gymnasium in Ribnitz-Damgarten losgewesen sei. Er halte es für sehr beängstigend, wenn der Direktor dieser Schule wegen relativ harmloser Posts einer 16-jährigen Schülerin, in denen sie in einem Post offenbar nur ein witziges AfD-Video mit den Schlümpfen mit anderen Nutzern bei TikTok teilt und einem anderen Post mitteilt, dass Deutschland kein Ort, sondern "Heimat" sei, gleich die Polizei zur Schule rufe. Nach Meinung des Gesprächspartners müsste es für den Direktor Konsequenzen geben. Die Polizei habe seiner Meinung nach korrekt gehandelt. Wenn sie zur Schule gerufen werde, müsse sie natürlich entsprechend reagieren.

Ich äußerte dazu, dass ich zwar nicht dabei war, aber wenn sich es so zugetragen habe, wie geschildert, und die veröffentlichten Informationen halte ich schon für glaubhaft, hat der Direktor des Gymnasiums zumindest überreagiert. Wenn es da zum Beispiel um Nazisymbole oder um weitere verfassungsrechtlich verbotene Symbole oder Sachverhalte gegangen wäre, müsste man sich klar hinter die Handlungsweise des Direktors stellen, was ich natürlich auch ohne Wenn und Aber täte. Doch die Handlungsweise des Direktors und aller Personen, die in ähnlichen Situationen so überreagieren, führt nicht zuletzt aus meiner journalistischen Sicht dazu, dass die Meinungsfreiheit in Deutschland, wie sie im Artikel 5 unseres Grundgesetzes verankert wird, immer mehr eingeschränkt wird, was nicht im demokratischen Sinne sein kann.

Eckart Kreitlow







Der Direktor der Schule in Ribnitz-Damgarten hat meines Erachtens in der Situation überreagiert! - Von Eckart Kreitlow - 15.03.2024 18:38 Uhr - Neue Ostsee.Rundschau.de - PDF - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Ueberreaktion-des-Direktors-des-Gymnasiums-RDG.pdf











E I N L A D U N G - Am Dienstag, den 19. März 2024, Beginn: 16.30 Uhr, führen wir im großen Saal des Begegnungszentrums in Ribnitz-Damgarten, Georg – Adolf – Demmler-Straße 6 eine Zusammenkunft zur Beschlussfassung zu unserem Wahlprogramm unserer Partei DIE LINKE in Ribnitz-Damgarten zu den Kommunalwahlen am Sonntag, den 09. Juni 2024, für die Stadtvertretung unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten durch, zu der alle Genossinnen und Genossen, alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus Ribnitz-Damgarten und aus der Umgebung und alle neun von unserer Partei DIE LINKE  nominierten Kandidierenden zur Stadtvertreterwahl herzlich eingeladen sind.











Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten - Neugründung als nicht eingetragener Verein am 22.12.2023 mit Wirkung zum 01.01.2024 - Vereinsgründung als eingetragener Verein bereits am 18.06.2008  - Namensänderung am 12.05.2017






MITTEILUNG

über die Auflösung des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. zum 31.12.2023 und der Gründung des nicht eingetragenen Vereins Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten mit Wirkung zum 01.01.2024


Auf der gemäß Satzung sowohl fristgemäß als auch ordnungsgemäß zu dem einzigen Tagesordnungspunkt "Auflösung des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. zum Jahresende 2023" am 26. Juli 2023 im Ferienhof-Gästehaus einberufenen Gesamtmitgliederversammlung wurde einstimmung der Beschluss gefasst, unseren beim zuständigen Amtsgericht in Stralsund im amtlichen Register eingetragenen und als gemeinnützig anerkannten Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V. zum 31. Dezember 2023 aufzulösen.

Das Amtsgericht Stralsund teilte in seinem Schreiben vom 25.01.2024 unter dem Betreff "Eintragungsnachricht" mit, dass auf dem Registerblatt VR 3605 die nachstehend in dem Schreiben wiedergegebene Eintragung erfolgen würde.

Im Kern des Schreibens vom Amtgericht Stralsund geht aus dem Schreiben weiter hervor, dass die entsprechende Eintragungsnachricht, wie es offenbar seit dem 01.01.2024 gesetzlich vorgeschrieben zu sein scheint oder ist, digital zu erfolgen habe.

In dem vom Bundesministerium der Justiz herausgegebenen Bundesanzeiger haben wir am 26.02.2024 digital übermittelt, dass sich der gemeinnützige Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V. in Liquidation befindet.

Auf der Mitgliederversammlung unseres gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 22. Dezember 2023 haben wir einstimmig beschlossen, dass wir mit Wirkung vom 01. Januar 2024 als nicht eingetragenen Verein mit dem bisherigen Namen "Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten", jedoch ohne den Zusatz "e.V.", dem Kurznamen "Heimat und Bildung in RDG" und den selben satzungsgemäßen Zielen den Verein neu gründen.

Bis zur Wahl eines neuen Vorstandes für den nicht eingetragenen Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten, so wurde außerdem auf der Mitgliederversammlung am 22. Dezember 2023 beschlossen, bilden die selben Vorstandsmitglieder in den selben Funktionen den Vorstand des nunmehr ab 01. Januar 2024 nicht eingetragenen Vereins.


Eckart Kreitlow, 1. Vorsitzender












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-----Original-Nachricht-----

Betreff: AW: Sachverhalt "Fahrplananpassung zwischen der VVR-Buslinie 202 und der Regionalbahn in Ostseeheilbad Graal-Müritz - zu kurze Umsteigezeit für die Fahrgäste

Datum: 2024-02-28T16:58:37+0100

Von: "Achilles, Bastien" Bastien.Achilles@vvr-bus.de

An: "eckartkreitlow@t-online.de" eckartkreitlow@t-online.de








Antwort von Herrn Dipl.-Ing. Bastien Achilles, Fahrplantechnologe, VVR-Verkehrsgesellschaft Vorpommern-Rügen mbH (VVR) zum  Sachverhalt ,Fahrplananpassung zwischen der VVR-Buslinie 202 und der Regionalbahn in Ostseeheilbad Graal-Müritz' - Aus dem Posteingang vom 28.02.2024 - PDF




Aus dem Ortsbeirat Klockenhagen  und den Ortsteilen der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Der Ortsbeirat Klockenhagen vertritt die Belange des Ortsbezirks mit den Ortsteilen Altheide, Borg, Hirschburg, Klein Müritz, Klockenhagen und Neuheide der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im Landkreis Vorpommern-Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern - Ostsee-Rundschau.de




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 Schreiben von Stadtvertreter und Ortsbeiratsmitglied von Klockenhagen Eckart Kreitlow an VVR – Verkehrsgesellschaft Vorpommern-Rügen mbH (VVR) Herrn Dipl.- Ing. Bastien Achilles, Fahrplantechnologe, Zum Rauhen Berg 1, 18507 Grimmen, Telefon: +49 (0) 38326 / 600-410, E-Mail:  bastien.achilles@vvr-bus.de - Reaktion auf das mir auf der Ortsbeiratssitzung in Klockenhagen von Herrn Gerd Steinhöfel persönlich übergebene Schreiben zum Sachverhalt ,Fahrplananpassung zwischen der VVR-Buslinie 202 und der Regionalbahn in Ostseeheilbad Graal-Müritz'.- PDF












Aus dem Ortsbeirat Klockenhagen  und den Ortsteilen der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Der Ortsbeirat Klockenhagen vertritt die Belange des Ortsbezirks mit den Ortsteilen Altheide, Borg, Hirschburg, Klein Müritz, Klockenhagen und Neuheide der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im Landkreis Vorpommern-Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern - Ostsee-Rundschau.de




Im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Altheide soll zunächst als Übergangslösung der Radweg 'Altheider Weg' jn der Ortsmitte die Bundesstraße 105 aus der Richtung von Nord nach Süd und umgekehrt queren, was bezüglich der Verkehrssicherheit einerseits eine deutliche Zunahme der Unfallgefahr erwarten lässt, auch auf dem südlich der B 105 verlaufenden Gehweg, der dann zusätzlich noch als Radweg genutzt werden muss. Zudem werden unnötige Baukosten 
im Zusammenhang mit den Maßnahmen zur Sicherstellung der zweimaligen Querung der B 105 verursacht, die eingespart werden könnten, wenn nach Abschluss aller bauplanerischen Maßnahmen für das Teilstück der nördlichen Radweganbindung  in Richtung Gelbensande und des notwendigen Genehmigungsverfahrens dazu gleich unmittelbar
die Anbindung des Radweges nördlich der B 105 erfolgen würde.					Foto: Eckart Kreitlow






Antrag zur Vermeidung unnötiger Kosten beim Radwegebau in der Ortschaft Altheide

Keine zweimalige Querung der B 105 durch den Radweg in der Ortschaft Altheide - stattdessen sollte die Anbindung des Radweges nördlich der B 105 gleich nach der bauplanerischen Vorbereitung in der Ortschaft Altheide erfolgen!

Ribnitz-Damgarten/Klockenhagen/Altheide. Auf der 24. Sitzung des Ortsbeirates Klockenhagen am 14. Februar 2024 im Tonnenbundhaus in Klockenhagen wurde die beabsichtigte zweimalige Querung der Bundesstraße 105 durch den Altheider Radweg noch einmal thematisiert. Allerdings stand dabei die Einsparung unnötiger Kosten im Mittelpunkt, insofern, als das vorgeschlagen wurde, gleich die endgültige Lösung des Bauvorhabens mit der Anbindung des Radweges an der Nordseite der B 105 in Betracht zu ziehen und nach Fertigstellung der notwendigen bauplanerischen Vorbereitungsmaßnahmen gleich baulich umzusetzen, so dass die zweimalige Querung der B 105 durch den Radweg von vornherein vermieden und deshalb dafür die Kosten eingespart werden würden.

Ortsbeiratsmitglied Eckart Kreitlow beantragte als zusätzlichen Tagesordnungspunkt der 24. Ortsbeiratssitzung dieser Legislaturperiode dem Vorsitzenden des Ausschusses für Ordnung, Sicherheit und Verkehr und Stadtvertreter Herrn Horst Schacht das Wort zu erteilen, der als Gast an der Ortsbeiratssitzung teilnahm. Stadtvertreter Schacht sowie mehrere Ortsbeiratsmitglieder und einige Bürgerinnen und Bürger aus Klockenhagen waren sich in ihren Wortmeldungen darin einig, dass die zweimalige Querung der B 105 durch den Radweg die Verkehrssicherheit in Altheide beeinträchtigen werde und darüber hinaus auch Kosten gespart werden könnten, wenn statt der zur Umsetzung geplanten Zwischenlösung mit der zweimaligen Querung stattdessen so schnell wie möglich die Anbindung des Radweges in Richtung Gelbensande nördlich der B 105 als endgültige Lösung erfolgen würde.

In den Vormittagsstunden am Samstag, den 17. Februar 2024, trafen sich die stellvertretende Ortsbeiratsvorsitzende Frau Angelika Papenhagen, der Vorsitzende des Ausschusses für Ordnung, Sicherheit und Verkehr und Stadtvertreter Herr Horst Schacht und Stadtvertreter und Ortsbeiratsmitglied von Klockenhagen Eckart Kreitlow zu einer Vor-Ort-Besichtigung in Altheide. Gemeinsam gingen sie im Ort die entsprechende Strecke ab, wo der Radweg künftig verlaufen wird, und besprachen zu dritt, an die am Mittwoch, den 28.Februar 2024, stattfindende 30. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten zu der zuvor dargelegten Radwegproblematik in Altheide einen Antrag an den Stadtpräsidenten zu formulieren und einzureichen, wohlwissend, dass der Antrag zwar keine Wunder bewirken wird, aber zumindest könnte er dem Sachverhalt durchaus förderlich sein.


Eckart Kreitlow









Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





Einladung zur 30. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, den 28. Februar 2024, Beginn: 18 Uhr, im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Straße 6
Einladung zur 30. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, den 28. Februar 2024, Beginn: 18 Uhr, im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Straße 6






Antrag zur Vermeidung unnötiger Kosten beim Radwegebau in der Ortschaft Altheide - Keine zweimalige Querung der B 105 durch den Radweg in der Ortschaft Altheide - stattdessen sollte die Anbindung des Radweges nördlich der B 105 gleich nach der bauplanerischen Vorbereitung in der Ortschaft Altheide erfolgen! - Antrag an die 30. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, den 28. Februar 2024, im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Straße 6 - PDF













DIE LINKE in Ribnitz-Damgarten - Informationen zum Parteileben der Partei DIE LINKE in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten auf Ostsee-Rundschau.de - Ostsee-Rundschau.de - seit 2007 - vielseitig, informativ und unabhängig








Herzliche Gratulation an Genossen Manfred Kasch aus Ribnitz-Damgarten zu seinem 90. Geburtstag!

Sehr gerne und sehr herzlich gratulierten wir im Namen der Genossinnen und Genossen und aller unserer Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus Ribnitz-Damgarten und der Umgebung sowie selbstverständlich auch in unserem eigenen Namen Genossen Manfred Kasch aus Ribnitz-Damgarten am Samstag, den 10. Februar 2024, mit einer Geburtstagskarte, einem Blumenstrauß und ein paar netten Worten zu seinem 90. Geburtstag.

Genosse Kasch schien sich über die Glückwünsche sehr gefreut zu haben, meinte aber, ich solle nicht so übertreiben, weil ich handschriftlich auf die Glückwunschkarte unter anderem geschrieben hatte (muss aber wohl noch Schönschrift üben?) "auf Deinem heutigen Etappenziel zu Deinem mindest 100-sten Geburtstag".

Wir wünschen Genossen Kasch weiterhin noch viele friedvolle Jahre in Glück und Zufriedenheit und bei bester Gesundheit im Kreise seiner Familie!

Eckart Kreitlow





Herzliche Gratulation an Genossen Manfred Kasch aus Ribnitz-Damgarten zu seinem 90. Geburtstag! Wir wünschen Genossen Kasch weiterhin noch viele friedvolle Jahre in Glück und Zufriedenheit und bei bester Gesundheit im Kreise seiner Familie!
Herzliche Gratulation an Genossen Manfred Kasch aus Ribnitz-Damgarten zu seinem 90. Geburtstag! Wir wünschen Genossen Kasch weiterhin noch viele friedvolle Jahre in Glück und Zufriedenheit und bei bester Gesundheit im Kreise seiner Familie!














E I N L A D U N G - Am Donnerstag, den 15. Februar 2024, Beginn: 17.30 Uhr, führen wir im Café des Begegnungszentrums in Ribnitz-Damgarten, Georg – Adolf – Demmler-Straße 6 eine Arbeitsberatung zur Ausarbeitung eines Wahlprogramms unserer Partei DIE LINKE in Ribnitz-Damgarten zu den Kommunalwahlen am Sonntag, den 09. Juni 2024, für die Stadtvertretung unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in Mecklenburg-Vorpommern mit anschließendem Gedankenaustausch zu kommunalpolitischen und weiteren aktuell anstehenden Themen durch. - dazu eingeladen sind alle interessierten Genossinnen und Genossen und alle interessierten Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus Ribnitz-Damgarten und aus der Umgebung.











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Holocaust-Gedenkveranstaltung am Samstag, den 27. Januar 2024, Beginn gegen 10 Uhr, an der bereits vor über 57 Jahren am 8. Mai 1966 eingeweihten Mahn- und Gedenkstätte des KZ-Außenlagers Barth. - Foto: Eckart Kreitlow
Holocaust-Gedenkveranstaltung am Samstag, den 27. Januar 2024, Beginn gegen 10 Uhr, an der bereits vor über 57 Jahren am 8. Mai 1966 eingeweihten Mahn- und Gedenkstätte des KZ-Außenlagers Barth. - Fotos: Eckart Kreitlow









Holocaust-Gedenkveranstaltung aus Anlass der Befreiung des größten Konzentrations- und Vernichtungslagers der Nazis in Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee vor nunmehr 79 Jahren an der bereits vor über 57 Jahren am 8. Mai 1966 eingeweihten Mahn- und Gedenkstätte des KZ-Außenlagers Barth.

Barth. An der diesjährigen Holocaust-Gedenkveranstaltung am Samstag, den 27. Januar 2024, Beginn gegen 10 Uhr, aus Anlass der Befreiung des größten Konzentrations- und Vernichtungslagers der Nazis in Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee an der bereits vor über 57 Jahren am 8. Mai 1966 eingeweihten Mahn- und Gedenkstätte des KZ-Außenlagers Barth, zu der diesmal der Bürgermeister der Vinetastadt Barth, Herr Friedrich-Carl Hellwig, eingeladen hatte, nahmen neben Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens der Stadt Barth neben dem Bürgermeister von Barth Herrn Friedrich-Carl Hellwig, dem Pastor der evangelischen Kirchgemeinde Sankt Marien, Herrn Stefan Fricke (Foto rechts), auch langjährige Mitglieder unserer Partei DIE LINKE, darunter der langjährige verdienstvolle Genosse Johannes Scheringer von der VVN BdA (Bild oben 4. von links) , der seit nunmehr fast 30 Jahren die Gedenkwanderungen von Barth nach Ribnitz-Damgarten organisiert, die langjährigen verdienstvollen Genossinnen Erika Weigelt und Hannelore Lange (linkes Foto) und die Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE des Landkreistages von Vorpommern-Rügen und ebenfalls langjährige und sehr verdienstvolle Genossin Christiane Latendorf, sowie ihr Ehemann, Genosse Peter Latendorf (Bild in der Mitte) teil.

Es wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Gedenkveranstaltung mehrere Blumengebinde unter den Gedenktafeln des Mahnmals niedergelegt. Worte des Gedenkens sprachen an diesem Gedenktag in diesem Jahr dort sowohl der Bürgermeister der Stadt Barth, Herr Friedrich-Carl Hellwig, als auch der Pastor der evangelischen Kirchgemeinde Sankt Marien, Herr Stefan Fricke. Es wurde von den Rednern insbesondere in Erinnerung gerufen, dass das größte Konzentrations- und Vernichtungslager der Nazis in Auschwitz-Birkenau, in dem weit über 1, 6 Millionen Menschen ermordet wurden (manche Schätzungen gehen sogar von bis zu vier Millionen ermordetete Menschen aus), die meisten von ihnen waren Juden, damals vor nunmehr 79 Jahren am 27. Januar 1945 von den sowjetischen Streitkräften, der Roten Armee, befreit worden waren. Dass die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee erfolgte, ist historisch eindeutig belegt, gehört also zu den historischen Fakten.

Eckart Kreitlow










Holocaust-Gedenkveranstaltung am Samstag, den 27. Januar 2024, in Barth und 29. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 01. Mai 2023 - Fotos: Eckart Kreitlow - PDF













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Blick am Silvester 2023 im Ortsteil Althagen in Ostseebad Ahrenshoop auf den Deich und die Ostsee, wo ein Surfer bei ruhiger See aktive Erholung findet. In Ostseebad Ahrenshoop 	grenzt die Halbinsel Fischland an den Darß, und zwar zwischen den beiden Ortsteilen Niehagen und Althagen. - Fotos: Eckart Kreitlow








Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingener Heide - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm








Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - Mit einem modernen Reisebus des Busunternehmens und Reisebüros 'Boddensegler' vom Typ Setra mit 46 Fahrgastplätzen und zwei zusätzlichen Reiseleiterplätzen, der bis auf wenige Plätze von den für die Tagesfahrt zum Symposium nach Bispingen Eingeladenen besetzt worden war, erfolgte um 07.10 Uhr am Samstag, den 20. Januar 2024, nach einem kurzen Check in vor dem Rathaus auf dem Ribnitzer Marktplatz und einer gegenseitig freundlichen Begrüßung die Abfahrt. Die Fahrzeit für die etwa 264 Kilometer lange Strecke von Ribnitz-Damgarten nach Bispingen über die A 20 inklusive einem kurzen Zwischenstopp auf dem Parkplatz an der Raststätte 'Schönberger Land' betrug etwa zweieinhalb Stunden. - Foto: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm








Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - Nach der Ankunft im CenterParcs 'Bispinger Heide'  wurden wir sehr herzlich von dem Leiter des Freizeitparks 'Bispinger Heide' General Manager Herrn Philip Selmer (links im Bild) und dem Entwicklungsmanager der Center Parcs Group Herrn Dim Hemeltjen (Bildmitte), verantwortlich für die Projektentwicklung der Center Parcs Group, begrüßt und zu einem Rundgang durch den CenterParcs 'Bispinger Heide' eingeladen, um eigene Eindrücke von dem Ferienpark mit etwa 750 Ferienhäusern für zwei bis acht Personen, Market Dome, Aqua Mundo, Indoor-Spielwelt für Kinder und weiteres dort an Attraktionen Vorzufindendes, Unterhaltsames, Erlebens- und Sehenswertes zu erhalten, der sich naturnah in der Lüneburger Heide auf einer Gesamtfläche von etwa einhundert Hektar erstreckt. Rechts im Bild: Herr Heiko Körner, Bauamtsleiter der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. - Foto: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm








Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - Beim Rundgang mit dem Entwicklungs- und Projektmanager der Center Parcs Group Herrn Dim Hemeltjen durch den Market Dome im Center Parcs 'Bispinger Heide', bei dem wir auch von Herrn Hemeltjen viele interessante Detailinformationen bekamen, sahen wir einen Sport Shop Aquatique (übrigens alles sehr originelle Namen), Bäckerei-Café Le Petit Moulin mit Backwaren, Kaffee und Eis, ein Schnellrestaurant Breakpoint, ein Pfannkuchenhaus Il Giardino, das Pizza-, Pasta- und Pfannkuchen-Angebote bereithält , ein Marketrestaurant für Frühstück und Abendbrot, ein Brauhaus, das auch Kaffee, Kuchen, Snacks und Eis im Angebot hat, einen Fashion Store mit trendiger Mode und Accessoires, einen Supermarkt DeliMarket mit Waren des täglichen Bedarfs, Indoor-Spielplätze und Baluba Spielewelt für die jüngsten Mitbürgerinnen und Mitbürger, eine Sporthalle mit Billiard-Tischen, Tischtennisplatten und Bowlingbahnen. - Fotos: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm








Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - In seiner sehr faktenbasierten Präsentation während des Symposiums im CenterParcs 'Bispinger Heide' am 20. Januar 2024, die sich nicht zuletzt auf das eigene Erleben und die eigenen Erfahrungen stützen konnte, verwies der Bürgermeister der niedersächsischen Gemeinde Bispingen, Herr Dr. Jens Bülthuis, auf eine eindrucksvolle Erfolgsgeschichte für die Wirtschaft, für den Tourismus und für die Bürgerinnen und Bürger in der Region im Herzen der Lüneburger Heide, seitdem CenterParcs 'Bispinger Heide' Ende 1995 eröffnet wurde.  Bei vielen der früheren Gegnerinnen und Gegnern des Projekts, zu denen auch er gehörte, habe sich ein Stimmungswandel hin zu Befürwortern vollzogen. Durch die Ansiedlung von CenterParcs habe die Region insgesamt dazu gewonnen, da seit der CenterParcs-Eröffnung viele Besucherinnen und Besucher nun auch außerhalb der Saison  kommen würden, was zu Umsatzsteigerungen und weiteren positiven Effekten führe. - Foto: Eckart Kreitlow - - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm








Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - Eigentlich wäre zu vermuten, dass Center Parcs Europe N.V., die eine Kette von 27 Ferienparks in den Niederlanden, Belgien, Deutschland und Frankreich betreibt und zudem noch zur französischen Kette Pierre et Vacances gehört, in Deutschland sind es Park Eifel in Gunderath, Park Nordseeküste in Tossens, Park Hochsauerland in Medebach, Park 'Bispinger Heide' in Bispingen, Park Bostalsee in Bosen und Park Allgäu in Leutkirch im Allgäu, mittelständische und kleinere Wirtschaftsunternehmen in der jeweiligen Region gar nicht zum Zuge kommen lässt, aber das scheint nicht so zu sein. Wie der Entwicklungs- und Projektmanager der Center Parcs Group Herr Dim Hemeltjen am Beispiel der beiden Parks im Allgäu und 'Bispinger Heide' ausführte, seien auch in der Bauphase bereits regionale Unternehmen mit einbezogen worden. Dies bestätigten aber auch die weiteren Redner in ihren Ausführungen anhand ihrer Beispiele. - Foto: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm








Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - Der Oberbürgermeister der schwäbischen Stadt Leutkirch im Allgäu, seit vorigem Jahr ist sie 'Staatlich anerkannter Erholungsort', mit etwa 23.000 Einwohnern im Südosten des Bundeslandes Baden-Württemberg Herr Hans-Jörg Henle war während des Symposiums im CenterParcs 'Bispinger Heide' per Video zugeschaltet. In seinen Ausführungen hob er unter anderem hervor, dass bei einem Bürgerentscheid am 27. September 2009 die Bürgerinnen und Bürger mit 95,1 Prozent der abgegebenen Stimmen für das Projekt der Errichtung eines Ferienparks der Center Parcs Allgäu GmbH,  einem Tochterunternehmen der Group von Center Parcs Europe N.V., auf dem etwa 184 Hektar großen Gelände im Leutkircher Ortsteil Urlau stimmten. Während der Nazizeit wurde das Gebiet zunächst als Heeresmunitionsanstalt vor allem als Lagerstätte von großen Mengen Granaten mit hochtoxischen chemischen Kampfstoffen wie Sarin, Tabun, Phosgen und Senfgas und danach offiziell bis Ende September 2007 von den US-amerikanischen Streitkräften und der Bundeswehr als Depot für Munition und Raketen genutzt. Ähnlich wie der Bürgermeister von Bispingen konnte auch der Oberbürgermeister von Leutkirch im Allgäu ein sehr erfolgreiches  Fazit hinsichtlich der Ansiedlung des Center Parcs 'Park Allgäu' ziehen, seitdem der Park Ende Oktober 2018 eröffnet worden ist. So habe der Park Allgäu ganzjährig eine Auslastung von bis zu 80 Prozent, was nicht nur für die Stadt, sondern auch für die Region im Umkreis von 30 Kilometern und darüber hinaus zahlreiche positive Effekte habe, auf die Oberbürgermeister Henle anschließend noch detailliert einging. - Foto: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm








Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - Zu der Bereicherung des Symposiums im Freizeitpark Center Parcs 'Bispinger Heide' trug mit seinem Vortrag auch Herr Christian Skrodzki vom Allgäuer Genusshotel bei, der in seiner baden-württembergischen Region, unternehmerisch betrachtet, als ein Macher und als ein 'Tausendsassa mit Bodenhaftung', wie in der Webpräsenz des Allgäuer  Heimatunternehmens zu lesen ist,  zählt und bei der Umsetzung nicht weniger Projekte dort in seiner schwäbischen Heimat bei seinen Mitmenschen zugleich auch einer der Motivatoren ist. Auf unsere entsprechende Anfrage im Anschluss an seine sehr interessanten Ausführungen, ob er nicht einmal seine in dem Vortrag sehr umfassend geäußerten Gedanken für uns kurz stichpunktartig aufschreiben könne, sagte er, das nicht, aber er sei sehr gerne zu einem Interview bereit. In einem solchen Interview, falls es dann stattfinden sollte, wäre sicher eine der wichtigsten Fragen, wodurch so häufig immer wieder der Erfolg bei der Umsetzung der zahlreichen Projekte zustandegekommen sei, bei denen Herr Skrodzki  mitwirkte. Zu der Vielzahl der umgesetzten Projekte im Südosten Baden-Württembergs gehört mit Sicherheit nach 27 Jahren Stillstand die Wiedereröffnung des Historischen Dorfgasthauses 'Hirsch', das seinerzeit bereits 1906 erbaut worden war. Dieses Projekt und der Leutkircher Bürgerbahnhof, eine eingetragene Genossenschaft, sind in den Gebäuden mit  mehreren Geschossen untergebracht.  Darüber hinaus noch Weiteres, zum Teil sehr Kreatives wie im Obergeschoss Künstler, Produkt-Designer, eine Werbeagentur und im Dachgeschoss ein 'Infozentrum Nachhaltige Stadt'. - Foto: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm








Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - Foto: Eckart Kreitlow
Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm - Textbeitrag siehe PDF - Link PDF: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Bernsteinresort-Symposium-Center-Parcs-Bispingener-Heide-20.01.2024.pdf









Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - Präsentation Herr Heiko Bockelmann vom Heidehotel Bockelmann in Bispingen - Foto: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm
Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - Zum Abschluss des Symposiums im Center Parcs 'Bispinger Heide' am Samstag, den 20. Januar 2024, referierten Herr Thomas Griemsmann, 1. Vorsitzender von Bispingen Touristik e.V.  (links im Bild) und Herr Heiko Bockelmann vom Heidehotel Bockelmann in Bispingen. Auch diese beiden Referenten legten faktenbasiert und damit zugleich sehr gut nachvollziehbar dar, dass sich vor allem durch die beträchtliche Zunahme der Anzahl der Gäste, der Freizeitpark Center Parcs 'Bispinger Heide' verzeichnet seit der Eröffnung eine Ganzjahresauslastung von bis zu 80 Prozent, auch für weitere Unternehmen, insbesondere der  Anbieter von Touristik- und Beherbergungsdienstleistungen der Region, Vorteile ergeben hätten. So erfolgte zum Beispiel seither eine deutliche Erhöhung der Nachfrage der Gäste nach Kutschfahrten sowie nach Rad- und Wandertouren durch die Lüneburger Heide, die Gastronomie habe höhere Umsätze und die Übernachtungszahlen in den Hotels seien gestiegen, worauf Herr Bockelmann anhand der konkreten Auswertung der Zahl der Übernachtungen in dem zu seiner Familie gehörenden Heidehotel Bockelmann verwies. - Foto: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm












Symposium in Bispingen - Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - 20. Januar 2024






Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - interessante Dialoge mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft der Center Parcs-Standorte Bispingen in der Lüneburger Heide und Leutkirch im Allgäu - Fotos: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm - Link PDF: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingener-Heide-am-20.01.2024.pdf
Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - interessante Dialoge mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft der Center Parcs-Standorte Bispingen in der Lüneburger Heide und Leutkirch im Allgäu - Fotos: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm
Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - interessante Dialoge mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft der Center Parcs-Standorte Bispingen in der Lüneburger Heide und Leutkirch im Allgäu - Fotos: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm
Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - interessante Dialoge mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft der Center Parcs-Standorte Bispingen in der Lüneburger Heide und Leutkirch im Allgäu - Fotos: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm
Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - interessante Dialoge mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft der Center Parcs-Standorte Bispingen in der Lüneburger Heide und Leutkirch im Allgäu - Fotos: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm
Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - interessante Dialoge mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft der Center Parcs-Standorte Bispingen in der Lüneburger Heide und Leutkirch im Allgäu - Fotos: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm
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Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - interessante Dialoge mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft der Center Parcs-Standorte Bispingen in der Lüneburger Heide und Leutkirch im Allgäu - Fotos: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm









Symposium in Bispingen - Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - 20. Januar 2024


Ribnitz-Damgarten/Bispingen. Mit einem modernen Reisebus des Busunternehmens und Reisebüros "Boddensegler" vom Typ Setra mit 46 Fahrgastplätzen und zwei zusätzlichen Reiseleiterplätzen, der bis auf wenige Plätze von den für die Tagesfahrt zum Symposium nach Bispingen Eingeladenen besetzt worden war, erfolgte um 07.10 Uhr am Samstag, den 20. Januar 2024, nach einem kurzen Check in vor dem Rathaus auf dem Ribnitzer Marktplatz und einer gegenseitig freundlichen Begrüßung die Abfahrt. Die Fahrzeit für die etwa 264 Kilometer lange Strecke von Ribnitz-Damgarten nach Bispingen über die A 20 inklusive einem kurzen Zwischenstopp auf dem Parkplatz an der Raststätte "Schönberger Land" betrug etwa zweieinhalb Stunden.

Eingeladen zu dem Symposium im niedersächsischen Bispingen in der Lüneburger Heide hatte das Bersteinresort Pütnitz unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter, Projektpartner und Projektpartnerinnen und offizielle Vertreterinnen und Vertreter regionaler Interessen sowie Schülerinnen und Schüler der Bernsteinstadt, ungefähr fünfundvierzig bis maximal fünfzig Personen nahmen an der Fahrt zum Symposium nach Bispingen teil.

Nachdem der Fahrer des modernen Reisebusses des Busunternehmens und Reisebüros "Boddensegler" alle Fahrgäste freundlich begrüßt hatte, übernahm der Bürgermeister unserer Bernsteinstadt, Herr Thomas Huth, das Mikrofon und hieß alle Mitreisenden an Bord herzlich willkommen. Danach stellte er noch einmal kurz das Tagesprogramm vor.

Nach der Ankunft im CenterParcs "Bispinger Heide" nahe der Stadt Bispingen wurden wir sehr herzlich von dem Leiter des Freizeitparks "Bispinger Heide" General Manager Herrn Philip Selmer und dem Entwicklungsmanager der Center Parcs Group Herrn Dim Hemeltjen begrüßt und zu einem Rundgang durch den CenterParcs "Bispinger Heide" eingeladen, um eigene Eindrücke von dem Ferienpark mit etwa 750 Ferienhäusern für zwei bis acht Personen, Market Dome, Aqua Mundo, Indoor-Spielwelt für Kinder und weiteres dort an Attraktionen Vorzufindendes, Unterhaltsames, Erlebens- und Sehenswertes zu erhalten, der sich naturnah in der Lüneburger Heide auf einer Gesamtfläche von etwa einhundert Hektar erstreckt.

Beim Rundgang mit dem Entwicklungs- und Projektmanager der Center Parcs Group Herrn Dim Hemeltjen durch den Market Dome im Center Parcs "Bispinger Heide", bei dem wir auch von Herrn Hemeltjen viele interessante Detailinformationen bekamen, sahen wir einen Sport Shop Aquatique (übrigens alles sehr originelle Namen), Bäckerei-Café Le Petit Moulin mit Backwaren, Kaffee und Eis, ein Schnellrestaurant Breakpoint, ein Pfannkuchenhaus Il Giardino, das Pizza-, Pasta- und Pfannkuchen-Angebote bereithält , ein Marketrestaurant für Frühstück und Abendbrot, ein Brauhaus, das auch Kaffee, Kuchen, Snacks und Eis im Angebot hat, einen Fashion Store mit trendiger Mode und Accessoires, einen Supermarkt DeliMarket mit Waren des täglichen Bedarfs, Indoor-Spielplätze und Baluba Spielewelt für die jüngsten Mitbürgerinnen und Mitbürger, eine Sporthalle mit Billiard-Tischen, Tischtennisplatten und Bowlingbahnen.

In seiner sehr faktenbasierten Präsentation während des Symposiums im CenterParcs "Bispinger Heide" am 20. Januar 2024, die sich nicht zuletzt auf das eigene Erleben und die eigenen Erfahrungen stützen konnte, verwies der Bürgermeister der niedersächsischen Gemeinde Bispingen, Herr Dr. Jens Bülthuis, auf eine eindrucksvolle Erfolgsgeschichte für die Wirtschaft, für den Tourismus und für die Bürgerinnen und Bürger in der Region im Herzen der Lüneburger Heide, seitdem CenterParcs "Bispinger Heide" Ende 1995 eröffnet wurde. Bei vielen der früheren Gegnerinnen und Gegnern des Projekts, zu denen auch er gehörte, habe sich ein Stimmungswandel hin zu Befürwortern vollzogen. Durch die Ansiedlung von CenterParcs habe die Region insgesamt dazu gewonnen, da seit der CenterParcs-Eröffnung viele Besucherinnen und Besucher nun auch außerhalb der Saison kommen würden, was zu Umsatzsteigerungen und weiteren positiven Effekten führe.

Eigentlich wäre zu vermuten, dass Center Parcs Europe N.V., die eine Kette von 27 Ferienparks in den Niederlanden, Belgien, Deutschland und Frankreich betreibt und zudem noch zur französischen Kette Pierre et Vacances gehört, in Deutschland sind es Park Eifel in Gunderath, Park Nordseeküste in Tossens, Park Hochsauerland in Medebach, Park "Bispinger Heide" in Bispingen, Park Bostalsee in Bosen und Park Allgäu in Leutkirch im Allgäu, mittelständische und kleinere Wirtschaftsunternehmen in der jeweiligen Region gar nicht zum Zuge kommen lässt, aber das scheint nicht so zu sein. Wie der Entwicklungs- und Projektmanager der Center Parcs Group Herr Dim Hemeltjen am Beispiel der beiden Parks im Allgäu und "Bispinger Heide" ausführte, seien auch in der Bauphase bereits regionale Unternehmen mit einbezogen worden. Dies bestätigten aber auch die weiteren Redner in ihren Ausführungen anhand ihrer Beispiele.

Der Oberbürgermeister der schwäbischen Stadt Leutkirch im Allgäu, seit vorigem Jahr ist sie "Staatlich anerkannter Erholungsort", mit etwa 23.000 Einwohnern im Südosten des Bundeslandes Baden-Württemberg Herr Hans-Jörg Henle war während des Symposiums im CenterParcs "Bispinger Heide" per Video zugeschaltet. In seinen Ausführungen hob er unter anderem hervor, dass bei einem Bürgerentscheid am 27. September 2009 die Bürgerinnen und Bürger mit 95,1 Prozent der abgegebenen Stimmen für das Projekt der Errichtung eines Ferienparks der Center Parcs Allgäu GmbH, einem Tochterunternehmen der Group von Center Parcs Europe N.V., auf dem etwa 184 Hektar großen Gelände im Leutkircher Ortsteil Urlau stimmten. Während der Nazizeit wurde das Gebiet zunächst als Heeresmunitionsanstalt vor allem als Lagerstätte von großen Mengen Granaten mit hochtoxischen chemischen Kampfstoffen wie Sarin, Tabun, Phosgen und Senfgas und danach offiziell bis Ende September 2007 von den US-amerikanischen Streitkräften und der Bundeswehr als Depot für Munition und Raketen genutzt. Ähnlich wie der Bürgermeister von Bispingen konnte auch der Oberbürgermeister von Leutkirch im Allgäu ein sehr erfolgreiches Fazit hinsichtlich der Ansiedlung des Center Parcs "Park Allgäu" ziehen, seitdem der Park Ende Oktober 2018 eröffnet worden ist. So habe der Park Allgäu ganzjährig eine Auslastung von bis zu 80 Prozent, was nicht nur für die Stadt, sondern auch für die Region im Umkreis von 30 Kilometern und darüber hinaus zahlreiche positive Effekte habe, auf die Oberbürgermeister Henle anschließend noch detailliert einging.

Zu der wesentlichen Bereicherung des Symposiums im Freizeitpark Center Parcs "Bispinger Heide" trug mit seinem Vortrag auch Herr Christian Skrodzki vom Allgäuer Genusshotel bei, der in seiner baden-württembergischen Region, unternehmerisch betrachtet, als ein Macher und als ein "Tausendsassa mit Bodenhaftung", wie in der Webpräsenz des Allgäuer Heimatunternehmens zu lesen ist, zählt und bei der Umsetzung nicht weniger Projekte dort in seiner schwäbischen Heimat bei seinen Mitmenschen zugleich auch einer der Motivatoren ist.

Auf unsere entsprechende Anfrage im Anschluss an seine sehr interessanten Ausführungen, ob er nicht einmal seine in dem Vortrag sehr umfassend geäußerten Gedanken für uns kurz stichpunktartig aufschreiben könne, sagte er, das nicht, aber er sei sehr gerne zu einem Interview bereit. In einem solchen Interview, falls es dann stattfinden sollte, wäre sicher eine der wichtigsten Fragen, wodurch so häufig immer wieder der Erfolg bei der Umsetzung der zahlreichen Projekte zustande gekommen sei, bei denen Herr Skrodzki mitwirkte.

Zu der Vielzahl der umgesetzten Projekte im Südosten Baden-Württembergs gehört mit Sicherheit nach 27 Jahren Stillstand die Wiedereröffnung des Historischen Dorfgasthauses "Hirsch", das seinerzeit bereits 1906 erbaut worden war. Dieses Projekt und der Leutkircher Bürgerbahnhof, eine eingetragene Genossenschaft, sind in den Gebäuden mit mehreren Geschossen untergebracht. Darüber hinaus noch Weiteres, zum Teil sehr Kreatives wie im Obergeschoss Künstler, Produkt-Designer, eine Werbeagentur und im Dachgeschoss ein "Infozentrum Nachhaltige Stadt".

Auf der Hinfahrt nach Bispingen führte als weiterer Redner der Geschäftsführer der Supreme GmbH Rostock, Herr Alexander Seifert, es war ein außerordentlich interessanter Vortrag, unter anderem aus, dass bereits seit 2013 sehr kreative Veranstaltungen wie zum Beispiel das alljährliche Pangea-Festival von dem Unternehmen Supreme GmbH durchgeführt wurden. Diese Veranstaltungen kämen vor allem bei den jungen Leuten ausgezeichnet an und erwiesen sich alljährlich seither als der "Renner". In Zukunft seien aber noch weitaus mehr Veranstaltungen und Workshops geplant, die auch eine überregionale Strahlkraft haben werden. Es könne sogar dazu führen, dass sogar sich in der Region künftig dringend benötigtes Fachpersonal ansiedele, wenn sich die Infrastruktur und die weiteren Bedingungen weiter verbesserten. Zu den konkreten Vorhaben nannte er unter anderem noch, man sei bereits beim Tüpfteln, das wäre aber nur ein Beispiel von vielen, wie eine übergroße Surfwelle für die Surfer erzeugt werden könne. Wenn uns dies gelänge, so Herr Seifert, wäre das sicher deutschlandweit das Highlight bzw. ein Glanzpunkt. Des Weiteren schilderte Herr Seifert noch weitere sehr kreative Vorhaben, die künftig an dem Standort umgesetzt werden sollen. Das insgesamt Geschilderte hörte sich jedenfalls sehr vielversprechend an.

Der Geschäftsführer DIE BERNSTEINREITER Herr Tino Leipold, der bei seinen Ausführungen im Reisebus ebenfalls auf eine erfolgreiche unternehmerische Entwicklung verweisen konnte, so befände sich sein Unternehmen an mehreren Standorten, so in dem Ribnitz-Damgartener Ortsteil Hirschburg, in Barth und habe zurzeit 120 Mitarbeitende, ab 1. März 2024 kämen mit dem weiteren Standort in Wendorf bei Schwerin noch weitere zwanzig Mitarbeitende dazu. Zusammenfassend legte Herr Leipold unter anderem dar, dass das Unternehmen DIE BERNSTEINREITER mit der Schaffung eines Reiterhofs auf Pütnitz auch einer der Projektpartner sei. Er sehe den Vorteil an dem Standort vor allem darin, dass durch die Ansiedlung von Center Parcs mit einer Ganzjahresauslastung von bis zu 80 Prozent auch außerhalb der Saison viele Gäste nach Pütnitz kommen werden, was sich als besonders vorteilhaft erweisen werde. Auch Herr Michael Guhl vom Vorstand des Technikvereins Pütnitz verspricht sich für den Verein positive Effekte. Er hoffe dadurch insbesondere auf mehr Unterstützung bei der sehr kostenintensiven Erhaltung der aus Hallen und Flugzeughangar bestehenden Bausubstanz und außerdem auf die Zunahme der Besucherzahlen bei künftigen Veranstaltungen, was durchaus nachvollziehbar ist.

Zum Abschluss des Symposiums im Center Parcs "Bispinger Heide" am Samstag, den 20. Januar 2024, referierten Herr Thomas Griemsmann, 1. Vorsitzender von Bispingen Touristik e.V. und Herr Heiko Bockelmann vom Heidehotel Bockelmann in Bispingen. Auch diese beiden Referenten legten faktenbasiert und damit zugleich sehr gut nachvollziehbar dar, dass sich vor allem durch die beträchtliche Zunahme der Anzahl der Gäste, der Freizeitpark Center Parcs "Bispinger Heide"verzeichnet seit der Eröffnung eine Ganzjahresauslastung von bis zu 80 Prozent, auch für weitere Unternehmen, insbesondere der Anbieter von Touristik- und Beherbergungsdienstleistungen der Region, Vorteile ergeben hätten. So erfolgte zum Beispiel seither eine deutliche Erhöhung der Nachfrage der Gäste nach Kutschfahrten sowie nach Rad- und Wandertouren durch die Lüneburger Heide, die Gastronomie habe höhere Umsätze und die Übernachtungszahlen in den Hotels seien gestiegen, worauf Herr Bockelmann anhand der konkreten Auswertung der Zahl der Übernachtungen in dem zu seiner Familie gehörenden Heidehotel Bockelmann verwies.

Beitragsfertigstellung: 28.01.2024

Eckart Kreitlow







Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - interessante Dialoge mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft der Center Parcs-Standorte Bispingen in der Lüneburger Heide und Leutkirch im Allgäu - Fotos: Eckart Kreitlow - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm
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Interessante Links:


Leutkirch im Allgäu


Allgäuer Genusshotel


HeimatUnternehmen - Christian Skrodzki - Tausendsassa mit Bodenhaftung


Leutkircher Bürgerbahnhof e.G.


Leutkircher Bürgerbahnhof e.G. - DIE EHRENAMTLICHE VORSTANDSCHAFT DER GENOSSENSCHAFT


Park Allgäu


Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten


Bernsteinreiter


Supreme GmbH Rostock


Technik-Museum Pütnitz


Busunternehmen und Reisebüro "Boddensegler"


Park Bispinger Heide


Gemeinde Bispingen in der Lüneburger Heide


Bispingen Touristik e.V.


Hotel Bockelmann in Bispingen in der Lüneburger Heide








Aus dem Posteingang - Antwort von Frau Annett Arndt, Creative Development Manager - Center Parcs Rivium Boulevard 213 - 2909 LK Capelle aan den IJssel - The Netherlands - Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen aus Rotterdam - Niederlande - Aus dem Posteingang vom 29.01.2024 - Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingener Heide - PDF






Antwort von Frau Annett Arndt, Creative Development Manager - Center Parcs Rivium Boulevard 213 - 2909 LK Capelle aan den IJssel - The Netherlands - Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen aus Rotterdam - Niederlande - Aus dem Posteingang vom 29.01.2024 - Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingener Heide - PDF - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Antwort-Center-Parcs-Group-NL-29.01.2024.pdf







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Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingener Heide - Link: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingen-20.01.2024.htm






Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - interessante Dialoge mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft der Center Parcs-Standorte Bispingen in der Lüneburger Heide und Leutkirch im Allgäu - Fotos: Eckart Kreitlow - PDF - Link 1: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingener-Heide-am-20.01.2024.pdf Link 1: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Bernsteinresort-Symposium-Center-Parcs-Bispingener-Heide-20.01.2024.pdf






Bernsteinresort Pütnitz - Chancen & Risiken - Symposium in Bispingen am 20. Januar 2024 mit Rundgang durch den Center Parcs Bispingen - interessante Dialoge mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft der Center Parcs-Standorte Bispingen in der Lüneburger Heide und Leutkirch im Allgäu - Fotos: Eckart Kreitlow - PDF - Link 2: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingener-Heide-am-20.01.2024.pdf Link 2: http://www.neue-ostsee-rundschau.de/Symposium-Center-Parcs-Bispingener-Heide-am-20.01.2024.pdf






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E I N L A D U N G - Am Montag, den 05. Februar 2024, Beginn: 17 Uhr, führen wir im Café des Begegnungszentrums in Ribnitz-Damgarten, Georg – Adolf – Demmler-Straße 6 die Mitgliederversammlung des Ortsverbandes Ribnitz-Damgarten unserer Partei DIE LINKE zur Nominierung der Kandidatinnen und Kandidaten der Partei DIE LINKE für die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten zu den Kommunalwahlen am 09. Juni 2024 in Mecklenburg-Vorpommern durch.










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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Bilder der LL-Mahnwache in Graal-Müritz am 15.01.2024

Datum: 2024-01-15T14:48:43+0100

Von: "thunig@online.de" thunig@online.de


Heute, am 105-ten Todestag von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht hielten Genossen und Mitstreiter des Karl-Liebknecht-Kreises MV, des Rostocker Friedensbündnisses, Freunde aus Vorpommern-Rügen und Mitglieder der Unbeugsamen eine Mahnwache an der Gedenksäule für Rosa ab. Redebeiträge kamen von Cornelia Mannewitz, Gerd Puchta und Erika Weigelt. Wir waren 18 Personen trotz Arbeitstag und kaltem Wetter. Wir setzten ein Zeichen Vereint Solidarisch.

von Frieder Thunig





Bilder der LL-Mahnwache in Graal-Müritz am 15.01.2024 - Aus dem Posteingang von Frieder Thunig vom 15.01.2024 - Fotos: Frieder Thunig
Bilder der LL-Mahnwache in Graal-Müritz am 15.01.2024 - Aus dem Posteingang von Frieder Thunig vom 15.01.2024 - Fotos: Frieder Thunig
Bilder der LL-Mahnwache in Graal-Müritz am 15.01.2024 - Aus dem Posteingang von Frieder Thunig vom 15.01.2024 - Fotos: Frieder Thunig
Bilder der LL-Mahnwache in Graal-Müritz am 15.01.2024 - Aus dem Posteingang von Frieder Thunig vom 15.01.2024 - Fotos: Frieder Thunig













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Blick am Silvester 2023 im Ortsteil Althagen in Ostseebad Ahrenshoop auf den Deich und die Ostsee, wo ein Surfer bei ruhiger See aktive Erholung findet. In Ostseebad Ahrenshoop 	grenzt die Halbinsel Fischland an den Darß, und zwar zwischen den beiden Ortsteilen Niehagen und Althagen. - Fotos: Eckart Kreitlow











Ferienhof-Gästehaus 'Am Kiefernwald' Ribnitz-Damgarten in 18311 Ribnitz-Damgarten,  Bei den Borger Tannen 6 - Zimmervermietung im Ortsteil Borg der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten seit 1993 - seither kehrten bereits zahlreiche Gäste mehrmals bei uns ein, was uns natürlich ganz besonders freut.








Im Juli 2023 kehrte 'Der Wanderer' Peter aus Berlin bei uns ein, um in seinem Zelt bei uns auf der Grünfläche vor der Zimmervermietung zu übernachten und sich ein wenig von seiner bisherigen sehr anstrengenden Wanderung zu erholen. Peter hatte sich, wie er seinerzeit erzählte, für das Wandern für einige Wochen eine Auszeit von seiner Arbeit als Kfz-Meister in einer Berliner Kfz-Werkstatt genommen. Insgesamt legte Peter eine Wanderstrecke von insgesamt etwa 1400 Kilometern zurück, wie auf seiner Weihnachtskarte zu lesen ist. Alle Achtung kann man da nur sagen. Wir bedanken uns sehr herzlich bei Peter für seine nette Weihnachtskarte. Selbstverständlich wünschen wir auch ihm frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Alles Gute für Dich und für Deine Familie, Peter!


Im Juli 2023 kehrte 'Der Wanderer' Peter aus Berlin bei uns ein, um in seinem Zelt bei uns auf der Grünfläche vor der Zimmervermietung zu übernachten und sich ein wenig von seiner bisherigen sehr anstrengenden Wanderung zu erholen. Peter hatte sich, wie er seinerzeit erzählte, für das Wandern für einige Wochen eine Auszeit von seiner Arbeit als Kfz-Meister in einer Berliner Kfz-Werkstatt genommen. Insgesamt legte Peter eine Wanderstrecke von insgesamt etwa 1400 Kilometern zurück, wie auf seiner Weihnachtskarte zu lesen ist. Alle Achtung kann man da nur sagen. Wir bedanken uns sehr herzlich bei Peter für seine nette Weihnachtskarte. Selbstverständlich wünschen wir auch ihm frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Alles Gute für Dich und für Deine Familie, Peter!


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Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten - Vereinsaktivitäten - Vereinsgründung am 18.06.2008 - Namensänderung am 12.05.2017





Blick auf das auf der Schlossinsel im Schweriner See gelegene Schweriner Schloss im Jahre 2019. Das historische Bauwerk, bis 1918 Residenz des mecklenburgischen Adels, ist seit 1990 Sitz des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern. -  Foto: Eckart Kreitlow





Blick auf das auf der Schlossinsel im Schweriner See gelegene Schweriner Schloss im Jahre 2019. Das historische Bauwerk, bis 1918 Residenz des mecklenburgischen Adels, ist seit 1990 Sitz des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern. -  Foto: Eckart Kreitlow
Fahrt des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 15. Dezember 2023 nach Schwerin mit Besuch des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, des Schweriner Schlosses und des Schweriner Weihnachtsmarktes. - Fotos: Eckart Kreitlow
Fahrt des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 15. Dezember 2023 nach Schwerin mit Besuch des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, des Schweriner Schlosses und des Schweriner Weihnachtsmarktes. - Fotos: Eckart Kreitlow
Fahrt des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 15. Dezember 2023 nach Schwerin mit Besuch des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, des Schweriner Schlosses und des Schweriner Weihnachtsmarktes. - Fotos: Eckart Kreitlow
Fahrt des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 15. Dezember 2023 nach Schwerin mit Besuch des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, des Schweriner Schlosses und des Schweriner Weihnachtsmarktes. - Fotos: Eckart Kreitlow
Fahrt des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 15. Dezember 2023 nach Schwerin mit Besuch des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, des Schweriner Schlosses und des Schweriner Weihnachtsmarktes. - Fotos: Eckart Kreitlow
Fahrt des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 15. Dezember 2023 nach Schwerin - Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitischer Sprecher der Linksfraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern Torsten Koplin. - Foto: Eckart Kreitlow
Auf dem Bild: Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der Linksfraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern Torsten Koplin. - Foto: Eckart Kreitlow






Fahrt des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. nach Schwerin mit Besuch des Landtages
von Mecklenburg-Vorpommern, des Schweriner Schlosses und des Schweriner Weihnachtsmarktes


Ribnitz-Damgarten. Am Freitag, dem 15. Dezember 2023, unternahmen wir von unserem Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V. mit insgesamt acht Personen eine Tagesfahrt in die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern nach Schwerin. Kurz nach unserer Ankunft in Schwerin, nachdem wir einen Parkplatz in der Nähe des Schlosses gefunden hatten, begaben wir uns gemeinsam zum Sitz des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern im Schweriner Schloss, um dort zunächst ab etwa elf Uhr für etwa eine Stunde von der Besuchertribüne aus an einer Sitzung des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern teilzunehmen. Nachmittags besuchten wir den Schweriner Weihnachtsmarkt, nachdem wir zuvor im Landtagsbistro im Bischofskeller des Schlosses gemeinsam Mittag gegessen hatten. Wir hatten erfahren, dass den Besucherinnen und Besuchern des Schlosses in dieser gastronomischen Einrichtung relativ preiswerte und schmackhafte Gerichte angeboten werden, was sich später dann auch für uns als zutreffend herausstellte.

Wir hatten uns bereits etliche Tage vorher listenmäßig mit den Namen und Vornamen und den Wohnanschriften aller acht Teilnehmerinnen und Teilnehmer über den Landtagsabgeordneten der Linksfraktion im Schweriner Landtag, Genossen Dirk Bruhn, angemeldet. Jedoch mussten wir uns alle noch gesondert am Besuchereingang des Schlosses einzeln anmelden und uns mit unseren persönlichen Dokumenten identifizieren. Es erfolgte aber alles sehr zügig und die Damen und Herren waren auch sehr nett. Wir bedanken uns auch noch einmal auf diesem Wege bei dem Landtagsabgeordneten der Linksfraktion Genossen Dirk Bruhn für seine Unterstützung bei der Anmeldung unserer Besuchergruppe, beim Referenten der Linksfraktion im Schweriner Landtag, Genossen Jörg Böhm, für seine sehr freundliche Begleitung und Führung durch das historische Schweriner Schloss (darin sich zurechtzufinden, ist, wenn man das erste Mal da erst drin war, wegen der zahlreichen Gänge und Räume keine leichte Aufgabe!) und zu der Besuchertribüne und beim Genossen Torsten Koplin für seine Bereitschaft, sich für die Ostsee-Rundschau.de ablichten zu lassen.


Eckart Kreitlow




Fahrt des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 15. Dezember 2023 nach Schwerin - Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitischer Sprecher der Linksfraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern Torsten Koplin. - Foto: Eckart Kreitlow

Auf dem Bild: Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der Linksfraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern Torsten Koplin.
Wir hatten ihn zwar während seiner Rede in der Debatte des Schweriner Landtages zur vom Bundesgesundheitsministerium vorgeschlagenen und Bundesgesundheitsminister
Karl Lauterbach vorgetragenen Vorschlag zur zeitnah beabsichtigten Krankenhausreform von der Besuchertribüne aus am 15. Dezember 2023 fotografiert, mussten dieses
Foto aber nach der Anweisung einer offensichtlich sehr aufmerksamen Beamtin in ihrem Beisein wieder unverzüglich löschen, weil man offenbar als Besucher wohl, zumindest
im Plenarsaal des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, so die Beamtin, nicht fotografieren dürfe. Es heißt ja gemäß einer bekannten Redewendung, wer lesen kann, sei
im Vorteil, aber ich hatte das Schild mit dem entsprechenden Hinweis, dass den Besucherinnen und Besuchern das Fotografieren im Plenarsaal des Schweriner Landtages
verboten sei, schlichtweg übersehen. Hierbei kam mir der Gedanke, dass das Leben voller Überraschungen und immer wieder interessant ist. Wir kamen dennoch zu dem von
uns gewünschten Foto, als wir den Landtagsabgeordneten Torsten Koplin in seiner Mittagspause trafen. Als wir ihn fragten, ob er bereit sei, sich für die Internetzeitung Ostsee-
Rundschau.de fotografieren zu lassen, da ich mein Foto aus dem Plenarsaal leider löschen musste, sagte er sofort zu, wofür wir uns auf diesem Wege sehr herzlich bedanken
möchten. Auf seine Rede in der zuvor erwähnten Landtagsdebatte zur vom Bundesgesundheitsministerium vorgeschlagenen Krankenhausreform gehen wir gesondert ein.



Einige Anmerkungen zur Rede des Parlamentarischen Geschäftsführers und gesundheitspolitischen Sprechers der Linksfraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern
Torsten Koplin in der Debatte des Schweriner Landtages zur vom Bundesgesundheitsministerium vorgeschlagenen und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach
vorgetragenen Vorschlag zur zeitnah beabsichtigten Krankenhausreform am 15. Dezember 2023, die wir von der Besuchertribüne aus mitverfolgen konnten:



Eigentliches Ziel einer Krankenhausreform sollte es sein, dass die Krankenhäuser nicht auf Rendite bzw. Profitorientierung setzen, sondern ausschließlich auf das Wohl der Patienten!

Es geht um den Erhalt aller siebenunddreißig Klinikstandorte in Mecklenburg-Vorpommern. Im Fazit sprach sich der Landtagsabgeordnete und gesundheitspolitische Sprecher der Linksfraktion Torsten Koplin in seinem Debattenbeitrag gegen ein auf Rendite getrimmtes Gesundheitssystem, für eine Entprivatisierungsoffensive bei den Krankenhäusern und gegen eine Ökonomisierung im Gesundheitswesen aus. Allerdings gäbe es dafür aber leider zurzeit keine gesellschaftliche Mehrheit. Es sei gegenwärtig so, dass die Versichertengelder, die in die Krankenhäuser fließen würden, größtenteils dann als Rendite an die Aktionäre der privaten Krankenhausbetreiber ausgeschüttet werden würden. Die Gelder müssten verantwortungsvoll in den Krankenhäusern eingesetzt werden, was sicher auch geschehe.

Doch müssten viele Krankenhäuser in der aktuellen Lage auf ihre Rücklagen zurückgreifen oder auf Kredite. Die Entscheidungen über diagnostische, therapeutische und pflegerische Maßnahmen müssten frei von betriebswirtschaftlichem Kalkül sein. Die Linke würde deshalb auf eine Selbstkostendeckung setzen, wo die Krankenhäuser ihre tatsächlichen Kosten erstattet bekommen würden. Um das drohende Kliniksterben abzuwenden, müssten unbedingt Defizite der Krankenhäuser ausgeglichen werden. Die Linke würde sich entschieden gegen eine Reform stellen, die aus Kostengründen Krankenhäuser schließt oder Betten abbaut und damit die Versorgungsqualität verschlechtere. Weiter hob Torsten Koplin unter anderem hervor, dass nur wenn die Krankenhausreform spürbare Verbesserungen schaffe, würde sie in der Bevölkerung auf Akzeptanz treffen und nicht als Sozialabbau wahrgenommen.

Übrigens zur Erinnerung: Seinerzeit waren die Krankenhäuser in der Bundesrepublik zumeist in öffentlicher Trägerschaft und bis zum Jahr 1985 war es in der Bundesrepublik den Krankenhäusern gesetzlich verboten, Gewinne zu machen. Es gab auch keine so genannten Fallpauschalen, sondern die Abrechnung erfolgte in den Krankenhäusern nach Tagessätzen. Da wieder hinzukommen, dass die Krankenhäuser nicht auf Rendite bzw. Profitorientierung setzen, sondern ausschließlich auf das Wohl der Patienten, sollte das eigentliche Ziel einer Krankenhausreform sein, was meines Erachtens erstrebenswert wäre.


Eckart Kreitlow




Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten - Vereinsgründung am 18.06.2008 - Namensänderung am 12.05.2017





Bilder vom gemeinsamen Besuch unserer Reisegruppe unseres Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. am 15. Dezember 2023 auf dem Schweriner Weihnachtsmarkt


Fahrt des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 15. Dezember 2023 nach Schwerin mit Besuch des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, des Schweriner Schlosses und des Schweriner Weihnachtsmarktes. - Fotos: Eckart Kreitlow
Fahrt des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 15. Dezember 2023 nach Schwerin mit Besuch des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, des Schweriner Schlosses und des Schweriner Weihnachtsmarktes. - Fotos: Eckart Kreitlow
Fahrt des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 15. Dezember 2023 nach Schwerin mit Besuch des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, des Schweriner Schlosses und des Schweriner Weihnachtsmarktes. - Fotos: Eckart Kreitlow
Fahrt des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 15. Dezember 2023 nach Schwerin mit Besuch des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, des Schweriner Schlosses und des Schweriner Weihnachtsmarktes. - Fotos: Eckart Kreitlow





Fahrt des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am Freitag, den 13. Oktober 2023, zum DDR-Museum nach Berlin am Ufer der Spree in der Karl-Liebknecht-Straße 1 - PDF













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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Kleiner Gruß

Datum: 2023-12-03T13:32:54+0100

Von: "Klaus Kleinmann" kleinmann.k@yahoo.com

An: "Klauskleinmann@gmx.de" Klauskleinmann@gmx.de



Kleiner Gruß - Adventskarte mit folgendem Text: 'Eine schöne, beschauliche Adventszeit wünscht euch Klaus' - Aus dem Posteingang von Klaus Kleinmann aus der Hansestadt Stralsund vom 03.12.2023













Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten - Vereinsaktivitäten - Vereinsgründung am 18.06.2008 - Namensänderung am 12.05.2017





Wie war es damals wirklich? - Das Leben in der DDR - Erinnerungen an das Leben in der DDR auf Ostsee-Rundschau.de - Wer lügt wirklich bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte? - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ)





Fahrt des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. zum DDR-Museum nach Berlin




Modell vom Palast der Republik - eines der Austellungsstücke im DDR-Museum Berlin - Fotos und Montage: Eckart Kreitlow
Blick vom Standort des DDR-Museums in der Karl-Liebknecht-Straße aus auf den Berliner Fernsehturm am Alexanderplatz. Er wurde etwa sechseinhalb Jahre vor dem Palast der Republik (Eröffnung: 25. April 1976), dem späteren Sitz der Volkskammer der DDR, am 3. Oktober 1969 im Beisein des damaligen DDR-Staatsratsvorsitzenden Walter Ulbricht eröffnet und wenige Tage später am 20. Jahrestag der DDR am 7.Oktober 1969 der Öffentlichkeit zur Nutzung übergeben. Der mittlerweile weltweit bekannte und populäre Berliner Fernsehturm ist mit 368 Meter Höhe das höchste Bauwerk Deutschlands und das fünfthöchste Bauwerk Europas. - Foto: Eckart Kreitlow
 Am Freitag, den 13. Oktober 2023, führten wir von unserem gemeinnützigen Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V. eine Tagesfahrt zum DDR-Museum nach Berlin durch, die sicher allen, die daran teilnahmen, in sehr guter Erinnerung bleiben wird. Herr Gustav Salffner (Bildmitte, stehend) von 'Das Marketingnetzwerk Berlin' führte uns durch das Museum und vermittelte uns aus seiner Sicht in einem etwa einstündigen Vortrag interessante Eindrücke vom damaligen Leben in der DDR.
Ausstellungstücke im DDR-Museum in der Karl-Liebknecht-Straße 1 am Ufer der Spree in Berlin. - Fahrt des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am Freitag, den 13. Oktober 2023, zum DDR-Museum nach Berlin - Foto: Eckart Kreitlow
Ausstellungstücke im DDR-Museum in der Karl-Liebknecht-Straße 1 am Ufer der Spree in Berlin. - Fahrt des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am Freitag, den 13. Oktober 2023, zum DDR-Museum nach Berlin - Foto: Eckart Kreitlow
Ausstellungstücke im DDR-Museum in der Karl-Liebknecht-Straße 1 am Ufer der Spree in Berlin. - Fahrt des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am Freitag, den 13. Oktober 2023, zum DDR-Museum nach Berlin - Foto: Eckart Kreitlow





Fahrt des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am Freitag, den 13. Oktober 2023, zum DDR-Museum nach Berlin am Ufer der Spree in der Karl-Liebknecht-Straße 1 - PDF















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Erster Spatenstich für den Neubau der Kindertagesstätte des Arbeiter-Samariter-Bundes 'Zwergengarten' im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Klockenhagen am Donnerstag, den 6. Juli 2023. - 'Für mich geht heute ein Traum in Erfüllung! Endlich ist es soweit, der erste Spatenstich für den Neubau der ASB-Kindertagesstätte 'Zwergengarten' in Klockenhagen!', äußerte auf mich zukommend die Leiterin der Klockenhagener Kita 'Zwergengarten' Frau Diana Berlin freudestrahlend am Donnerstag, den 6. Juli 2023, kurz nach 16 Uhr, als diese Fotos entstanden. Auch der Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth brachte seine Freude zum Ausdruck, dass es nun endlich mit dem Neubau der Kindertagesstätte in Klockenhagen losgehe. Es sei für ihn heute ein 'Gänsehautmoment' und fügte noch hinzu, dass es bis hierhin keinesfalls leicht gewesen sei. Wenn alles planmäßig verlaufe, so der Bürgermeister, soll der Kita-Neubau im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Klockenhagen Ende 2024 fertig sein und zur Nutzung übergeben werden können. Statt der gegenwärtig 45 Plätze stünden dann nach Fertigstellung 63 Plätze zur Verfügung, davon seien 18 als Krippenplätze und 45 als Kindergartenplätze vorgesehen. Investor ist der Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Warnow-Trebeltal e.V.. - Fotos (3): Eckart Kreitlow




Erster Spatenstich für den Neubau der Kindertagesstätte des Arbeiter-Samariter-Bundes 'Zwergengarten' im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Klockenhagen am Donnerstag, den 6. Juli 2023 - Fotos: Eckart Kreitlow
Erster Spatenstich für den Neubau der Kindertagesstätte des Arbeiter-Samariter-Bundes 'Zwergengarten' im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Klockenhagen am Donnerstag, den 6. Juli 2023 - Fotos: Eckart Kreitlow
Erster Spatenstich für den Neubau der Kindertagesstätte des Arbeiter-Samariter-Bundes 'Zwergengarten' im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Klockenhagen am Donnerstag, den 6. Juli 2023 - Fotos: Eckart Kreitlow
Erster Spatenstich für den Neubau der Kindertagesstätte des Arbeiter-Samariter-Bundes 'Zwergengarten' im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Klockenhagen am Donnerstag, den 6. Juli 2023 - Fotos: Eckart Kreitlow





Erster Spatenstich für den Neubau der ASB-Kindertagesstätte 'Zwergengarten' im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Klockenhagen am 6. Juli 2023. - 'Für mich geht heute ein Traum in Erfüllung! Endlich ist es soweit, der erste Spatenstich für den Neubau der ASB-Kindertagesstätte 'Zwergengarten' in Klockenhagen!', äußerte auf mich zukommend die Leiterin der Klockenhagener Kita 'Zwergengarten' Frau Diana Berlin freudestrahlend am Donnerstag, den 6. Juli 2023, kurz nach 16 Uhr, als diese Fotos entstanden. Auch der Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth brachte seine Freude zum Ausdruck, dass es nun endlich mit dem Neubau der Kindertagesstätte in Klockenhagen losgehe. Es sei für ihn heute ein 'Gänsehautmoment' und fügte noch hinzu, dass es bis hierhin keinesfalls leicht gewesen sei. Wenn alles planmäßig verlaufe, so der Bürgermeister, soll der Kita-Neubau im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Klockenhagen Ende 2024 fertig sein und zur Nutzung übergeben werden können. Statt der gegenwärtig 45 Plätze stünden dann nach Fertigstellung 63 Plätze zur Verfügung, davon seien 18 als Krippenplätze und 45 als Kindergartenplätze vorgesehen. Investor ist der Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Warnow-Trebeltal e.V.. - Fotos (3): Eckart Kreitlow












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DRK-Sommerfest am 8.Juli 2023 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Shantychor 'De Fischlänner Seelüd' aus Ribnitz-Damgarten und der Volkstanzgruppe 'De Völkshäger Danzgrupp' aus dem Marlower Ortsteil Völkshagen. - Für das leibliche Wohl sorgten mittags der jahrelange Gastwirt und Inhaber der Pension 'Am Wiesengrund' Uwe Schuldt aus dem Ostseebad Dierhagen, Ortsteil Dändorf mit einem deftigen Schlag Erbseneintopf mit Bockwurst aus seiner Feldküche und nachmittags viele fleißige ehrenamtliche Helferinnen und Helfer vom DRK mit Kaffee und Kuchen sowie mit Getränken. - Fotos: Eckart Kreitlow
DRK-Sommerfest am 8.Juli 2023 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Shantychor 'De Fischlänner Seelüd' aus Ribnitz-Damgarten und der Volkstanzgruppe 'De Völkshäger Danzgrupp' aus dem Marlower Ortsteil Völkshagen. Damals am 11. Juli 1983 aus Anlass der 750-Jahrfeier von Völkshagen gegründet, besteht sie mittlerweile schon vierzig Jahre und erfreut mit zahlreichen Volkstänzen aus unserer Region immer wieder ihr Publikum.- Fotos: Eckart Kreitlow
Beim DRK-Sommerfest am Samstag, den 8. Juli 2023, in unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten war auch die Volkstanzgruppe 'De Völkshäger Danzgrupp' aus dem Marlower Ortsteil Völkshagen dabei, die vor nunmehr 40 Jahren am 11. Juli 1983 damals aus Anlass der 750-Jahrfeier des Dorfes Völkshagen gegründet wurde. Seinerzeit studierten sie als ersten Volkstanz den 'Mecklenburger Kegel' ein und erweiterten danach Stück für Stück ihr Repertoire. Mittlerweile haben sie schon etwa dreißig verschiedene Volkstänze in ihrem Programm und geben so durch ihren Fleiß, ihr Engagement und Können als Volkskünstler Kultur und Brauchtum aus unserer Region an nachfolgende Generationen weiter. Die Volkstänzerinnen und Volkstänzer bekamen an diesem Samstagnachmittag für ihre tänzerischen Darbietungen viel Beifall. Fotos (2): Eckart Kreitlow





DRK-Sommerfest am 8.Juli 2023 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Shantychor 'De Fischlänner Seelüd' aus Ribnitz-Damgarten und der Volkstanzgruppe 'De Völkshäger Danzgrupp' aus dem Marlower Ortsteil Völkshagen. Damals am 11. Juli 1983 aus Anlass der 750-Jahrfeier von Völkshagen gegründet, besteht sie mittlerweile schon vierzig Jahre und erfreut mit zahlreichen Volkstänzen aus unserer Region immer wieder ihr Publikum. - Fotos: Eckart Kreitlow - PDF












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Feierliche Übergabe von vier Drehleitern des Typs 'DLAK 23/12' an die Feuerwehren der Gemeinden Grimmen, Ribnitz-Damgarten, Samtens und Zingst des Landkreises Vorpommern-Rügen am Freitag, den 2. Juni 2023, bei der Feuerwache in der Hanshäger Straße in Ostseeheilbad Zingst mit einer Gesamtinvestitionssumme von etwa 3,2 Millionen Euro, wovon etwa 750 000 Euro Fördermittel bereitgestellt worden waren. Fotos: Eckart Kreitlow
Feierliche Übergabe von vier Drehleitern des Typs 'DLAK 23/12' an die Feuerwehren der Gemeinden Grimmen, Ribnitz-Damgarten, Samtens und Zingst des Landkreises Vorpommern-Rügen am Freitag, den 2. Juni 2023, bei der Feuerwache in der Hanshäger Straße in Ostseeheilbad Zingst mit einer Gesamtinvestitionssumme von etwa 3,2 Millionen Euro, wovon etwa 750 000 Euro Fördermittel bereitgestellt worden waren. Fotos: Eckart Kreitlow
Feierliche Übergabe von vier Drehleitern des Typs 'DLAK 23/12' an die Feuerwehren der Gemeinden Grimmen, Ribnitz-Damgarten, Samtens und Zingst des Landkreises Vorpommern-Rügen am Freitag, den 2. Juni 2023, bei der Feuerwache in der Hanshäger Straße in Ostseeheilbad Zingst mit einer Gesamtinvestitionssumme von etwa 3,2 Millionen Euro, wovon etwa 750 000 Euro Fördermittel bereitgestellt worden waren. Fotos: Eckart Kreitlow
Feierliche Übergabe von vier Drehleitern des Typs 'DLAK 23/12' an die Feuerwehren der Gemeinden Grimmen, Ribnitz-Damgarten, Samtens und Zingst des Landkreises Vorpommern-Rügen am Freitag, den 2. Juni 2023, bei der Feuerwache in der Hanshäger Straße in Ostseeheilbad Zingst mit einer Gesamtinvestitionssumme von etwa 3,2 Millionen Euro, wovon etwa 750 000 Euro Fördermittel bereitgestellt worden waren. Fotos: Eckart KreitlowFeierliche Übergabe von vier Drehleitern des Typs 'DLAK 23/12' an die Feuerwehren der Gemeinden Grimmen, Ribnitz-Damgarten, Samtens und Zingst des Landkreises Vorpommern-Rügen am Freitag, den 2. Juni 2023, bei der Feuerwache in der Hanshäger Straße in Ostseeheilbad Zingst mit einer Gesamtinvestitionssumme von etwa 3,2 Millionen Euro, wovon etwa 750 000 Euro Fördermittel bereitgestellt worden waren. Fotos: Eckart Kreitlow





Feierliche Übergabe von vier Drehleitern des Typs 'DLAK 23/12' an die Feuerwehren der Gemeinden Grimmen, Ribnitz-Damgarten, Samtens und Zingst des Landkreises Vorpommern-Rügen am Freitag, den 2. Juni 2023, bei der Feuerwache in der Hanshäger Straße in Ostseeheilbad Zingst mit einer Gesamtinvestitionssumme von etwa 3,2 Millionen Euro, wovon etwa 750 000 Euro Fördermittel bereitgestellt worden waren. Fotos: Eckart Kreitlow












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95.000 Petenten gegen das LNG-Terminal und das Bundesparlament zum Narren gehalten - 10.05.2023 - Die Partei DIE LINKE Vorpommern-Rügen sowie die Kreistagsfraktion ist entsetzt über den Umgang der Ampelregierung, vor allem des Wirtschaftsministeriums unter Robert Habeck mit den 95000 Menschen, die die Petition gegen das LNG Terminal unterzeichnet haben, aber auch mit dem Petitionsausschuss des Bundestages. - 10.05.2023 - Link: https://www.die-linke-vorpommern-ruegen.de/politik/aktuelles/









Von: Armin Latendorf armin.latendorf@hotmail.de

Gesendet: Mittwoch, 10. Mai 2023 13:01

An: Latendorf Ina MdB-intern ina.latendorf.mdb@bundestag.de

Betreff: AW: LNG




95.000 Petenten gegen das LNG-Terminal und
das Bundesparlament zum Narren gehalten


Die Partei DIE LINKE Vorpommern-Rügen sowie die Kreistagsfraktion ist entsetzt über den Umgang der Ampelregierung, vor allem
des Wirtschaftsministeriums unter Robert Habeck mit den 95000 Menschen, die die Petition gegen das LNG Terminal unterzeichnet
haben, aber auch mit dem Petitionsausschuss des Bundestages.

Offenbar hat man dort wenig Achtung vor den Sorgen der Menschen hier vor Ort aber auch vor den demokratischen Gremien des
Bundestages. Das Anhören der Petenten kann man nur als Farce bezeichnen, unter dem Motto „Redet ihr nur, wir machen eh was
wir wollen“.

Heute Morgen ist in Berlin durchgesickert, dass sich die Bundesregierung auf den Bau eines neuen LNG-Terminals im Hafen Mukran
auf Rügen festgelegt hat.

Dazu erklärt die Bundestagsabgeordnete Ina Latendorf (Die Linke):

„Offenbar ist die Entscheidung für die LNG-Terminals auf Rügen vom Bund bereits in der letzten Woche getroffen worden.
Trotz Nachfrage hierzu im Petitionsausschuss am Montag hat der Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium
für Wirtschaft und Klimaschutz dies nicht offengelegt. Ich halte das für einen Skandal und eine Missachtung des Parlamentes,
da den Abgeordneten hier bewusst eine falsche Auskunft erteilt wurde.“


Nach der öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses am hatte Ina Latendorf folgendes Fazit gezogen:

„Die Regierung viele Fragen nicht beantwortet: zur Kapazität, zur zukünftigen Nutzung, zur Umweltverträglichkeit,
zu Auswirkungen auf den Tourismus. Beteiligung auf kommunaler Ebene muss wirklich möglich sein. Das Durchdrücken der
Entscheidung ist eine Missachtung der Bürgerinnen und Bürger sowie der Kommunen vor Ort.“


Diesem Urteil schließt sich die LINKE in Vorpommern Rügen sowie die Kreistagsfraktion ohne Wenn und Aber an.
Unsere Landesregierung täte gut daran, bei ihren Entscheidungen sich dieses Vorgehen in Berlin gegenüber den
Menschen in der Region genau vor Augen zu führen.











95.000 Petenten gegen das LNG-Terminal und das Bundesparlament zum Narren gehalten - 10.05.2023 - Die Partei DIE LINKE Vorpommern-Rügen sowie die Kreistagsfraktion ist entsetzt über den Umgang der Ampelregierung, vor allem des Wirtschaftsministeriums unter Robert Habeck mit den 95000 Menschen, die die Petition gegen das LNG Terminal unterzeichnet haben, aber auch mit dem Petitionsausschuss des Bundestages. - 10.05.2023 - PDF












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Gedenken an den 78. Jahrestag der Befreiung am 8. Mai 2023 in Ribnitz-Damgarten - Inzwischen ist das Gedenken alljährlich zum Tag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai in Ribnitz-Damgarten zur Tradition geworden, wenngleich in diesem Jahr allerdings leider nur wenige daran teilnahmen.  Die Stadt Ribnitz-Damgarten hatte davor bereits ein Gebinde zum







Gedenken an den 78. Jahrestag der Befreiung am 8. Mai 2023 in Ribnitz-Damgarten

Ribnitz-Damgarten. Inzwischen ist das Gedenken alljährlich zum Tag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai in Ribnitz-Damgarten zur Tradition geworden, wenngleich in diesem Jahr allerdings leider nur wenige daran teilnahmen. Die Stadt Ribnitz-Damgarten hatte davor bereits ein Gebinde zum "Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft" niedergelegt. Besorgnis wurde von einigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der diesjährigen Gedenkveranstaltung hinsichtlich der gegenwärtigen Entwicklung vor allem in Deutschland zum Ausdruck gebracht. Es scheine so, als solle die Geschichte umgeschrieben werden. Tatsache ist und bleibe jedoch, dass damals vor nunmehr 78 Jahren die Sowjetunion mit mehr als 27 Millionen Toten die Hauptlast des Vernichtungskrieges des Hitlerfaschismus trug und seinerzeit die Rote Armee den Hauptanteil am Sieg über Hitlerdeutschland und an der Befreiung Deutschlands und der Völker Europas vom Faschismus hatte.

Eckart Kreitlow


















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29. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2023 - Barth. Am 1.Mai 2023 fand mittlerweile bereits die 29. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten statt. Auch in diesem Jahr begann sie wie in den Jahren zuvor mit einem ehrenden Gedenken am Barther Ehrenmal. Worte des ehrenden Gedenkens sprachen Frau Elke Engelmann vom Förderverein Dokumentations- und Begegnungsstätte Barth e.V. und Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA) sowie Genossin Christiane Latendorf, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-Rügen. Frau Engelmann vom Dokumentationszentrum Barth hob in ihrer Rede hervor, dass es besonders zu würdigen sei, dass Menschen seinerzeit den Mut gehabt hätten, sich der SS entgegenzustellen. Weiterhin führte sie aus: 'Wir wollen, dass die Welt wieder friedlich wird und so etwas nicht wieder geschehen kann!'. Sie erwähnte auch, dass am Vortage Herr Esra Fried, der Enkel von Frau Hana Kassirer, die im KZ Barth von der SS umgebracht wurde,  mit seinen drei Söhnen aus Israel Barth besuchte, wo seine Großmutter umgebracht wurde. - Gedenken in Barth am Ehrenmal und Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz - Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus riefen der Wanderbund M-V, die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten M-V und der Humanistische Verband Deutschland MV zur Teilnahme an der Wanderung und der Abschlusskundgebung auf. - Fotos: Eckart Kreitlow
29. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2023 - Gedenken in Barth am Ehrenmal und Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz - Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus riefen der Wanderbund M-V, die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten M-V und der Humanistische Verband Deutschland MV zur Teilnahme an der Wanderung und der Abschlusskundgebung auf. - Auf der Abschlussveranstaltung in Ribnitz-Damgarten sprachen der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sowie Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA) und Genossin Christiane Latendorf, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-Rügen, Worte des Gedenkens. - Fotos: Eckart Kreitlow
29. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2023 - Gedenken in Barth am Ehrenmal und Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz - Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus riefen der Wanderbund M-V, die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten M-V und der Humanistische Verband Deutschland MV zur Teilnahme an der Wanderung und der Abschlusskundgebung auf. - Auf der Abschlussveranstaltung in Ribnitz-Damgarten sprachen der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sowie Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA) und Genossin Christiane Latendorf, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-Rügen, Worte des Gedenkens. - Fotos: Eckart Kreitlow
29. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2023 - Gedenken in Barth am Ehrenmal und Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz - Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus riefen der Wanderbund M-V, die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten M-V und der Humanistische Verband Deutschland MV zur Teilnahme an der Wanderung und der Abschlusskundgebung auf. - Auf der Abschlussveranstaltung in Ribnitz-Damgarten sprachen der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sowie Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA) und Genossin Christiane Latendorf, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-Rügen, Worte des Gedenkens. - Fotos: Eckart Kreitlow
29. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2023 - Genosse Johannes Scheringer auf der Abschlusskundgebung der 29.Gedenkwanderung: 'Der Schwur von Buchenwald gilt für mich nach wie vor!' - Ribnitz-Damgarten. Am 1.Mai 2023 gegen 16 Uhr kamen die Wanderinnen und Wanderer der 29. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten der Vereinigung des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten M/V, des Humanistischen Verbandes Deutschland M/V und des Norddeutschen Wanderbundes M/V an der Gedenktafel am Rathaus am Marktplatz unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten an, wo auch eine Abschlussveranstaltung stattfand.  Der älteste Gedenkwanderer, der die gesamte etwa 34 Kilometer lange Strecke mit wanderte,  war diesmal der 81-jährige Peter Latendorf.  Auch dieses Mal wurden wiederum Blumen und Blumengebinde unter der Gedenktafel niedergelegt, die dem Gedenken an den Todesmarsch der etwa 800 Frauen des KZ-Außenlagers Barth gewidmet waren. Gleichzeitig sollte damit auch erneut nach nunmehr 78 Jahren an die mutigen und couragierten Ribnitzer Bürgerinnen und Bürger am 1. Mai 1945 erinnert werden, die sich seinerzeit den SS-Schergen entgegenstellten und so die Ermordung der Frauen verhinderten, die es bis dahin trotz aller während des Todesmarsches und der Zeit davor erlittenen Qualen und Torturen lebend geschafft hatten, nachdem bereits viele von ihnen auf dem Todesmarsch entweder an Entkräftung starben oder von den SS-Schergen auf dem Todesmarsch von Barth nach Ribnitz erschlagen oder erschossen wurden. Auf der Abschlussveranstaltung in Ribnitz-Damgarten sprachen der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sowie Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA) und Genossin Christiane Latendorf, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-Rügen, Worte des Gedenkens, aber auch der Erinnerung an die millionenfachen Schreckenstaten und Verbrechen des Faschismus. Auch Worte der Mahnung, dass sich eine derartige Schreckensherrschaft nicht wiederholen möge, wurden in den kurzen Gedenkreden zum Ausdruck gebracht. Genosse Johannes Scheringer hob in seiner Rede besonders hervor, dass für ihn der Schwur von Buchenwald nach wie vor uneingeschränkt gelte, der da lautet: 'Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden, ihren Angehörigen schuldig.' - Fotos: Eckart Kreitlow





29. Gedenkwanderung
Barth – Ribnitz-Damgarten am 1.Mai 2023


Gedenken in Barth am Ehrenmal und
Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz





Mit dem Leitgedanken



„Gemeinsam gegen jede Form des Rechtsextremismus
für ein friedliches Miteinander“





riefen auch zum diesjährigen Gedenken an die Opfer des Faschismus der Norddeutsche Wanderbund,

die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten

Mecklenburg-Vorpommern und der Humanistische Verband Deutschland/Mecklenburg-Vorpommern

zur Teilnahme an der 29. Gedenkwanderung am 1.Mai 2023 von Barth nach Ribnitz-Damgarten auf.

Den Auftakt zur Wanderung bildete auch diesmal wieder eine Gedenkveranstaltung am Barther Ehrenmal

für die Opfer des Faschismus.









Fotos und Infos von der 29. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2023







Frau Elke Engelmann vom Förderverein Dokumentations- und Begegnungsstätte Barth e.V.:

"Wir wollen, dass die Welt wieder friedlich wird und so etwas nicht wieder geschehen kann!"


Barth. Am 1.Mai 2023 fand mittlerweile bereits die 29. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten statt.

Auch in diesem Jahr begann sie wie in den Jahren zuvor mit einem ehrenden Gedenken am Barther Ehrenmal. Worte des ehrenden Gedenkens sprachen

Frau Elke Engelmann vom Förderverein Dokumentations- und Begegnungsstätte Barth e.V. und Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung

der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA) sowie Genossin Christiane Latendorf, Vorsitzende der

Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-Rügen. Frau Engelmann vom Dokumentationszentrum Barth hob in ihrer Rede hervor, dass es besonders

zu würdigen sei, dass Menschen seinerzeit den Mut gehabt hätten, sich der SS entgegenzustellen.

Weiterhin führte sie aus: "Wir wollen, dass die Welt wieder friedlich wird und so etwas nicht wieder geschehen kann!".

Sie erwähnte auch, dass am Vortage Herr Esra Fried, der Enkel von Frau Hana Kassirer, die im KZ Barth von der SS umgebracht wurde, mit seinen

drei Söhnen aus Israel Barth besuchte, wo seine Großmutter umgebracht wurde.




Genosse Johannes Scheringer auf der Abschlusskundgebung der 29.Gedenkwanderung:

"Der Schwur von Buchenwald gilt für mich nach wie vor!"


Ribnitz-Damgarten. Am 1.Mai 2023 gegen 16 Uhr kamen die Wanderinnen und Wanderer der 29. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten der

Vereinigung des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten M/V, des Humanistischen Verbandes Deutschland M/V und des Norddeutschen

Wanderbundes M/V an der Gedenktafel am Rathaus am Marktplatz unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten an, wo auch eine Abschlussveranstaltung stattfand.

Der älteste Gedenkwanderer, der die gesamte etwa 34 Kilometer lange Strecke mit wanderte, war diesmal der 81-jährige Peter Latendorf.

Auch dieses Mal wurden wiederum Blumen und Blumengebinde unter der Gedenktafel niedergelegt, die dem Gedenken an den Todesmarsch der etwa 800 Frauen

des KZ-Außenlagers Barth gewidmet waren. Gleichzeitig sollte damit auch erneut nach nunmehr 78 Jahren an die mutigen und couragierten Ribnitzer

Bürgerinnen und Bürger am 1. Mai 1945 erinnert werden, die sich seinerzeit den SS-Schergen entgegenstellten und so die Ermordung der Frauen

verhinderten, die es bis dahin trotz aller während des Todesmarsches und der Zeit davor erlittenen Qualen und Torturen lebend geschafft hatten,

nachdem bereits viele von ihnen auf dem Todesmarsch entweder an Entkräftung starben oder von den SS-Schergen auf dem Todesmarsch von Barth nach

Ribnitz erschlagen oder erschossen wurden. Auf der Abschlussveranstaltung in Ribnitz-Damgarten sprachen der Bürgermeister der Bernsteinstadt

Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sowie Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der

Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA) und Genossin Christiane Latendorf, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-

Rügen, Worte des Gedenkens, aber auch der Erinnerung an die millionenfachen Schreckenstaten und Verbrechen des Faschismus.

Auch Worte der Mahnung, dass sich eine derartige Schreckensherrschaft nicht wiederholen möge, wurden in den kurzen Gedenkreden zum Ausdruck

gebracht. Genosse Johannes Scheringer hob in seiner Rede besonders hervor, dass für ihn der Schwur von Buchenwald nach wie vor uneingeschränkt

gelte, der da lautet:

"Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit

seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten

Kameraden, ihren Angehörigen schuldig."


Eckart Kreitlow











29. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2023 - Gedenken in Barth am Ehrenmal und Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz - Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus rufen der Wanderbund M-V, die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten M-V und der Humanistische Verband Deutschland MV zur Teilnahme an der Wanderung und der Abschlusskundgebung auf.29. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2023 - Gedenken in Barth am Ehrenmal und Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz - Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus rufen der Wanderbund M-V, die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten M-V und der Humanistische Verband Deutschland MV zur Teilnahme an der Wanderung und der Abschlusskundgebung auf.














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Die VVN BdA der Hansestadt Stralsund und der gemeinnützige Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V. hatten am 31. März 2023 zu einer gemeinsamen Veranstaltung in das  Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten eingeladen. Der ehemalige Spitzenfunktionär der DDR und inzwischen erfolgreiche Autor mehrerer Bücher Egon Krenz stellte dort sein jüngstes Werk 'Aufbruch und Aufstieg Erinnerungen' vor. Dieses und weitere Bücher von ihm schafften es sogar auf die Bestseller-Listen. Nach der Lesung beantwortete Egon Krenz zahlreiche Fragen der Anwesenden. Zu der Veranstaltung waren etwa 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erschienen.




Zu der gemeinsamen Veranstaltung 'Jahre im Aufbruch' der VVN BdA der Hansestadt Stralsund und des gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 31. März 2023 im Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, Buchlesung mit Egon Krenz und Diskussionsforum, mit etwa 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gab es ein überwiegend positives Feedback. Ein Bericht mit weiteren inhaltlichen Details zu der Veranstaltung folgt in Kürze.  Fotos: Eckart Kreitlow




Aufbruch und Aufstieg: Erinnerungen (edition ost) Gebundene Ausgabe – 27. Juni 2022 - von Egon Krenz  (Autor) - Die VVN BdA der Hansestadt Stralsund und der gemeinnützige Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V. hatten am 31. März 2023 zu einer gemeinsamen Veranstaltung in das  Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten eingeladen. Der ehemalige Spitzenfunktionär der DDR und inzwischen erfolgreiche Autor mehrerer Bücher Egon Krenz stellte dort sein jüngstes Werk 'Aufbruch und Aufstieg Erinnerungen' vor. Dieses und weitere Bücher von ihm schafften es sogar auf die Bestseller-Listen. Nach der Lesung beantwortete Egon Krenz zahlreiche Fragen der Anwesenden. Zu der Veranstaltung waren etwa 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erschienen.




Zu der gemeinsamen Veranstaltung 'Jahre im Aufbruch' der VVN BdA der Hansestadt Stralsund und des gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 31. März 2023 im Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, Buchlesung mit Egon Krenz und Diskussionsforum, mit etwa 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gab es ein überwiegend positives Feedback. Ein Bericht mit weiteren inhaltlichen Details zu der Veranstaltung folgt in Kürze.  Fotos: Eckart Kreitlow




Die VVN BdA der Hansestadt Stralsund und der gemeinnützige Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V. hatten am 31. März 2023 zu einer gemeinsamen Veranstaltung in das  Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten eingeladen. Der ehemalige Spitzenfunktionär der DDR und inzwischen erfolgreiche Autor mehrerer Bücher Egon Krenz stellte dort sein jüngstes Werk 'Aufbruch und Aufstieg Erinnerungen' vor. Dieses und weitere Bücher von ihm schafften es sogar auf die Bestseller-Listen. Nach der Lesung beantwortete Egon Krenz zahlreiche Fragen der Anwesenden. Zu der Veranstaltung waren etwa 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erschienen.




Das Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, Am Bleicherberg 1 - Ribnitz-Damgarten. - Die VVN BdA der Hansestadt Stralsund und der gemeinnützige Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V. hatten am 31. März 2023 zu einer gemeinsamen Veranstaltung in das  Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten eingeladen. Der ehemalige Spitzenfunktionär der DDR und inzwischen erfolgreiche Autor mehrerer Bücher Egon Krenz stellte dort sein jüngstes Werk 'Aufbruch und Aufstieg Erinnerungen' vor. Dieses und weitere Bücher von ihm schafften es sogar auf die Bestseller-Listen. Nach der Lesung beantwortete Egon Krenz zahlreiche Fragen der Anwesenden. Zu der Veranstaltung waren etwa 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erschienen.




Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. - Vereinsgründung am 18.06.2008 -  Namensänderung am 12.05.2017




Bereits am 2. Oktober 2018 wurde im Vereinsraum im 'Stadion am Bodden' in Ribnitz-Damgarten eine Buchlesung von Egon Krenz mit anschließendem Diskussionsforum durchgeführt. Seinerzeit stellte Egon Krenz sein Buch 'China Wie ich es sehe!' vor. - 02.10.2018 - Gemeinsame Veranstaltung von VVN BdA Stralsund und gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V.




Bereits am 2. Oktober 2018 wurde im Vereinsraum im 'Stadion am Bodden' in Ribnitz-Damgarten eine Buchlesung von Egon Krenz mit anschließendem Diskussionsforum durchgeführt. Seinerzeit stellte Egon Krenz sein Buch 'China Wie ich es sehe!' vor. - 02.10.2018 - Gemeinsame Veranstaltung von VVN BdA Stralsund und gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V.














Am 12. Juli 1936 im oberbayerischen Kösching bei Ingolstadt geboren, fand Genosse Johannes Scheringer im Jahre 1961 in Mecklenburg-Vorpommern seine neue Heimat! - Unseren allerherzlichsten Glückwunsch, lieber Genosse Johannes Scheringer, nachträglich zu Deinem 85. Geburtstag!




Unseren allerherzlichsten Glückwunsch, lieber Genosse Johannes Scheringer, nachträglich zu Deinem 85. Geburtstag! Du hattest Deinen 85. Ehrentag zwar bereits am 12. Juli 2021, aber leider erfuhren wir erst etwas verspätet von Deinem 'runden' Ehrentag. Im Namen aller Genossinnen und Genossen, aller Mitstreiterinnen und Mitstreiter und aller Mitmenschen, die mit Dir zusammen sein durften, sei es auf den zahlreichen Gedenkveranstaltungen, den alljährlichen inzwischen zur Tradition gewordenen Gedenkwanderungen  von Barth nach Ribnitz-Damgarten zum Gedenken an den Todesmarsch der 800 KZ-Häftlinge am 1. Mai 1945, die damals von den couragierten Ribnitzer Bürgerinnen und Bürger gerettet  wurden, oder bei Deinen sehr interessanten Buchlesungen und Vorträgen des gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V., sagen wir Dir für Dein jahrelanges Wirken und Engagement ein herzliches Dankeschön und wünschen Dir weiterhin alles erdenklich Gute! - Fotos (5): Eckart Kreitlow





Am 12. Juli 1936 im oberbayerischen Kösching bei Ingolstadt geboren, fand Genosse Johannes Scheringer im Jahre 1961 in Mecklenburg-Vorpommern seine neue Heimat! - Unseren allerherzlichsten Glückwunsch, lieber Genosse Johannes Scheringer, nachträglich zu Deinem 85. Geburtstag!












Mit der Sonne Geld verdienen! - Gründung einer Solargenossenschaft in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Gedankenaustausch am 12. März 2009 im 'Anglerheim' am Hafen im Stadtteil Damgarten und am 19. Mai 2009 im Ferienhof-Gästehaus 'Am Kiefernwald', Zimmervermietung seit 1993, im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Borg -  PDF - Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.





Mit der Sonne Geld verdienen! - Gründung einer Solargenossenschaft in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Gedankenaustausch am 12. März 2009 im 'Anglerheim' am Hafen im Stadtteil Damgarten und am 19. Mai 2009 im Ferienhof-Gästehaus 'Am Kiefernwald', Zimmervermietung seit 1993, im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Borg -  PDF - Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.










Nicht nur bei uns im Nordosten gehören zum Brauchtum alljährlich zur Osterzeit die Osterfeuer, wo sich die Menschen treffen. So fanden sich auch in unserer Region am Samstag, den 8. April 2023, ab 17 Uhr Einheimische und Gäste in dem Ortsteil Klockenhagen,  der bis zu seiner Eingemeindung 1994 in die Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten eine selbstständige Gemeinde und zugleich damals Sitz des Gemeindebüros war, in der Wiese beim Tonnenbundhaus bei einem Osterfeuer zusammen, bei dem auch die Geselligkeit und die Unterhaltung nicht zu kurz kamen. Es wurden auch Thüringer Rostbratwurst, Glühwein und andere Getränke angeboten. - Foto: Eckart Kreitlow
















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Die Erfolgsgeschichte der Bodden-Kliniken Ribnitz-Damgarten GmbH begann bereits im Jahre 1994, als seinerzeit auch dieses Foto entstand. - Foto: Eckart Kreitlow - Link zur Webpräsenz der Bodden-Kliniken Ribnitz-Damgarten GmbH: https://www.bodden-kliniken.de/







Ein herzliches Dankeschön von dem Patienten Fred Jühlke aus Ribnitz-Damgarten an die Ärzte und Schwestern der Chirurgischen Station der Bodden-Kliniken Ribnitz-Damgarten GmbH für die gelungene Überraschung mit dem live gesungenen Geburtstagslied "Happy Birthday"!

Eine sehr große Freude bereitete dem Patienten Fred Jühlke das Geburtstagsständchen der Ärzte und Schwestern der Chirurgischen Station der Bodden-Kliniken Ribnitz-Damgarten GmbH an seinem 67. Geburtstag und rührte ihn sogar zu Tränen!


Ribnitz-Damgarten. Es war für Fred Jühlke aus Ribnitz-Damgarten eine tolle Überraschung, als die Ärzte und Schwestern der Chirurgischen Station der Bodden-Kliniken Ribnitz-Damgarten GmbH am 30. März 2023 morgens um 7 Uhr an seinem 67. Geburtstag in sein Krankenzimmer kamen, um ihm gemeinsam ein Geburtstagsständchen zu singen.

Das von den Ärzten und Schwestern der Chirurgischen Station der Bodden-Kliniken Ribnitz-Damgarten GmbH live gesungene Geburtstagslied "Happy Birthday" rührte Fred Jühlke sogar zu Tränen, wie er uns, meiner Frau und mir, erzählte, als wir ihm mit einem Blumenstrauß zu seinem persönlichen Ehrentag gratulierten und uns bei Kaffee und von meiner Frau selbstgebackenen Pflaumenkuchen unterhielten.

Ihm, der vom Schicksal so schwer gezeichnet worden ist, nachdem er zunächst im November vergangenen Jahres die Wohnung im Stadtteil Damgarten verlor und ihm dann auch noch Anfang März das zweite Bein amputiert werden musste. Jedenfalls bat er sehr darum, dass wir seinen während unserer Unterhaltung handschriftlich geschriebenen Brief in der Ostsee-Rundschau.de veröffentlichen, was wir nachfolgend sehr gerne tun.

Eckart Kreitlow








Ein herzliches Dankeschön von dem Patienten Fred Jühlke aus Ribnitz-Damgarten an die Ärzte und Schwestern der Chirurgischen Station der Bodden-Kliniken Ribnitz-Damgarten GmbH für die gelungene Überraschung mit dem live gesungenen Geburtstagslied 'Happy Birthday'! - Eine sehr große Freude bereitete dem Patienten Fred Jühlke das Geburtstagsständchen der Ärzte und Schwestern der Chirurgischen Station der Bodden-Kliniken Ribnitz-Damgarten GmbH an seinem 67. Geburtstag und rührte ihn sogar zu Tränen!




Ein herzliches Dankeschön von dem Patienten Fred Jühlke aus Ribnitz-Damgarten an die Ärzte und Schwestern der Chirurgischen Station der Bodden-Kliniken Ribnitz-Damgarten GmbH für die gelungene Überraschung mit dem live gesungenen Geburtstagslied 'Happy Birthday'! - Eine sehr große Freude bereitete dem Patienten Fred Jühlke das Geburtstagsständchen der Ärzte und Schwestern der Chirurgischen Station der Bodden-Kliniken Ribnitz-Damgarten GmbH an seinem 67. Geburtstag und rührte ihn sogar zu Tränen!

















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Ein Brief von Genossin Hannelore Lange (87) aus Ribnitz-Damgarten zum "Manifest für den Frieden" von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer


Am 21. Februar 2023 erhielten wir von Genossin Hannelore Lange (87) aus Ribnitz-Damgarten einen Brief zum "Manifest für den Frieden" von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer, den wir nachfolgend veröffentlichen. Genossin Hannelore Lange war in ihrem Berufsleben viele Jahre Leiterin eines Kindergartens.









Brief von Genossin Hannelore Lange (87) aus Ribnitz-Damgarten vom 21.02.2023 zum 'Manifest für den Frieden' von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer -  Genossin Hannelore Lange war in ihrem Berufsleben viele Jahre Leiterin eines Kindergartens - Für den Frieden auf der Welt! - Aus dem Posteingang vom 21.02.2023




Brief von Genossin Hannelore Lange (87) aus Ribnitz-Damgarten vom 21.02.2023 zum 'Manifest für den Frieden' von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer -  Genossin Hannelore Lange war in ihrem Berufsleben viele Jahre Leiterin eines Kindergartens - Für den Frieden auf der Welt! - Aus dem Posteingang vom 21.02.2023 - PDF






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Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. - Vereinsgründung am 18.06.2008 -  Namensänderung am 12.05.2017






-----Original-Nachricht-----

Betreff: AW: Geplante Pflanzung in Borg

Datum: Datum: 2022-11-02T20:33:22+0100

Von: "heimatundbildung@t-online.de" heimatundbildung@t-online.de

An: "Dr. Sabine Grube" grube@ostseestiftung.de, "i.worm@ribnitz-damgarten.de" i.worm@ribnitz-damgarten.de




Sehr geehrte Frau Dr. Grube,

vielen Dank für Ihre Information zum aktuellen Stand der geplanten Heckenpflanzaktion im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Borg.


Dank Ihrer vorbereitenden Gespräche mit dem Eigentümer und Pächter der vorgesehenen Fläche können wir davon ausgehen,

dass einerseits, was natürlich sehr wichtig ist, alles rechtskonform ablaufen wird.


Andererseits schaffen Sie damit auch zugleich die Basis, dass wir mit den verschiedenen Beteiligten und Partnern und weiteren

Folgeaktionen im Rahmen des Umweltprojektes "Vernetzte Vielfalt an der Schatzküste" längerfristig erfolgreich zusammenarbeiten

können.


Zu späteren Zeitpunkten werden Sie sicher noch weitere Eigentümer und Pächter von für die Heckenpflanzung geeigneten Flächen kontaktieren.

Wir sind als gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. gerne bereit, uns perspektivisch in dieses Umweltprojekt tatkräftig

mit einzubringen.


Herzliche Grüße und alles Gute!


Eckart Kreitlow




Geplante Pflanzung in Borg - E-Mail von Frau Dr. Sabine Grube, Projektleitung Vernetzte Vielfalt an der Schatzküste im Bundesprogramm Biologische Vielfalt - Naturschutzstiftung Deutsche Ostsee - OSTSEESTIFTUNG - Aus dem Posteingang - E-Mail vom 02.11.2022






-----Original-Nachricht-----

Betreff: Geplante Pflanzung in Borg

Datum: 2022-11-02T16:21:58+0100

Von: "Dr. Sabine Grube" grube@ostseestiftung.de

An: "heimatundbildung@t-online.de" heimatundbildung@t-online.de, "i.worm@ribnitz-damgarten.de" i.worm@ribnitz-damgarten.de






Geplante Pflanzung in Borg - E-Mail von Frau Dr. Sabine Grube, Projektleitung Vernetzte Vielfalt an der Schatzküste im Bundesprogramm Biologische Vielfalt - Naturschutzstiftung Deutsche Ostsee - OSTSEESTIFTUNG - Aus dem Posteingang - E-Mail vom 02.11.2022





Blick vom Radweg an der Bundesstraße 105 im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Borg in Richtung Weidenweg. Auf der Ackerfläche wird wahrscheinlich in naher Zukunft eine Solaranlage installiert werden. Möglicherweise könnten am Rand der Fläche eventuell einige Heckenpflanzen gepflanzt werden, wenn Eigentümer und Pächter zustimmen. Foto: Eckart Kreitlow























Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. - Vereinsgründung am 18.06.2008 -  Namensänderung am 12.05.2017




Tätigkeitsbericht für den Zeitraum vom 01.01.2018 bis 31.12.2020

In dem Dreijahreszeitraum vom 01.01.2018 bis zum 31.12.2020 fanden in unserem als gemeinnützig anerkannten Verein,

der am 18.06.2008 zunächst als Verein „Grüne Welt & M-V Kulinaris“ gegründet wurde, verschiedene Aktivitäten statt,

die sich stets sowohl an den in der Vereinssatzung verankerten Vereinszielen als auch an den Prinzipien der

Gemeinnützigkeit und der ordnungsgemäßen Vereinsführung orientierten.


Jährlich einmal fanden im Berichtszeitraum Mitgliederversammlungen statt, zu der alle Mitglieder rechtzeitig eingeladen wurden.

Die Mitgliederversammlungen wurden durch vorher stattgefundene Vorstandssitzungen gut vorbereitet.

Im Nachhinein wurden in den Vorstandssitzungen und weiteren Gesprächen unterbreitete Vorschläge

und Ideen auf ihre Umsetzbarkeit hin diskutiert.


Unser leider inzwischen verstorbenes Vorstandsmitglied Waldemar Erdmann, der als Diplom-Gartenbauingenieur

nicht „nur“ zu der Pflanzenwelt in den heimischen Gärten, besonders zu „Alles rund um die Tomate“ eine hohe

fachliche Kompetenz hatte, sondern sich auch in Wald und Flur sehr gut auskannte, führte mehrmals im Berichtszeitraum

mit Interessierten an verschiedenen Orten Wanderungen zu Wildkräutern und seltenen Pflanzen durch und

traf sich mit Interessierten in seinen oder anderen Gewächshäusern.

Der Pilzsachverständige Hans-Heinrich Kunde lud im Berichtszeitraum ein- bis zweimal im Jahr zu Pilzwanderungen ein.

Eine Naturwanderung mit dem Förster in der Rostocker Heide sowie Besuche des Dahlienfestes in Bad Sülze fanden

des Weiteren im Berichtszeitraum statt.

Diese vorstehend genannten Veranstaltungen sind Aktivitäten zu der Umsetzung der Vereinsziele

Förderung des Natur-, Umwelt- und Klimaschutzes und Förderung der Bildung,

Weitere Aktivitäten im Dreijahreszeitraum von 2018 bis 2020 waren jeweils zum Tag der Befreiung

und zum Weltfriedenstag Friedenskundgebungen und Kranzniederlegungen
, was der Umsetzung unseres

weiteren Vereinsziels Förderung von Frieden, Völkerverständigung und Freundschaft zu anderen Ländern zuzuordnen ist.

Der Besuch von Kunstausstellungen in der Galerie im Ribnitz-Damgartener Kloster passt zur Umsetzung

des Vereinsziels Förderung von Kunst und Kultur.

Zur Förderung von Heimatliebe trugen gesellige Nachmittage bei Kaffee und Kuchen und Kaminabende mit kultureller Umrahmung bei.

Die Finanzberichte unseres Schatzmeisters Waldemar Erdmann († 18.12.2021) für die Jahre 2018 bis 2020 wurden einstimmig bestätigt.

Als Ausblick für die weitere Entwicklung unseres Vereins freuen wir uns sehr darüber, dass wir Professor Dr. Lienhard Pagel

für die weitere Vorstands- und Vereinsarbeit
gewinnen konnten.


Ribnitz-Damgarten, den 21.11.2022


Eckart Kreitlow, 1.Vorsitzender


















Tätigkeitsbericht des gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. für den Dreijahreszeitraum vom 01.01.2018 bis 31.12.2020  (1) -  PDF
Tätigkeitsbericht des gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. für den Dreijahreszeitraum vom 01.01.2018 bis 31.12.2020  (2) -  PDF






Mitteilung des Finanzamtes Ribnitz-Damgarten im Schreiben vom 23.11.2022 über die Verwirklichung der gemeinnützigen Zwecke des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V.













Die Linke in Ribnitz-Damgarten
DIE LINKE in Ribnitz-Damgarten - Unser Kurs liegt an! Für Frieden und Völkerverständigung! Gegen Krieg und Kriegshetze!
Blick auf das Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten in der Georg - Adolf - Demmler-Straße 6 im Stadtteil Ribnitz kurz nach der feierlichen Eröffnung im November 2016. Foto: Eckart Kreitlow






E I N L A D U N G



Parteiversammlung DIE LINKE Ribnitz-Damgarten am 24.November 2022 um 16.30 Uhr


Am Donnerstag, den 24. November 2022, um 16.30 Uhr findet die nächste Versammlung unserer Partei DIE LINKE Ribnitz-Damgarten

im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G. - A. Demmler-Straße 6 statt, zu der alle Genossinnen und Genossen sowie ebenso alle

Mitstreiterinnen und Mitstreiter unserer Partei DIE LINKE aus Ribnitz-Damgarten und der Umgebung wieder herzlich eingeladen sind.


Gedankenaustausch mit dem Wahlkreismitarbeiter Dr. Felix Baumert am 17. November 2022,
Beginn: 14 Uhr, im Vereinsraum in Ribnitz-Damgarten, Ulmenallee 11



Zu Donnerstag, den 17. November 2022, Beginn: 14 Uhr, lädt die Vorsitzende der Fraktion unserer Partei DIE LINKE

der Stadtvertretung unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Genossin Heike Völschow alle Genossinnen und Genossen

sowie alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter unserer Partei DIE LINKE zu einem

Gedankenaustausch mit dem Wahlkreismitarbeiter der Bundestagsabgeordneten Genossin Ina Latendorf Dr. Felix Baumert.

Die Veranstaltung mit Dr. Felix Baumert findet in Ribnitz-Damgarten, Ulmenallee 11 (Nähe Bahnhof) im Vereinsraum statt.



Eckart Kreitlow, Mitglied des Kreisvorstandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen






EINLADUNGEN DIE LINKE in Ribnitz-Damgarten zur Parteiversammlung am 24. November 2022 um 16.30 Uhr im Begegnungszentrum in Ribnitz-Damgarten und zur Gesprächsrunde mit dem Wahlkreismitarbeiter Dr. Felix Baumert am 17. November 2022, Beginn: 14 Uhr, in Ribnitz-Damgarten, Ulmenallee 11 im Vereinsraum (Nähe Bahnhof) - PDF




Die linke Stimme - Mitteilungsblatt Nummer 50 - Ausgabe November 2022 / Dezember 2022 - Ostsee-Rundschau.de - Mitteilungsblätter Die linke Stimme - Ortsverband und Stadtfraktion DIE LINKE  Ribnitz-Damgarten informieren




Avanti Popolo Bandiera Rossa













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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Stopp des B-Plans Nr. 108 der Stadt Ribnitz-Damgarten

Datum: 2022-10-03T15:33:15+0200

Von: "buergerinit.leben.in.klockenhagen@gmail.com" buergerinit.leben.in.klockenhagen@gmail.com

An: "buergerinit.leben.in.klockenhagen@gmail.com" buergerinit.leben.in.klockenhagen@gmail.com







Stopp des B-Plans Nr. 108 der Stadt Ribnitz-Damgarten - Bürgerinitiative 'Leben in Klockenhagen' - E-Mail vom 03.10.2022



Stopp des B-Plans Nr. 108 der Stadt Ribnitz-Damgarten - Bürgerinitiative 'Leben in Klockenhagen' - E-Mail vom 03.10.2022





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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Re: Stopp des B-Plans Nr. 108 der Stadt Ribnitz-Damgarten

Datum: 2022-10-03T21:20:21+0200

Von: "buergerinit.leben.in.klockenhagen@gmail.com" buergerinit.leben.in.klockenhagen@gmail.com

An: "eckartkreitlow@t-online.de" eckartkreitlow@t-online.de




Guten Abend Herr Kreitlow,

vielen Dank für Ihre Nachricht, wir freuen uns über den Zuspruch und insbesondere die unterstützenden Zeilen für Herrn Kiupel.

Wollen wir das Beste hoffen - wir bleiben dran und kämpfen für unsere Interessen!


Beste Grüße

Karsten Schwarz







Aus dem Ortsbeirat Klockenhagen  und den Ortsteilen der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Der Ortsbeirat Klockenhagen vertritt die Belange des Ortsbezirks mit den Ortsteilen Altheide, Borg, Hirschburg, Klein Müritz, Klockenhagen und Neuheide der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im Landkreis Vorpommern-Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern - Ostsee-Rundschau.de








-----Original-Nachricht-----

Betreff: Antwort an die Bürgerinitiative "Leben in Klockenhagen" zum "Stopp des B-Plans Nr. 108 der Stadt Ribnitz-Damgarten"  (E-Mail vom 03.10.2022)

Datum: 2022-10-03T19:10:10+0200

Von: "eckartkreitlow@t-online.de" eckartkreitlow@t-online.de

An: "buergerinit.leben.in.klockenhagen@gmail.com" buergerinit.leben.in.klockenhagen@gmail.com



Antwort an die Bürgerinitiative "Leben in Klockenhagen" zum "Stopp des B-Plans Nr. 108 der Stadt Ribnitz-Damgarten"  (E-Mail vom 03.10.2022)

Sehr geehrte Frau Waack! Sehr geehrter Herr Schwarz!

Es freut mich persönlich sehr, dass Sie die Bürgerinitiative "Leben in Klockenhagen" gegründet haben, weil Sie meines Erachtens dadurch

einerseits sehr gut die Meinungen vieler Bürgerinnen und Bürger aus Klockenhagen bündeln und so gemeinsam diese Meinungen zum Ausdruck

bringen können.


Andererseits trägt die Gründung dieser Bürgerinitiative meines Erachtens auch dazu bei, dass Stadtvertreter und Ortsbeiratsmitglied

Herr Wolfram Kiupel
nicht weiterhin in der Öffentlichkeit so dasteht, als sei er alleine nur gegen den Neubau der KITA auf dem anvisierten

Standort auf dem Dorfgemeinschaftsplatz.


Stattdessen sollten wir Stadtvertreter und Ortsbeiratsmitglied Herrn  Wolfram  Kiupel einmal Respekt zollen für seine umfangreichen

Aktivitäten zum Erhalt des Dorfgemeinschaftsplatzes, der offenbar sogar schon seit 135 Jahren bestehen soll. Denn er betreibt diesen

Aufwand ja nicht für sich persönlich, sondern für eine Vielzahl der Bürgerinnen und Bürger aus Klockenhagen und sicher nicht nur von dort.

Außerdem ist er darüber hinaus auch noch für weitere Anliegen der Bürgerinnen und Bürger von Klockenhagen aktiv.


Ganz wichtig halte ich Ihre gemeinsame Feststellung, dass Sie ohne Einschränkung für den Neubau einer KITA in Klockenhagen sind.


Damit haben wir natürlich hinsichtlich unserer gemeinsamen Auffassungen völligen Konsens, das heißt, wir stimmen darin völlig überein,

ebenso weit  darüber hinaus auch mit vielen  weiteren Bürgerinnen und Bürgern nicht nur aus Klockenhagen, die dort gleichfalls unbedingt

einen Neubau einer KITA wünschen.


In dieser Frage ging es ja auch auf der letzten Ortsbeiratssitzung am 28. September 2022 im Tonnenbundhaus in Anwesenheit des

1. Stellvertreters des Bürgermeisters und Bauamtsleiter Herrn Heiko Körner  "sehr heiß" her.


Also wir sind gemeinsam ohne Wenn und Aber für den KITA-Neubau in Klockenhagen und sollten auch alles gemeinsam daran setzen,

dass der KITA-Neubau in Klockenhagen auch schnellstmöglich erfolgt.


Leider könnte es aber möglicherweise Verzögerungen geben, bis ein B-Plan für einen KITA-Neubau in Klockenhagen erarbeitet und

beschlossen ist, sofern alle zuständigen Gremien und ihre Mitglieder mehrheitlich da zustimmen.


Wie wichtig ein Neubau der KITA in Klockenhagen ist, hat die Leiterin der KITA in Klockenhagen, Frau Berlin, während der letzten

Ortbeiratssitzung am 28.09.  nochmals sehr eindrucksvoll dargelegt, was auch natürlich unsere gemeinsame Unterstützung findet.


Selbstverständlich geht es hierbei also nicht  um die Verhinderung eines KITA-Neubaus. Dies ist hierbei immer wieder klar und eindeutig

herauszustellen!.


Sie, sehr geehrte Frau Waack und sehr geehrter Herr Schwarz, von der soeben bzw. kürzlich gegründeten Bürgerinitiative "Leben in Klockenhagen"

sind aber gemeinsam mit mehr als dreihundert Einwohnern aus Klockenhagen und Anwohnern am zentralen Dorfgemeinschaftsplatz für den Neubau

der KITA in Klockenhagen an einem anderen geeigneten Standort.



Davon soll es, wie von unserem Ortsbeiratsmitglied und Stadtvertreter Wolfram Kiupel und weiteren Bürgerinnen und Bürgern mehrfach aufgezeigt 

worden ist, eine Auswahl von geeigneten Flächen in Klockenhagen geben.


Ich wäre sehr dafür, dass dem hier so zahlreich zum Ausdruck gebrachten Bürgerwillen von über dreihundert Bürgerinnen und Bürgern aus Klockenhagen

zum Erhalt des zentralen Dorfgemeinschaftsplatzes Rechnung getragen wird, also, dass dieser Platz weiterhin wie bisher genutzt werden kann und

gleichzeitig, was genauso wichtig ist, an einem anderen geeigneten Standort in Klockenhagen eine KITA gebaut wird.


Übrigens geht es mir hier keinesfalls um die Wichtigtuerei für meine Person. Ob mir das einer glaubt oder nicht, mir geht es darum, das zu tun, weshalb

ich von den Bürgerinnen und Bürgern seinerzeit gewählt wurde.


Allerdings möchte ich immer konstruktiv sein, was natürlich leider nicht ausschließt, dass mir auch mal Fehler passieren bzw. dass mir Dieses und

Jenes nicht so gut gelingt, was aber wahrscheinlich eher selten der Fall ist.


Herzliche Grüße!

Eckart Kreitlow


P.S.: Übrigens nachfolgendes Schreiben übergab mir seinerzeit Ortsbeiratsmitglied und Stadtvertreter Wolfram Kiupel, was ich auf Ostsee-Rundschau.de

unter http://www.ostsee-rundschau.de/Aus-dem-Ortsbeirat-Klockenhagen.htm seinerzeit veröffentlicht habe.






Einspruch und gegenwärtige Unterschriftensammlung von Bürgerinnen und Bürger des Ribnitz-Damgartener Ortsteils Klockenhagen gegen die geplante Bebauung des Dorfplatzes in Klockenhagen -  Per 9.07.2021 lagen bereits 187 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürger des Ribnitz-Damgartener Ortsteils Klockenhagen, die unmittelbar am Dorfplatz oder in dessen Nähe wohnen, vor, die sich  nachfolgend zum zuvor aufgeführten Einspruch gegen die geplante Bebauung des Dorfplatzes in Klockenhagen in Unterschriftslisten eingetragen hatten.
Einspruch und gegenwärtige Unterschriftensammlung von Bürgerinnen und Bürger des Ribnitz-Damgartener Ortsteils Klockenhagen gegen die geplante Bebauung des Dorfplatzes in Klockenhagen - Per 9.07.2021 lagen bereits 187 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürger des Ribnitz-Damgartener Ortsteils Klockenhagen, die unmittelbar am Dorfplatz oder in dessen Nähe wohnen, vor, die sich  nachfolgend zum zuvor aufgeführten Einspruch gegen die geplante Bebauung des Dorfplatzes in Klockenhagen in Unterschriftslisten eingetragen hatten.














Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. - Vereinsgründung am 18.06.2008 -  Namensänderung am 12.05.2017



Zum Luftschutzbunker SBW 600 in der Zeit der damaligen DDR im VEB Faserplattenwerk Ribnitz-Damgarten

„Ob der Luftschutzbunker des damaligen Faserplattenwerkes im Falle eines Atomkrieges, den es hoffentlich nie geben wird, den Menschen darin damals tatsächlich ausreichend Schutz geboten hätte, ist sehr stark zu bezweifeln!“


Eine Nachbetrachtung von Eckart Kreitlow – 30.07.2022


Der Redakteur Dr. Edwin Sternkiker von der Ribnitz-Damgartener Redaktion der Ostsee-Zeitung, der sich auch seit Jahren intensiv mit der Heimatgeschichte von Ribnitz-Damgarten befasst, hatte mich kürzlich gebeten, ein paar Zeilen als Zuarbeit für eine demnächst, wie er mir sagte, in der Ostsee-Zeitung erscheinende historische Serie „Unterwelten in Ribnitz-Damgarten“ zu verfassen, was ich natürlich sehr gerne bewerkstelligen möchte. Selbstverständlich kann Dr. Sternkiker bzw. die OZ frei entscheiden, ob sie diese Zeilen überhaupt veröffentlichen oder auch nur einen Teil davon. Nutzlos ist es ohnehin nicht, weil dieser Kurzbeitrag über das bereits im Jahre 1965 erbaute Schutzbauwerk der Zivilverteidigung und seine Bestimmung mit einem Blick in seine damalige Innenausstattung sowie das traurige Schicksal des Faserplattenwerkes, dem Stammbetrieb des Möbelkombinates Ribnitz-Damgarten, und seiner Belegschaft mit den damals über 1.700 Beschäftigten nach 1990 auch in der Internetzeitung Ostsee-Rundschau erscheinen wird.

Übrigens die Geschichte des Faserplattenwerkes begann am 4. Dezember 1953 mit der Grundsteinlegung auf dem Gelände der ehemaligen Bachmann-Werke. Dazu schrieb der leider viel zu früh verstorbene Andreas Ciesielski mehrere sehr interessante Beiträge, die seinerzeit in der Tageszeitung junge Welt erschienen waren und auch heute noch unter https://www.jungewelt.de/bibliothek/serie/548 zu finden sind. Unter anderem schrieb er nicht zuletzt auch über die dubiosen Machenschaften der, wie im gesamten Osten Deutschlands üblich, überwiegend bzw. fast ausschließlich mit Führungskräften aus dem Westen besetzten Treuhand, die wie so vieles in der ehemaligen DDR ungestraft das gesamte Faserplattenwerk mit dem kompletten Maschinenpark inklusive den lukrativen Grundstücken an einen Glücksritter aus Hamburg, der wohl Kynder geheißen haben soll, zusätzlich noch gespickt mit Fördermitteln in Millionenhöhe, für weniger als „ein Butterbrot“ verramschte, zum symbolischen Preis von einer Deutschen Mark. Das pfiffen in unserer Region damals sogar überall die Spatzen von den Dächern.

Bevor ich seinerzeit ab September 1985 als Lokalredakteur bis zur „Wende“ oder wie Andreas Ciesielski in zumindest einem seiner Beiträge damals schrieb, bis zum „Umbruch“, je nachdem also, wie auch immer man diesen historischen Zeitabschnitt der gesellschaftlichen Veränderungen 1989/1990 in Deutschland bezeichnen möchte, in der Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten der Ostsee-Zeitung arbeitete und im Fernstudium acht Semester Journalistik an der damaligen Karl-Marx-Universität Leipzig studierte, war ich ab September 1978 als Referent für Volkswirtschafts- und Bevölkerungsschutz im Stab der Zivilverteidigung des damaligen Kreises Ribnitz-Damgarten tätig. Während dieser Zeit gehörte im ZV-Stab die geschützte Unterbringung bzw. konkreter, die Anleitung und Kontrolle bei der Organisation der geschützten Unterbringung in den Betrieben, Einrichtungen und Kommunen und dazu die Erarbeitung der entsprechenden Dokumente innerhalb des Kreisterritoriums im Zusammenwirken mit den weiteren Stabsmitarbeitern zu meinen Aufgaben.

Im Zusammenhang mit diesen dienstlichen Aufgaben war ich unter anderem auch einige Male im Luftschutzbunker der Zivilverteidigung des damaligen Faserplattenwerkes und habe noch eine ungefähre Vorstellung davon, wie es darin aussah, obwohl seitdem schon etliche Jahre vergangen sind. Zusätzlich unterhielt ich mich dazu aber noch am vergangenen Freitag, dem 29.07.2022, mit meinem ehemaligen Kollegen Wilfried Schlorf, der inzwischen als Rentner zusammen mit seiner Frau in unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten wohnt, wo ich ihn überraschend besuchte und trotz des überraschenden und unangemeldeten Besuchs von ihm und seiner Frau sehr herzlich empfangen wurde.

Während ich zwar eine ungefähre Vorstellung von dem Inneren des Lufschutzbunkers vom Typ SBW 600 im damaligen Faserplattenwerk Ribnitz-Damgarten habe, weil ich nur ein paar Mal da drin war, also relativ selten, kennt sich mein damaliger Kollege Wilfried Schlorf in dem Schutzbauwerk hingegen bestens aus, weil er zum einen viele Jahre im VEB Faserplattenwerk Ribnitz-Damgarten gearbeitet hatte, bevor er dann 1979 als Leiter für Rückwärtige Dienste im Stab ZV des damaligen Kreises Ribnitz-Damgarten eingestellt wurde, und zum anderen, weil er als damaliger Zugführer des Bergungs- und Instandsetzungszuges der Zivilverteidigung im Faserplattenwerk, zusammen mit den weiteren ehrenamtlichen ZV-Kräften des Faserplattenwerkes, die zugleich damals seine Arbeitskolleginnen und -kollegen waren, des Öfteren bei Schulungen der ZV oder bei ZV-Übungen in dem Luftschutzbunker war. Wer, wenn nicht er, kannte sich deshalb besser aus als ich, wie es in dem Bunker des Faserplattenwerkes damals tatsächlich aussah.

So gab es darin zum Beispiel einen sanitären Teil mit Duschen, eine Eingangsschleuse zur Dekontamination bei Bedarf, das heißt, nach Einsatz von ABC-Waffen, Schutzplätze für etwa 280 bis 300 Personen. Dies entsprach in etwa der Belegschaft einer Schicht, denn im Faserplattenwerk wurde damals mehrschichtig rund um die Uhr gearbeitet. Schlafplätze gab es allerdings nur etwa einhundert in Etagenbetten aus Metall. Die Schlafkapazität reichte demzufolge also nur für etwa ein Drittel der in dem Schutzbauwerk untergebrachten etwa 280 bis 300 Personen. Weiterhin gab es darin eine Anlage zur Notstromversorgung, eine Feldküche; zur Essenversorgung wurden auch bzw. konnten auch portionsweise für eine Person abgepackte lange haltbare Lebensmittel genutzt werden, in denen zum Beispiel unter anderem ein in der Dose gebackenes Brot, Konfitüre, Konserven usw. enthalten war.

Auf meine Nachfrage zur Platzkapazität und zur Größe des Schutzbauwerkes, da der Bunker des Faserplattenwerkes ein Schutzbauwerk des Typs SBW600 war, was eigentlich vom Namen her die Platzkapazität von für etwa 600 Personen ausgelegt angab, sagte mir Wilfried Schlorf, dass das nur „graue Theorie“ sei, mehr als maximal vielleicht 400 Personen konnten in dem 17 Meter mal 30 Meter großen ZV-Bunker nicht untergebracht werden, da die tatsächliche Nutzfläche des Bunkers auch nur etwa 420 Quadratmeter betrug. Weiterhin gab es im Eingangsbereich ausreichend viele sehr dicke Holzbalken, die zusätzlich zu einer massiven Schutzwand zur Verstärkung hinter der Schutztür aus Metall im Eingangsbereich bei Bedarf übereinandergestapelt werden konnten.

Ob allerdings auch in der Realität der Luftschutzbunker der ZV des Typs SBW 600 der Schutzklasse B im damaligen Faserplattenwerk im Falle eines Atomkrieges, zumal es dann weltweit ohne jede Frage zu einem massenweisen Einsatz von Nuklearwaffen und weiterer verheerender Massenvernichtungswaffen käme und den es hoffentlich nie geben wird, den Menschen darin ausreichend Schutz geboten hätte, möchte ich sehr stark bezweifeln. Schließlich habe ich damals von 1979 bis 1983 ein vierjähriges Fernstudium am ZV-Institut „Otto Grotewohl“ in Beeskow mit dem Abschluss als Ingenieur-Ökonom absolviert, wo wir uns während des Studiums unter anderem intensiv mit den Wirkungen von ABC-Waffen beschäftigt hatten und uns dort zumindest ein sehr starker Eindruck von den möglichen überaus verheerenden katastrophalen globalen Auswirkungen vor allem beim Masseneinsatz von Kernwaffen verschafft wurde.

Eckart Kreitlow




Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. - Zum Luftschutzbunker SBW 600 in der Zeit der damaligen DDR im VEB Faserplattenwerk Ribnitz-Damgarten  - PDF























Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - PDF



Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow




Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - PDF



Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten

Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow




Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten

Ribnitz-Damgarten. Auch zum Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 trafen wir uns wieder am Ehrenmal in der Mühlenstraße der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, um eine Gedenkveranstaltung durchzuführen. Allerdings war in diesem Jahr bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern deutlich eine bedrückende Stimmung zu spüren, die ohne Zweifel auf die aktuelle politische Situation zurückzuführen ist. Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA), sprach auch aus Anlass des 77. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus gegen 16 Uhr am 8. Mai 2022 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus wieder sehr eindrucksvolle Worte des Gedenkens.

Besonders hob Genosse Scheringer in seiner Gedenkrede hervor, dass sich Deutschland mit seinen fortlaufenden Waffenlieferungen, darunter auch mit schweren Waffen, aktiv am Krieg beteilige. Es sei ein grausamer Krieg, der schnellstmöglich beendet werden müsse. Es müsse schnellstmöglich eine diplomatische Lösung gefunden werden. Die Militärausgaben mit dem Sondervermögen von einhundert Milliarden Euro und dazu kommen noch zusätzlich jährlich weitere Rüstungsausgaben von zwei Prozent vom BIP, die Deutschland beschlossen hat, seien blanker Wahnsinn. Das entspreche im Durchschnitt Rüstungsausgaben von etwa 12.500 Euro pro Kopf der Bevölkerung bzw. durchschnittlich etwa fünfzigtausend Euro pro Familie, die in Deutschland für den Krieg ausgegeben würden. Nach der Gedenkrede des Genossen Johannes Scheringer wurden zum Abschluss der Gedenkveranstaltung ein Blumengebinde und Blumen am Mahnmal niedergelegt. Zuvor hatte bereits im Auftrage des Bürgermeisters Herrn Thomas Huth die Stadtverwaltung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten als Zeichen des stillen Gedenkens am Ehrenmal ein Blumengebinde niedergelegt. Dies ist uns so am Folgetag auf unsere telefonische Nachfrage in der Stadtverwaltung bestätigt worden.

Eckart Kreitlow




















Abschlussveranstaltung der 28. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2022 an der Gedenktafel am Ribnitz-Damgartener Rathaus. Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen in kurzen Statements Worte des Gedenkens. Foto: Eckart KreitlowAbschlussveranstaltung der 28. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2022 an der Gedenktafel am Ribnitz-Damgartener Rathaus. Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen in kurzen Statements Worte des Gedenkens. Foto: Eckart Kreitlow






     1.Mai 2022   




Abschlussveranstaltung der 28. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2022 an der Gedenktafel am Ribnitz-Damgartener Rathaus. Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen in kurzen Statements Worte des Gedenkens. Foto: Eckart KreitlowAbschlussveranstaltung der 28. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2022 an der Gedenktafel am Ribnitz-Damgartener Rathaus. Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen in kurzen Statements Worte des Gedenkens. Foto: Eckart Kreitlow
Abschlussveranstaltung der 28. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2022 an der Gedenktafel am Ribnitz-Damgartener Rathaus. Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen in kurzen Statements Worte des Gedenkens. Foto: Eckart KreitlowAbschlussveranstaltung der 28. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2022 an der Gedenktafel am Ribnitz-Damgartener Rathaus. Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen in kurzen Statements Worte des Gedenkens. Foto: Eckart Kreitlow
Abschlussveranstaltung der 28. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2022 an der Gedenktafel am Ribnitz-Damgartener Rathaus. Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen in kurzen Statements Worte des Gedenkens. Foto: Eckart Kreitlow





28. Gedenkwanderung
Barth – Ribnitz-Damgarten am 1.Mai 2022


Gedenken in Barth am Ehrenmal und
Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz





Mit dem bei der alljährlichen Gedenkwanderung inzwischen zur Tradition gewordenen Leitgedanken




„Gemeinsam gegen jede Form des Rechtsextremismus
für ein friedliches Miteinander“





riefen auch zum diesjährigen Gedenken an die Opfer des Faschismus der Norddeutsche Wanderbund,

die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten

Mecklenburg-Vorpommern und der Humanistische Verband Deutschland/Mecklenburg-Vorpommern

zur Teilnahme an der 28. Gedenkwanderung am 1.Mai 2022 von Barth nach Ribnitz-Damgarten auf.

Auch in diesem Jahr ist die Gedenkwanderung wiederum dem Todesmarsch der Hunderten Frauen des

KZ-Außenlagers Barth gewidmet, deren Ermordung damals vor nunmehr 77 Jahren am 1.Mai 1945 durch

mutige und couragierte Bürgerinnen und Bürger auf dem Ribnitzer Marktplatz verhindert wurde.

Den Auftakt zur Wanderung bildete auch diesmal wieder eine Gedenkveranstaltung am Barther Ehrenmal

für die Opfer des Faschismus, wo Blumen niedergelegt und Worte des Gedenkens gesprochen wurden.

Die Gedenkwanderung erfolgte wiederum auf der Strecke des Todesmarsches der damaligen KZ-Häftlinge

des KZ-Außenlagers Barth.

Unmittelbar nach der Ankunft der Wanderfreunde in Ribnitz-Damgarten, diesmal wanderten fünfzehn Wanderinnen

und Wanderer die gesamte Strecke von Barth nach Ribnitz mit, erfolgte eine Abschlussveranstaltung auf dem

Marktplatz am Ribnitzer Rathaus, um wiederum an den Todesmarsch der Hunderte Frauen des KZ-Außenlagers

Barth und die weiteren unzähligen Schreckenstaten des Hitlerregimes zu erinnern.

Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen

und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen

auch in diesem Jahr in kurzen Statements Worte des Gedenkens.

Eckart Kreitlow












28. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1.Mai 2022 - Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz28. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1.Mai 2022 - Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz






•     28. Gedenkwanderung   Barth - Ribnitz-Damgarten   1. Mai 2022 - PDF















Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.





E I N L A D U N G

Gemeinsame Gedenkveranstaltung am 8. Mai 2022 um 16 Uhr in Ribnitz-Damgarten


Am Sonntag, den 8.Mai 2022, um 16 Uhr führen anlässlich des 77.Jahrestages der Befreiung vom Faschismus DIE LINKE Ribnitz-Damgarten

und der gemeinnützige Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. gemeinsam an der Mahn- und Gedenkstätte in Ribnitz-Damgarten

eine Gedenkveranstaltung durch, bei der auch ein Blumengebinde am Mahnmal niedergelegt wird.

Worte des Gedenkens wird auch in diesem Jahr wieder Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes

Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA), sprechen.



Eckart Kreitlow, 1. Vorsitzender des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V.






















Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten









Herzlichen Dank an die Leiterin des Finanzverwaltungsamtes der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten für ihre Erläuterungen zum Haushaltsplan und zur Haushaltssatzung!


Ribnitz-Damgarten. Im Zusammenhang mit der auf der am Mittwoch, den 6. April 2022, Beginn um 18 Uhr, stattfindenden 20. Sitzung der Ribnitz-Damgartener Stadtvertretung im Begegnungszentrum in der Georg-Adolf-Demmler-Straße 6 zu der Haushaltssatzung und zum Haushaltsplan der Stadt Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2022 beabsichtigten Beschlussfassung hatte zu der jüngsten Sitzung unserer Fraktion DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten im Rathaussaal des Rathauses unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am Dienstag, den 15. März 2022, Beginn der Sitzung um 15 Uhr, die Vorsitzende unserer Fraktion DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten Genossin Heike Völschow neben den weiteren Fraktionsmitgliedern und den mit dem Mandat unserer Partei DIE LINKE in die Ausschüsse der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten berufenen sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohnern diesmal auch die Leiterin des Finanzverwaltungsamtes der Stadt Ribnitz-Damgarten Frau Petra Waack eingeladen. Frau Waack erläuterte zunächst kurz zusammenfassend die wichtigsten fachlichen Details zu den jeweils in den Entwürfen für das gegenwärtige Haushaltsjahr soweit bereits vorliegenden Dokumenten Haushaltsplan und Haushaltssatzung und beantwortete danach noch einzeln sehr kompetent die bei einigen der Anwesenden aufgetretenen Fragen. Abschließend dankte die Vorsitzende unserer Fraktion DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten Genossin Heike Völschow in sehr herzlichen Worten der Leiterin des Finanzverwaltungsamtes Frau Petra Waack dafür, dass sie sich schon zum zweiten Mal die Zeit genommen hatte, um uns fachlichen Rat im Zusammenhang mit der alljährlich zu beschließenden Haushaltssatzung und dem Haushaltsplan zu geben und uns Rede und Antwort dazu zu stehen.


Eckart Kreitlow


















Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





Stadtvertreter Horst Schacht, Vorsitzender des Ausschusses für Ordnung, Sicherheit und Verkehr der Ribnitz-Damgartener Stadtvertretung, führte gemeinsam mit Falko Kriegsheim vom Ordnungsamt unserer Bernsteinstadt, Eckart Kreitlow vom Ortsbeirat Klockenhagen und Anwohnern des Weißen Weges und des Wildrosenweges im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Borg am 8. März 2022 vor Ort eine Begehung durch. Fotos (3): Eckart Kreitlow









Der Regionalblick - Ortsbegehung im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Borg am 8. März 2022 - PDF


















Tuchmarkt und mehr - Faden - Nadel - Bänder - Stoffe - Link: https://www.tuchmarkt.de/






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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Tuchmarkt Informationen Freilichtmuseum Klockenhagen

Datum: 2022-02-27T13:26:35+0100

Von: "Henriette Fleck" Tuchmarkt@gmx.de

An: "eckartkreitlow@t-online.de" eckartkreitlow@t-online.de



Sehr geehrter Herr Kreitlow,

wie am Telefon besprochen hier die Informationen über unsere Tuchmärkte.

Bei Fragen klingeln Sie einfach unter 0151 11226996 durch.


Lieben Gruß

Henriette Fleck







Tuchmarkt und mehr - Faden - Nadel - Bänder - Stoffe - Link: https://www.tuchmarkt.de/ - Wie am Telefon besprochen hier die Informationen über unsere Tuchmärkte. - Mit freundlichen Grüßen,  Henriette Fleck und  Lars Corsmeyer - Aus dem Posteingang vom 27.02.2022 - Tuchmarkt Informationen zum Freilichtmuseum Klockenhagen - Tuchmarkt Anschreiben Presse Klockenhagen - PDF
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Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten









Finanzhaushalt der Bernsteinstadt mit strukturellem Defizit von etwa 4,6 Millionen EURO am Ende des Finanzplanungszeitraumes 2023 zu erwarten!

Ein besonders großes Loch reißt dabei vor allem das Bauvorhaben Bernsteincampus in die Stadtkasse!

Nachwahl von Stadtvertreter Stefan Stuht (Die Unabhängigen) zum Ersten Stellvertreter des Stadtpräsidenten!


Ribnitz-Damgarten. Während die 18. Sitzung dieser Legislaturperiode der Stadtvertretung unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, den 26. Januar 2022, im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G. - A. - Demmler-Straße 6 kurzfristig als Sondersitzung stattfand und es auf dieser Sitzung als Haupttagesordnungspunkt um die Vorstellung der Auswirkungsanalyse "Touristische Projektentwicklung Pütnitz" ging, sie trug die Geschäftsführerin der PROFUND Consult GmbH Frau Sonja Redies den Anwesenden vor, ging es hingegen auf der 19. Sitzung der Stadtvertretung dieser Legislaturperiode am Mittwoch, den 2. Februar 2022, am selben Tagungsort vor allem um die 1. Lesung des Haushaltsplanes unserer Bernsteinstadt.

Da der mit dem Mandat der CDU gewählte bisherige Stadtvertreter und Erste Stellvertreter des Stadtpräsidenten unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Jens Stadtaus, der auch zugleich Mitglied in mehreren Fachausschüssen der Stadtvertretung war, mit Wirkung vom 10. Januar 2022 seinen Mandatsverzicht erklärte und somit auf eigenen Wunsch aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten ausschied, machte sich eine Nachwahl von Mitgliedern in diese Fachausschüsse und die Nachwahl des Ersten Stellvertreters des Stadtpräsidenten erforderlich.

In die Funktion des Ersten Stellvertreters des Stadtpräsidenten unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten wurde Herr Stefan Stuht (Die Unabhängigen) gewählt. Auf Vorschlag der CDU/FDP-Fraktion wurde der Stadtvertreter Herr Uwe Brandenburg in den Ausschuss für Ordnung, Sicherheit und Verkehr der Stadtvertretung und als sachkundiger Einwohner in den Finanzausschuss der Stadtvertretung Herr Ralf Lindemann gewählt. Auf Vorschlag "Die Unabhängigen" wurden als sachkundige Einwohner Herr Clemens Östreich in den Sportausschuss der Stadtvertretung und Herr Heiko Bladt in den Ausschuss "Bodden-Therme" der Stadtvertretung gewählt.

Der Haushaltsplanentwurf, der bereits im Finanzausschuss Gegenstand der Beratung war und zu dem die Leiterin des Finanzverwaltungsamtes unserer Bernsteinstadt Frau Petra Waack während der Stadtvertretersitzung Fragen beantwortete und eine kurze Zusammenfassung gab, wird die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter mindestens noch auf der nächsten Stadtvertretersitzung, die voraussichtlich im April stattfindet, beschäftigen, bevor er dann beschlossen werden kann bzw. beschlossen wird. Insgesamt ist im Finanzhaushalt der Stadt nach gegenwärtigen Stand ein strukturelles Defizit von etwa 4,6 Millionen Euro am Ende des Finanzplanungszeitraumes 2023 zu erwarten, wie es sich anhand der vorliegenden Unterlagen aktuell darstellt.

Im Raum steht, dass es zu Erhöhungen der Gewerbesteuer (aktuell Gewerbesteuer in RDG 320 %), was vor allem die GmbH, weniger die Personengesellschaften, weil die Personengesellschaften steuerlich Abzugsbeträge gegenrechnen können, belasten würde, und zur Erhöhung der Hebesätze der Grundsteuern auf 360 bis 380 Prozent (Hebesätze RDG 2021 Grundsteuer A und B 340 %) kommen könnte, um das zu erwartende strukturelle Defizit am Ende des Finanzplanungszeitraumes 2023 etwas zu reduzieren, so der Vorschlag einzelner Abgeordneter, denn unsere Bernsteinstadt liegt mit ihren Hebesätzen bei den Grundsteuern unterhalb des Landesdurchschnitts der Hebesätze der Grundsteuern in Mecklenburg-Vorpommern (Nivellierungshebesätze M-V Grundsteuer A 323 % und Grundsteuer B 427 %, Gewerbesteuer 381 %). Darüber wurde auf der 19. Stadtvertretersitzung zwar heftig diskutiert, beschlossen wurde dazu aber noch nichts.

Ob die Mehrheit der Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter am Ende für eine Erhöhung der Gewerbe- und Grundsteuern stimmen wird oder nicht, wird sich zeigen, wenn die Beschlussfassung zur Haushaltssatzung 2022 ansteht. Es ist ein Abwägungsprozess. Man steht zwischen "Baum und Borke", da es sowohl um die Interessenvertretung der Bürgerinnen und Bürger genauso wie auch um die Handlungsfähigkeit der Kommune geht. "Der Hase im Pfeffer" liegt vor allem bei den so genannten dynamischen Nivellierungshebesätzen im Kommunalen Finanzausgleichsgesetz Mecklenburg-Vorpommern, die dort festgeschrieben sind. Diese Landesvorgaben wirken quasi wie eine Aufwärtsspirale, würde man ihnen bei jeder Beschlussfassung über den kommunalen Haushalt von Jahr zu Jahr folgen und Erhöhungen beschließen, sollte das Finanzausgleichsgesetz von Mecklenburg-Vorpommern hinsichtlich der darin fixierten Vorgaben tatsächlich so zu interpretieren sein. Außerdem kann es nicht sein, dass den Bürgerinnen und Bürgern immer tiefer in die Tasche gegriffen wird und beim Personal in den Kommunen unaufhaltsam gespart werden soll. Diese Nivellierungshebesätze im FAG sind die durchschnittlichen Hebesätze unseres Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern.

Die Kommunen wie auch zum Beispiel unsere Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, die mit ihren Hebesätzen unter diesen dem Landesdurchschnitt entsprechenden Nivellierungshebesätzen liegen, werden durch diese Vorgaben genötigt, sich an diesen zu orientieren und gegebenenfalls Erhöhungen der Steuern zu beschließen. Wenn diese Kommunen, deren Hebesätze bei den Grund- und Gewerbesteuern unter dem Landesdurchschnitt liegen, dies nicht tun, werden in der Folge die Finanzzuweisungen vom Land gekürzt. Und genau diesen Automatismus bzw. die Nötigung zur Steuererhöhung, wie man es sicher auch nennen kann, habe ich als Stadtvertreter auch auf der 19. Stadtvertretersitzung, so wie auch schon auf Stadtvertretersitzungen vorher, wo es thematisch passte, erneut kritisiert. Hier sollten sich endlich mal gleichgesinnte Kommunalvertreter zusammentun, um wirksam Einfluss auf die Landesregierung zu nehmen, damit die Landesregierung diesen "Knebelparagrafen" im Finanzausgleichsgesetz entsprechend ändert und der Sparzwang der Kommunen nicht Jahr für Jahr bis zum "jüngsten Tag" gesteigert wird.

Als weiteren Kritikpunkt sprach ich an, als einige Stadtvertreterinnen bzw. Stadtvertreter eine drastische Senkung der Personalkosten in der Stadtverwaltung unserer Bernsteinstadt forderten, wohlwissend, dass leider bundesweit die Beschäftigten, vor allem im Osten, bei weitem nicht das verdienen, was sie verdienen sollten, dass die Personalkosten bereits jedes Jahr reduziert wurden, obwohl gleichzeitig die zu erfüllenden Aufgaben immer mehr wurden. Mitlerweile sei ein Punkt erreicht, der ein Weiterso nicht mehr zulasse, ohne dass am Ende die Aufgabenerfüllung darunter leidet. Außerdem sei bei dem Fachpersonalmangel gutes Personal auch nur für gutes Geld zu bekommen oder auch nur bei gutem Geld zu halten.

Ein besonders großes Loch reißt dabei vor allem das Bauvorhaben Bernsteincampus in die Stadtkasse, wo zwar nicht der Hauptanteil, aber doch ein beträchtlicher Teil aus dem Finanzhaushalt unserer Stadt mit hineinfließt. Andererseits ist die Tatsache, dass das Bauvorhaben Bildungscampus durchgezogen wird und erfreulicherweise dort alles im Plan liegt, ein Grund zur Freude, schließlich geht es um die Verbesserung der Bedingungen für die Lehrerinnen und Lehrer und Schülerinnen und Schüler bei der Vermittlung bzw. Aneignung von Bildung, denn die bisherigen Schulgebäude, insbesondere der Schulgebäudekomplex in der G. - A. - Demmler-Straße, was wir selbst als Mitglied des Schulausschusses der Stadt in der vorangegangenen Legislaturperiode gesehen haben, als seinerzeit alle Mitglieder dieses Ausschusses zur Vor-Ort-Besichtigung eingeladen worden waren, befanden sich zum Teil in einem dringend sanierungsbedürftigen Zustand.

Auf gemeinsamen Antrag der Fraktionen DIE LINKE, SPD/B90-Die Grünen, CDU/FDP und Die Unabhängigen wurde einstimmig der Beschluss "Erhalt des Kegelsports in Ribnitz-Damgarten gefasst. Natürlich ist mit der Beschlussfassung zum Erhalt des Kegelsports noch längst nicht "die Kuh vom Eis", aber der Beschlusss signalisiert, wie wichtig den Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern (und selbstverständlich nicht nur ihnen, sondern sicherlich ebenso allen am Kegelsport interessierten Bürgerinnen und Bürgern unserer Bernsteinstadt) auch weiterhin eine funktionsfähige Kegelsportanlage in Ribnitz-Damgarten ist. Außerdem ist auch bestimmt darüber hinaus bei Familien Bedarf, die Kegeln zum Fitness und oder zur Unterhaltung nutzen möchten. Hintergrund ist, dass der historische Sportpalast inklusive dem Anbau mit der darin befindlichen Kegelbahn einen neuen Eigentümer hat und dieses Gebäude nach dem gegenwärtigen Kenntnisstand voraussichtlich 2023 abgerissen werden soll und dann die Keglerinnen und Kegler in Ribnitz-Damgarten keine Kegelsportanlage in Ribnitz-Damgarten mehr zur Verfügung hätten.

Vielleicht gibt es für den Kegelsport in Ribnitz-Damgarten am Ende eine erfolgreiche Lösung? Wie verlautete, soll der neue Eigentümer des Sportpalastes Unterstützung bei der Suche nach einer Lösung signalisiert haben, was natürlich optimistisch stimmt.


Eckart Kreitlow












PDF - Kommunales Finanzausgleichsgesetz Mecklenburg-Vorpommern - Link: https://www.regierung-mv.de/static/Regierungsportal/Ministerium%20f%C3%BCr%20Inneres%20und%20Europa/Inhalte/Kommunales/Kommunaler%20Finanzausgleich/FAG%20M-V.pdf






PDF - Nivellierungshebesätze in den Jahren 2020 bis 2023 in Mecklenburg-Vorpommern: Grundsteuer A 323 Prozent - Grundsteuer B 427 Prozent - Gewerbesteuer 381 Prozent - Aus dem  Kommunalen Finanzausgleichsgesetz Mecklenburg-Vorpommern - Link: https://www.regierung-mv.de/static/Regierungsportal/Ministerium%20f%C3%BCr%20Inneres%20und%20Europa/Inhalte/Kommunales/Kommunaler%20Finanzausgleich/FAG%20M-V.pdf






PDF - Rettet der Denkmalschutz den Sport-P und die Kegelbahn? - Stadtvertreter und Präsident des Ribnitzer SV Horst Schacht bemüht die Denkmalschutzbehörde / Das soll ein Weg sein, die Kegelbahn im ehemaligen Sport-Palast zu erhalten / Michael Bienk, Sport-P-Eigentümer, stellt dazu eine vielsagende Frage in den Raum - Von Robert Niemeyer - Ostsee-Zeitung - Sonnabend/Sonntag, 5./6. Februar 2022 | Seite 11
PDF - Rettet der Denkmalschutz den Sport-P und die Kegelbahn? - Stadtvertreter und Präsident des Ribnitzer SV Horst Schacht bemüht die Denkmalschutzbehörde / Das soll ein Weg sein, die Kegelbahn im ehemaligen Sport-Palast zu erhalten / Michael Bienk, Sport-P-Eigentümer, stellt dazu eine vielsagende Frage in den Raum - Von Robert Niemeyer - Ostsee-Zeitung - Sonnabend/Sonntag, 5./6. Februar 2022 | Seite 11
PDF - Rettet der Denkmalschutz den Sport-P und die Kegelbahn? - Stadtvertreter und Präsident des Ribnitzer SV Horst Schacht bemüht die Denkmalschutzbehörde / Das soll ein Weg sein, die Kegelbahn im ehemaligen Sport-Palast zu erhalten / Michael Bienk, Sport-P-Eigentümer, stellt dazu eine vielsagende Frage in den Raum - Von Robert Niemeyer - Ostsee-Zeitung - Sonnabend/Sonntag, 5./6. Februar 2022 | Seite 11








PDF - Rettet der Denkmalschutz den Sport-P und die Kegelbahn? - Stadtvertreter und Präsident des Ribnitzer SV Horst Schacht bemüht die Denkmalschutzbehörde / Das soll ein Weg sein, die Kegelbahn im ehemaligen Sport-Palast zu erhalten / Michael Bienk, Sport-P-Eigentümer, stellt dazu eine vielsagende Frage in den Raum - Von Robert Niemeyer - Ostsee-Zeitung - Sonnabend/Sonntag, 5./6. Februar 2022 | Seite 11












Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten









  • Sondersitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Januar 2022 um 18 Uhr



  • Eine Sondersitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, die mittlerweile 18. Sitzung dieser Legislaturperiode, findet

    am Mittwoch, den 26. Januar 2022, um 18.00 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G. - A. Demmler-Straße 6 statt.

    Haupttagesordnungspunkt ist die Vorstellung der Auswirkungsanalyse "Touristische Projektentwicklung Pütnitz" durch

    die Geschäftsführerin der PROFUND Consult GmbH, Frau Sonja Redies.













    PDF - Nachhaltigkeit bei Center Parcs - Im Center Parcs Park Allgäu - Park Allgäu als nachhaltiges Urlaubsresort ausgezeichnet - Link: https://www.allgaeu.de/centerparcs-nachhaltigkeit





    Nachhaltigkeit bei Center Parcs - Im Center Parcs Park Allgäu - Park Allgäu als nachhaltiges Urlaubsresort ausgezeichnet - Link: https://www.allgaeu.de/centerparcs-nachhaltigkeit





    Künftige Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz ist ein Glücksfall für unsere Region! - Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Bernstein Resort Pütnitz - Leserbrief von Eckart Kreitlow an die Ostsee-Zeitung - 13.11.2020 14:41 Uhr





    Ein Leserbrief an die Ostsee-Zeitung - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt



    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Künftige Ansiedlung eines Ferienparks der zur französischen Kette Pierre et Vacances
    gehörenden Center Parcs Group auf Pütnitz ein Glücksfall für unsere Region!


    Datum: 2020-11-13T14:41:19+0100

    Von: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de

    An: "Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten Ostsee-Zeitung" lokalredaktion.ribnitz-damgarten@ostsee-zeitung.de




    Künftige Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz ist ein Glücksfall für unsere Region!

    Die beabsichtigte Ansiedlung eines Ferienparks der zur französischen Kette Pierre et Vacances gehörenden Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz, wie in der Ostsee-Zeitung zu lesen war und wie wir bereits im Vorfeld als Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter informiert worden waren, ist ein Glücksfall für unsere Region.

    Nicht nur alleine für viele Urlauber aus nah und fern, die dort dann ihren Familienurlaub in unserer schönen Naturlandschaft verleben können, sondern auch für uns Einheimische wird das mit Sicherheit positive Effekte haben.

    Nach der Eröffnung in einigen Jahren ist damit zu rechnen, dass vor allem auch noch außerhalb der Hauptsaison zusätzlich zahlreiche Gäste in das künftige Bernstein-Resort auf der Halbinsel Pütnitz unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten kommen werden, die dann sicher auch in der eher umsatzschwächeren Zeit für höhere Umsätze bei den Einzelhändlern, Gastronomen und Vermietern der Stadt und in den Orten der Umgebung sorgen werden.

    Ich halte die Info über die Ansiedlung der Center Parcs Group in Pütnitz gerade jetzt in der gegenwärtig von der Corona-Pandemie heimgesuchten Zeit, die leider zumeist mit eher negativen Meldungen überhäuft ist, für eine sehr gute Nachricht, über die ganz bestimmt nicht nur ich mich freue.


    Eckart Kreitlow, Ribnitz-Damgarten








    Der Leserbrief vom 13.11.2020 an die Ostsee-Zeitung zur Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz erschien in der OZ am 24. November 2020 zusammen mit weiteren Leserbriefen in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ auf der Seite Fischland - Darss - Zingst und Umgebung | Seite 14
    Der Leserbrief vom 13.11.2020 an die Ostsee-Zeitung zur Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz erschien in der OZ am 24. November 2020 zusammen mit weiteren Leserbriefen in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ auf der Seite Fischland - Darss - Zingst und Umgebung | Seite 14









  • Nächste "reguläre" Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 02. Februar 2022 um 18 Uhr



  • Die nächste "reguläre" Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, die mittlerweile 19. Sitzung dieser Legislaturperiode, findet

    am Mittwoch, den 02. Februar 2022, um 18.00 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G. - A. Demmler-Straße 6 statt.

    Einer der Haupttagesordnungspunkte der 19. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten wird die Beschlussfassung über den

    Haushalt unserer Bernsteinstadt sein.


























    Aus dem Posteingang - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - 
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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Schön Dich an unserer Seite zu wissen, alles Gute für das neue Jahr

    Datum: 2021-12-31T00:26:43+0100

    Von: "Christiane Latendorf" Chris-Sundhagen@t-online.de



    Lieber Weggefährte; liebe Weggefährtin,

    in Gedanken ist man zum Jahreswechsel bei vielen Menschen, die einem am Herzen liegen,

    mit denen man verbunden ist, sich auch mal streitet und doch das Gleiche will.

    Nicht allen kann man leider seine Wünsche und Gedanken selbst und schnell vermitteln.

    in unserem großen Kreis ist es aber besonders wichtig, gegenseitig zu wissen, dass man zueinander

    steht und verbunden ist.

    Darum nun auf diesem Wege alles Gute für das neue Jahr, bleib schön gesund und

    wir treffen uns hoffentlich bald wieder direkt.


    Deine Christiane


    ...............................
    Christiane Latendorf
    Bremerhagen 22
    18519 Sundhagen
    Telefon/ Fax: 038333 8457





    Schön Dich an unserer Seite zu wissen, alles Gute für das neue Jahr - Aus dem Posteingang von Christiane Latendorf, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-Rügen, vom 31.12.2021
























    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.



    Nachruf

    Mit großer Trauer erfüllt uns die Nachricht vom Tode unseres langjährigen Vorstandsmitglieds, des langjährigen Schatzmeisters und Ehrenmitglieds


    Waldemar Erdmann

    (* 25.12.1940     † 18.12.2021).

    Über seine Vorstandsarbeit hinaus setzte sich der diplomierte Gartenbauingenieur Waldemar Erdmann sehr engagiert für die Etablierung des Ribnitz-Damgartener Samstagsmarktes ein, vor allem zum Ende des Frühjahrs und in den Sommermonaten, wo er auch regelmäßig mit einem eigenen Verkaufsstand präsent war und seine schmackhaften Tomaten aus eigener Ernte, seine wunderschönen Schnittblumen wie zum Beispiel farbenfrohe kräftig gewachsene Gladiolen, Zinnien und Astern und frische Küchenkräuter schnell an die Frau oder an den Mann brachte, je nachdem, wer gerade beim Ribnitz-Damgartener Samstagsmarkt vorbeikam.

    Auch seine sehr informativen stets mit vielen zusätzlichen Praxistipps rund um den Garten angereicherten Vorträge "Alles rund um die Tomate", die der Diplom-Gartenbauingenieur seinerzeit in seinen Gewächshäusern und seinem Garten auf seinem damaligen Grundstück im Stadtteil Damgarten durchführte, bevor er später nach Tribsees zog, fanden bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Veranstaltungen immer einen guten Anklang. Bei seinem jahrzehntelangen Anbau von Tomaten hatte sich Waldemar Erdmann besonders auf die Anzucht der Sorte "Harzfeuer" spezialisiert. Bereits zu DDR-Zeiten bereicherte er schon das Angebot in unserer Bernsteinstadt mit dieser sehr vitaminreichen Frucht, die auch sehr reich an Spurenelementen ist.

    Selbstverständlich werden wir unser langjähriges Vorstandsmitglied und Ehrenmitglied Waldemar Erdmann stets in sehr guter Erinnerung behalten.


    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.

    Eckart Kreitlow, 1. Vorsitzender     Professor Dr. Lienhard Pagel, 2. Vorsitzender

    im Dezember 2021





    Fotos vom Ribnitz-Damgartener Samstagsmarkt - Der Ribnitz-Damgartener Samstagsmarkt wird immer beliebter! Fotos vom Ribnitz-Damgartener Samstagsmarkt - Der Ribnitz-Damgartener Samstagsmarkt wird immer beliebter! Fotos vom Ribnitz-Damgartener Samstagsmarkt - Der Ribnitz-Damgartener Samstagsmarkt wird immer beliebter!





    Diplom-Gartenbauingenieur Waldemar Erdmann in seinem Gewächshaus während eines Vortrages 'Rund um die Tomate' inmitten seiner Tomaten der Sorte 'Harzfeuer'. - Foto: Eckart Kreitlow





    Nachruf zum Tod unseres langjährigen Vorstandsmitglieds, Schatzmeisters und Ehrenmitglieds  Waldemar Erdmann (* 25.12.1940 † 18.12.2021) -  PDF





    Traueranzeige Waldemar Erdmann (* 25.12.1940 † 18.12.2021) -  PDF





    Trauergebinde zur Beisetzung von Waldemar Erdmann (* 25.12.1940 † 18.12.2021) -  PDF















    Ribnitz-Damgartener Samstagsmarkt - Bericht und Fotos vom Ribnitz-Damgartener Samstagsmarkt - Der Ribnitz-Damgartener Samstagsmarkt wird immer beliebter!













    Ribnitz-Damgartener Samstagsmarkt - Bericht und Fotos vom Ribnitz-Damgartener Samstagsmarkt - Der Ribnitz-Damgartener Samstagsmarkt wird immer beliebter! - PDF
























    Das Team des 'Instituts für Zelltechnologie e.V.' möchte sich ganz herzlich bei allen Partner*innen für die Unterstützung und Zusammenarbeit bedanken und wünscht Ihnen bzw. euch besinnliche Feiertage und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2022. -  PDF




    Vortrag von und mit Professor Dr. Dieter G. Weiss vom Institut für Zelltechnologie e.V. IZT zum Thema 'Tümpel-Artenvielfalt. Bilder und Videos von Mikrorganismen unter dem Mikroskop.' am Dienstag, 21. September 2021, 19 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Str. 6
    Vortrag von und mit Professor Dr. Dieter G. Weiss vom Institut für Zelltechnologie e.V. IZT zum Thema 'Tümpel-Artenvielfalt. Bilder und Videos von Mikrorganismen unter dem Mikroskop.' am Dienstag, 21. September 2021, 19 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Str. 6























    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.



    Professor Dr. Lienhard Pagel am 14. Dezember 2021 sowohl als 2. Vorsitzender als auch zugleich als Schatzmeister unseres gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. gewählt!

    Wir berichten von der Mitgliederversammlung mit der Vorstandswahl im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten

    Am Dienstag, den 14. Dezember 2021, wurde ab 18.00 Uhr bis etwa gegen 19.25 Uhr eine Mitgliederversammlung unseres gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, Georg-Adolf- Demmler-Straße 6 durchgeführt, auf der die turnusmäßige Neuwahl des Vorstandes unseres gemeinnützigen Vereins besonders im Mittelpunkt stand.

    Die Tagesordnung wurde zu Beginn durch einstimmigen Beschluss dahingehend verändert, so dass die turnusmäßige Neuwahl des Vorstandes den Schwerpunkt dieser Zusammenkunft bildete.

    Zugleich wurde einstimmig beschlossen, die ursprünglich für den 14.12.2021 vorgesehenen Tagesordnungspunkte erneut auf der nächsten Zusammenkunft zum Ende des ersten Halbjahres 2022 auf die Tagesordnung zu setzen, wenn die Pandemielage dies erlaubt.

    An alle Mitglieder unseres Vereins wurde rechtzeitig vorher eine Einladung zu unserer Wahlversammlung am 14.12.2021 auf dem Postweg versandt.

    Gedanken- und Ideenaustausch, Vorschläge zur weiteren Vereinsarbeit

    Zu Beginn der Mitgliederversammlung wurden ausgehend von der Vereinssituation, die durch die Corona-Maßnahmen, insbesondere die Kontaktbeschränkungen und Einschränkungen von Versammlungen gekennzeichnet ist, die weitere Entwicklung des Vereins diskutiert.

    Die im zweiten Halbjahr 2021 begonnenen Aktivitäten (Vortrag, Exkursion) sollen 2022 fortgesetzt und weiterentwickelt werden. Die Unterstützung der Gründung einer Solar-Genossenschaft wurde beraten. Die beabsichtigte Partnerschaft unseres Vereins mit dem Umweltverbundprojekt "Vernetzte Vielfalt an der Schatzküste" wurde zustimmend diskutiert.

    Entgegennahme und Genehmigung des Geschäftsberichtes und der Jahresrechnung

    Den Rechenschaftsbericht und den Kassenbericht für die Jahre 2020 und 2021 erstattete der 1. Vorsitzende Eckart Kreitlow. Darin informierte er insbesondere über den erfolgreichen Verlauf der Reaktivierung unseres gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. seit Mitte dieses Jahres sowie über die durchgeführten Veranstaltungen seit der letzten Vorstandswahl.

    Beschlussfassung über den Haushaltsplan, den Jahresmitgliedsbeitrag und den Arbeitsplan

    Der Haushaltplan und der Arbeitsplan wurden vom 1. Vorsitzenden vorgestellt und von den anwesenden Mitgliedern diskutiert und einstimmig beschlossen.

    Einstimmig wurde beschlossen, dass der Mitgliedsbeitrag nicht geändert wird.

    Entgegennahme des Berichtes der Revisorin

    Als Revisorin gemäß § 15 Punkt k unserer Vereinssatzung ist unser Vereinsmitglied Frau Uta Pagel gewählt worden. Sie prüfte die Kassenberichte von 2020 und 2021 und hatte keine Beanstandungen festgestellt.

    Gemäß Satzung ist die Wahl von 2 Revisoren vorgesehen. Wegen der Corona-Pandemie bedingt geringen Zahl von anwesenden Mitgliedern konnte nur eine Revisorin gewählt werden. Der zweite Revisor wird auf der nächsten Mitgliederversammlung gewählt.

    Entlastung des Vorstandes

    Dem Vorstand wurde für die zurückliegende Legislaturperiode einstimmig Entlastung erteilt.

    Wahl der Vorstandsmitglieder gemäß §14 Abs. 1

    Im weiteren Verlauf wurden einstimmig als 1. Vorsitzender unseres Vereins Eckart Kreitlow, als 2. Vorsitzender unseres Vereins
    sowie zugleich auch als Schatzmeister Professor Dr. Lienhard Pagel gewählt.

    In einem kurzen Schlusswort gratulierte der 1. Vorsitzende allen Gewählten zu ihrer Wahl und wünschte allen Anwesenden alles erdenklich Gute, ein besinnliches Weihnachtsfest sowie ein friedliches, frohes und gesundes neues Jahr!


    Eckart Kreitlow




    Professor Dr. Lienhard Pagel sowohl als 2. Vorsitzender als auch zugleich als Schatzmeister des gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. gewählt! - Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl am 14. Dezember 2021 des gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V.  -  PDF





    Vereinsaktivitäten 2021 - Corona-Pandemie begingt musste die am 10. Dezember 2021 ursprünglich geplante Busfahrt unseres gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. nach Hamburg  mit dem beabsichtigte Besuch von Miniatur Wunderland in der historischen Hamburger Speicherstadt zu einem späteren Zeitpunkt verschoben werden. Voraussichtlich wird sie Ende 2022 stattfinden. - Der Besuch von Miniatur Wunderland Hamburg im Jahre 2016 war ein tolles Erlebnis. - Fotos: Eckart Kreitlow






















    Die Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten und der Ortsbeirat Klockenhagen setzen sich zusammen mit den Altheider Bürgerinnen und Bürger für den Verlauf des Radweges nördlich der B 105 ein. - Ostsee-Rundschau.de - Foto und grafische Gestaltung: Eckart Kreitlow




    Aus dem Ortsbeirat Klockenhagen und den Ortsteilen der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Der Ortsbeirat Klockenhagen vertritt die Belange des Ortsbezirks mit den Ortsteilen Altheide, Borg, Hirschburg, Klein Müritz, Klockenhagen und Neuheide der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im Landkreis Vorpommern-Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern - Ostsee-Rundschau.de




    Symbolisch mit dem Durchschneiden eines Bandes zu viert vollzogen am Freitag, den 9. Juli 2021, gegen 11 Uhr die Ortsbeiratsvorsitzende von Klockenhagen Frau Ines Worm, der Bauamtsleiter von Ribnitz-Damgarten  Herr Heiko Körner, der Stadtpräsident der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Hans-Joachim Westendorf und Herr Peter Pfannkuchen vom Straßenbauamt Stralsund (von links nach rechts) die Übergabe des Radweges 'Altheider Weg'. Zugegen waren auch der Präsident des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. Herr Horst Schacht mit der Radwandergruppe des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. , Mitglieder des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC), Vertreter der Verkehrswacht sowie Klockenhagener und Altheider Bürgerinnen und Bürger.	Foto: Eckart Kreitlow




    Tagesordnung der 13. Ortsbeiratssitzung des Ortsbeirates Klockenhagen am 24.11.2021 im Tonnenbundhaus Klockenhagen




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    Protokollentwurf von der 13. Ortsbeiratssitzung Klockenhagen vom 24.11.2021 von Frau Sandra Kelch -  Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - E-Mail vom 30.11.2021



    Blick auf die Bundesstraße 105  und den  Fußgängerüberweg mit Ampel in der Ortsmitte des Ribnitz-Damgartener Ortsteils Altheide. Gegenwärtig muss der am 9.Juli 2021 übergebene nunmehr asphaltierte Radweg 'Altheider Weg' zweimalig die vielbefahrene B 105 queren, was zwangsläufig die Unfall- und Staugefahr erhöht. - Die Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten und der Ortsbeirat Klockenhagen setzen sich zusammen mit den Altheider Bürgerinnen und Bürger für den Verlauf des Radweges nördlich der B 105 ein. -  Foto: Eckart Kreitlow



    Einwände und Vorschläge zur Verlegung des signalisierten Fußgängerüberweges in Altheide an der B 105 - Ortsbeiratsmitglied Angelika Papenhagen - Altheide, den 17.11.2021 - Anlage zum Protokoll vom 24.11.2021 - E-Mail vom 30.11.2021 von Frau Sandra Kelch,  Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten



    Unsere Antwort



    Änderungswünsche zum Protokollentwurf von Frau Sandra Kelch, Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, von der 13. Ortsbeiratssitzung Klockenhagen am 24.11.2021 von Ortsbeiratsmitglied Eckart Kreitlow vom Ortsbeirat Klockenhagen.
    Änderungswünsche zum Protokollentwurf von Frau Sandra Kelch, Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, von der 13. Ortsbeiratssitzung Klockenhagen am 24.11.2021 von Ortsbeiratsmitglied Eckart Kreitlow vom Ortsbeirat Klockenhagen.


















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    Einladung der Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten von Herrn Steffen Lott zum Austausch zur geplanten 'massentouristischen Nutzung' der Halbinsel Pütnitz




    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Künftige Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz ist ein Glücksfall für unsere Region! - Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Bernstein Resort Pütnitz - Leserbrief von Eckart Kreitlow an die Ostsee-Zeitung - 13.11.2020 14:41 Uhr



    Unsere Antwort vom 15.11.2021 auf die persönliche Einladung vom 14.11.2021 als Stadtvertreter von Herrn Steffen Lott zum Austausch zur geplanten 'massentouristischen Nutzung' der Halbinsel Pütnitz



    Unsere Antwort vom 15.11.2021 auf die persönliche Einladung vom 14.11.2021 als Stadtvertreter von Herrn Steffen Lott zum Austausch zur geplanten 'massentouristischen Nutzung' der Halbinsel Pütnitz



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    Einladung der Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten von Herrn Steffen Lott zum Austausch zur geplanten 'massentouristischen Nutzung' der Halbinsel Pütnitz - Antwort von Stadtvertreter Hans-Dieter Konkol auf meine Antwort an Herrn Steffen Lott.














    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.




    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. - Vereinsaktivitäten 2021




    Vereinsaktivitäten 2021 - Die am 10. Dezember 2021 geplante Busfahrt unseres gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. mit dem beabsichtigte Besuch von Miniatur Wunderland in der historischen Speicherstadt und dem Besuch des Hamburger Weihnachtsmarktes fällt leider aus.
    Vereinsaktivitäten 2021 - Die am 10. Dezember 2021 geplante Busfahrt unseres gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. mit dem beabsichtigte Besuch von Miniatur Wunderland in der historischen Speicherstadt und dem Besuch des Hamburger Weihnachtsmarktes fällt leider aus.





    DIETER HALLERVORDEN - Ihr macht mir Mut (in dieser Zeit) - Offizielles Song Video (HD) - SCHLOSSPARK THEATER BERLIN  - Link: https://www.youtube.com/watch?v=emS66UBx7bs
    Corona Song von Dieter Hallervorden - SCHLOSSPARK THEATER BERLIN - Link: https://www.youtube.com/watch?v=k4OFXkcn24Q




    Impressionen von der Fahrt unseres gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 18. Oktober 2021 zum NABU-Kranichzentrum Groß Mohrdorf, Lindenstraße 27 - Fotos: Eckart Kreitlow
    Impressionen von der Fahrt unseres gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 18. Oktober 2021 zum NABU-Kranichzentrum Groß Mohrdorf, Lindenstraße 27 - Fotos: Eckart Kreitlow
    Impressionen von der Fahrt unseres gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 18. Oktober 2021 zum NABU-Kranichzentrum Groß Mohrdorf, Lindenstraße 27 - Fotos: Eckart Kreitlow
    Impressionen von der Fahrt unseres gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 18. Oktober 2021 zum NABU-Kranichzentrum Groß Mohrdorf, Lindenstraße 27 - Fotos: Eckart Kreitlow
    Impressionen von der Fahrt unseres gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 18. Oktober 2021 zum NABU-Kranichzentrum Groß Mohrdorf, Lindenstraße 27 - Fotos: Eckart Kreitlow
    Impressionen von der Fahrt unseres gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 18. Oktober 2021 zum NABU-Kranichzentrum Groß Mohrdorf, Lindenstraße 27 - Fotos: Eckart Kreitlow
    Impressionen von der Fahrt unseres gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 18. Oktober 2021 zum NABU-Kranichzentrum Groß Mohrdorf, Lindenstraße 27 - Fotos: Eckart Kreitlow





    Vortrag von und mit Professor Dr. Dieter G. Weiss vom Institut für Zelltechnologie e.V. IZT zum Thema 'Tümpel-Artenvielfalt. Bilder und Videos von Mikrorganismen unter dem Mikroskop.' am Dienstag, 21. September 2021, 19 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Str. 6
    Vortrag von und mit Professor Dr. Dieter G. Weiss vom Institut für Zelltechnologie e.V. IZT zum Thema 'Tümpel-Artenvielfalt. Bilder und Videos von Mikrorganismen unter dem Mikroskop.' am Dienstag, 21. September 2021, 19 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Str. 6



















    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.  - Einladung zum Gedankenaustausch mit anschließender Vorstandswahl am 14.12.2021 - PDF











    E I N L A D U N G

    Liebe Vereinsmitglieder! Liebe Freundinnen und Freunde unseres gemeinnützigen Vereins!

    Zum   Gedankenaustausch mit anschließender Wahl unseres Vereinsvorstandes

    am   Dienstag,   den   14. Dezember 2021,   Beginn: 18:00 Uhr,

    im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G. - A. - Demmler - Straße 6


    laden wir alle unsere Vereinsmitglieder sowie alle Freundinnen und Freunde unseres

    gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten   e. V. sehr herzlich ein.




    Tagesordnung:

    1. Begrüßung aller Anwesenden und Feststellung der Tagesordnung.

    2. Gedanken- und Ideenaustausch, Vorschläge zur weiteren Vereinsarbeit.

    3. Informationen zur beabsichtigten Partnerschaft unseres Vereins mit dem Umweltverbundprojekt "Vernetzte Vielfalt an der Schatzküste".

      Als Gäste zum TOP 3 haben wir Frau Dr. Sabine Grube und Herrn Georg Nikelski von der Ostseestiftung in Greifswald herzlich eingeladen.


    4. Information und Diskussion zum beabsichtigten Vorhaben der Gründung einer Solargenossenschaft in Ribnitz-Damgarten.

    5. Tätigkeitsbericht und Kassenbericht des Vorstandes für den Zeitraum 2020 bis 2021.

    6. Sonstiges und bei Bedarf weitere Diskussion.

    7. Wahl des neuen Vorstandes (1. und 2. Vorsitzender, Schatzmeister oder Schatzmeisterin) gemäß der Wahlordnung und Vereinssatzung.

    8. Schlusswort des 1. Vorsitzenden.



    Mit herzlichen Grüßen und besten Wünschen!


    Eckart Kreitlow, 1.Vorsitzender











    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.  - Einladung zum Gedankenaustausch mit anschließender Vorstandswahl am 14.12.2021 - PDF






    Solaranlage auf einem Einfamilienhaus in der Eigenheimsiedlung Am Tempeler Bach in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow






    Gründung einer Solargenossenschaft in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Gedankenaustausch am 12. März 2009 im 'Anglerheim' am Hafen im Stadtteil Damgarten und am 19. Mai 2009 im Ferienhof-Gästehaus 'Am Kiefernwald', Zimmervermietung seit 1993, im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Borg -  PDF - Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.






    Speichertechnik: Exponentielle Verbreitung - Speichertechnik ist für die Energiewende unverzichtbar. Ökonomen gehen von rascher Verbreitung aus. - 19. November 2021  – Wolfgang Pomrehn - TELEPOLIS - Link: https://www.heise.de/tp/news/Speichertechnik-Exponentielle-Verbreitung-6269946.html






    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. - Um die Einhaltung der aktuellen Hygiene- und Abstandsregeln wird gebeten!

























    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.



    E I N L A D U N G

    Fahrt unseres gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 18. Oktober 2021 zum NABU-Kranichzentrum Groß Mohrdorf, Lindenstraße 27 (www.kraniche.de ) in der Nähe der Hansestadt Stralsund

    Wir organisieren im Rahmen unserer satzungsgemäßen Ziele in regelmäßigen Abständen für interessierte Bürgerinnen und Bürger verschiedene Veranstaltungen.

    Am Montag, den 18. Oktober 2021, ab 11 Uhr haben wir vor Ort im NABU-Kranichzentrum 18445 Groß Mohrdorf, Lindenstraße 27 ,(www.kraniche.de ) in der Nähe der Hansestadt Stralsund von unserem gemeinnützigen Verein einen Vortrag organisiert, zu dem jede interessierte Bürgerin und jeder interessierte Bürger selbst mit dem eigenen Fahrzeug dorthin anreisen kann .

    Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei dieser Veranstaltung.

    Wir bieten in begrenzter Zahl Mitfahrgelegenheiten für all jene an, die zwar auch gerne an der zuvor genannten Veranstaltung teilnehmen möchten, aber kein eigenes Fahrzeug besitzen und oder nicht selbst fahren möchten.

    Die Abfahrt ab Ribnitz-Damgarten Marktplatz beabsichtigen wir am 18. Oktober 2021 um 9:30 Uhr.

    Natürlich können sich gerne auch in Ribnitz-Damgarten auf dem Marktplatz zu dem genannten Zeitpunkt (18.10.2021, 09:30 Uhr) Selbstfahrer mit eigenem Pkw anschließen und wenn weiterer Bedarf an Mitfahrgelegenheiten bestehen sollte (und natürlich die Selbstfahrer es auch möchten!) vielleicht sogar noch weitere Mitfahrgelegenheiten anbieten, so dass wir die Kapazität der Mitfahrgelegenheiten erweitern und gemeinsam mit mehreren Fahrzeugen zum NABU-Kranichzentrum Groß Mohrdorf fahren.

    Eckart Kreitlow




    Fahrt unseres gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 18. Oktober 2021 zum NABU-Kranichzentrum - PDF






    Heimatverein zieht's zu den Kranichen - IN KÜRZE - Ostsee-Zeitung - Seite 12 FISCHLAND-DARSS-ZINGST und Umgebung - Freitag, 8.Oktober 2021

















    IHK-Wahl 2021 der IHK zu Rostock - Die nächste Wahl der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Rostock findet vom 4.Oktober bis 1. November 2021 statt.






    Für Zusammenarbeit und gute Nachbarschaft! - Für Vielfalt, Meinungs- und Pressefreiheit! - Gegen Kriegshetze und Russland-Bashing! - Für gute Handelsbeziehungen vor allem zu Russland und unseren weiteren europäischen Nachbarländern! - Ostsee-Rundschau.de






    WIR ZEITSCHRIFT DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER ZU ROSTOCK - Blätterjournal JULI/AUGUST 2021 -  Vorgestellt: Die Kandidierenden der IHK-Wahl 2021 - IHK-Wahl vom 4.Oktober bis 1. November 2021






    Ost-Ausschuss fordert von künftiger Bundesregierung bessere Beziehungen zu Russland - Die Forderungsliste des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft an die kommende Regierung würde, wenn umgesetzt, eine Kehrtwende in der deutschen Ostpolitik einläuten. Kann es sein, dass deswegen Angela Merkel am Ende ihrer 16-jährigen Kanzlerschaft einer ihrer wichtigsten Abschiedsbesuche in Moskau abstattete? -  RT DE - 26 Aug. 2021 08:16 Uhr - Link: https://de.rt.com/international/123075-ost-ausschuss-fordert-von-kuenftiger-bundesregierung-bessere-beziehungen-zu-russland/






    Wolfgang Bittner: USA verfolgen Langzeitstrategie zur Verhinderung deutsch-russischer Kooperation - Der Schriftsteller Dr. Wolfgang Bittner geht in seinem aktuellen Buch 'Deutschland – verraten und verkauft: Hintergründe und Analysen' der Frage nach, warum es Deutschland derzeit nicht gelingt, ein gedeihliches Verhältnis zu Russland zu entwickeln. Ein Interview. -  RT DE - 2 Aug. 2021 07:54 Uhr - Link: https://de.rt.com/international/121439-wolfgang-bittner-usa-verfolgen-langzeitstrategie/






    IHK zu Rostock - IHK-Wahl 2021 vom 4.Oktober bis 1. November 2021 - Eckart Kreitlow - Ferienhof-Gästehaus 'Am Kiefernwald' - Zimmervermietung seit 1993 | Inhaber - Für gute Handelsbeziehungen vor allem zu Russland und unseren weiteren osteuropäischen Nachbarländern! - Ich kandidiere, weil... ich in der Legislaturperiode von 2008 bis 2012 sowohl als seinerzeit gewähltes Mitglied der Vollversammlung der IHK zu Rostock als auch im Tourismus- und Bildungsausschuss eine sehr gute Zusammenarbeit erlebt habe. Die Mitarbeit machte mir wegen des konstruktiven Klimas seinerzeit innerhalb dieser Gremien sehr viel Spaß. Deshalb würde ich mich über eine Wiederwahl in die IHK-Vollversammlung sehr freuen.  Es wäre für mich selbstverständlich, dass ich mich im Falle meiner Wiederwahl gemäß der Zielstellung und Aufgaben der Industrie- und Handelskammer und ihrer Gremien in erster Linie für die Belange der Mitglieder der IHK, aber auch für gute Handelsbeziehungen vor allem zu Russland und unseren weiteren osteuropäischen Nachbarländern einsetzen würde.






    Eckart Kreitlow - Ferienhof-Gästehaus 'Am Kiefernwald' - Zimmervermietung seit 1993 | Inhaber - Ich kandidiere, weil... ich in der Legislaturperiode von 2008 bis 2012 sowohl als seinerzeit gewähltes Mitglied der Vollversammlung der IHK zu Rostock als auch im Tourismus- und Bildungsausschuss eine sehr gute Zusammenarbeit erlebt habe. Die Mitarbeit machte mir wegen des konstruktiven Klimas innerhalb dieser Gremien sehr viel Spaß. Deshalb würde ich mich über eine Wiederwahl in die IHK-Vollversammlung sehr freuen. - IHK-Wahl 2021 der IHK zu Rostock - Die Wahl der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Rostock findet vom 4.Oktober bis 1. November 2021 statt - Eckart Kreitlow - Kandidatur im Wahlbezirk II - Landkreis Vorpommern-Rügen - Warum kandidiere ich ? - Ich kandiediere, weil...















    Beim Wahlkampf am 15. September 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß schauten auch die kleinen Vierbeiner vorbei. Fotos: Eckart Kreitlow
    Beim Wahlkampf am 15. September 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß schauten auch die kleinen Vierbeiner vorbei. Fotos: Eckart KreitlowBeim Wahlkampf am 15. September 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß schauten auch die kleinen Vierbeiner vorbei. Fotos: Eckart KreitlowBeim Wahlkampf am 15. September 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß schauten auch die kleinen Vierbeiner vorbei. Fotos: Eckart Kreitlow
    Beim Wahlkampf am 15. September 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß schauten auch die kleinen Vierbeiner vorbei. Fotos: Eckart KreitlowBeim Wahlkampf am 15. September 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß schauten auch die kleinen Vierbeiner vorbei. Fotos: Eckart Kreitlow
    Am 23. September 2021 waren beim Wahlkampf unserer Partei DIE LINKE in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten neben dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß auch die Bundestagsabgeordnete seit 2013 Genossin Kerstin Kassner zugegen, die als Direktkandidatin unserer Partei DIE LINKE bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 erneut für den Deutschen Bundestags kandidiert. Fotos: Eckart Kreitlow






















    Aus dem Ortsbeirat Klockenhagen  und den Ortsteilen der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Der Ortsbeirat Klockenhagen vertritt die Belange des Ortsbezirks mit den Ortsteilen Altheide, Borg, Hirschburg, Klein Müritz, Klockenhagen und Neuheide der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im Landkreis Vorpommern-Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern - Ostsee-Rundschau.de




    OZ vom 24.09.2021 Seite 11 - OZ-Beitrag von der Ortsbeiratssitzung am 22.09.2021 in Klockenhagen
    Klockenhagen - Pläne für Kita werden vorangetrieben - OZ-Beitrag vom 24.09.2021 Seite 11




    Klockenhagen - Pläne für Kita werden vorangetrieben - OZ-Beitrag vom 24.09.2021 Seite 11 - Ortsbeiratsmitglied von Klockenhagen Eckart Kreitlow (Die Linke) fragte, ob die Finanzierung für den KITA-Neubau in Klockenhagen gesichert sei - Mathias Wähner, Geschäftsführer des ASB-Regionalverbandes Warnow-Trebeltal: 'Die Finanzierung macht uns keine Sorgen.' Sorge man sich eher über die Entwicklung auf dem Baumarkt.

























    Nord Stream 2 weiter überflüssig? EU-Gaspreise erreichen wegen Lieferengpässen Jahrzehntehoch - Der Preis für Erdgas auf dem europäischen Markt hat nach Börsenangaben am Dienstag mit 810 US-Dollar pro 1.000 Kubikmeter einen neuen Rekordwert erreicht. Aufgrund der Lieferengpässe schlossen Experten jedoch ein mögliches weiteres Wachstum nicht aus.  -  RT DE - 15 Sep. 2021 06:15 Uhr - Link: https://de.rt.com/wirtschaft/124063-nord-stream-2-eu-gaspreise/






    Grüne Wohlfühlpartei verspricht sauberes Leben – doch Sankta Annalena behütet nur die Reichen - Weitergedacht - Die Wagenknecht Kolumne - 05.05.2021 - Link: https://www.sahra-wagenknecht.de/de/article/3050.grüne-wohlfühlpartei-verspricht-sauberes-leben-doch-sankta-annalena-behütet-nur.html - Wohlfühloase für Insekten - Bienen beim Nektarsammeln auf den Sonnenblumen - Fotos und Grafik: Eckart Kreitlow






    Beim Wahlkampf am 15. September 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß schauten auch die kleinen Vierbeiner vorbei. Fotos: Eckart Kreitlow
    Beim Wahlkampf am 15. September 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß schauten auch die kleinen Vierbeiner vorbei. Fotos: Eckart KreitlowBeim Wahlkampf am 15. September 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß schauten auch die kleinen Vierbeiner vorbei. Fotos: Eckart KreitlowBeim Wahlkampf am 15. September 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß schauten auch die kleinen Vierbeiner vorbei. Fotos: Eckart Kreitlow
    Beim Wahlkampf am 15. September 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß schauten auch die kleinen Vierbeiner vorbei. Fotos: Eckart KreitlowBeim Wahlkampf am 15. September 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß schauten auch die kleinen Vierbeiner vorbei. Fotos: Eckart Kreitlow


















    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.
    EINLADUNG - Vortrag von und mit Professor Dr. Dieter G. Weiss vom Institut für Zelltechnologie e.V. IZT zum Thema 'Tümpel-Artenvielfalt. Bilder und Videos von Mikrorganismen unter dem Mikroskop.' am Dienstag, 21. September 2021, 19 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Str. 6, Eintritt kostenfrei
    Anhand von mikroskopischen Bildern und Filmen werden ästhetische, bizarre, aber auch 'wilde' Mikroorganismen aus verschiedenen Gewässern der Umgebung und ihr Verhalten vorgestellt. Dabei zeigt Prof. Weiss, wie mit optischen Tricks ganz verschiedene Bilder vom gleichen Tier erreicht werden und wie mit modernen Bildverarbeitungsverfahren Bilder höchster Auflösung, aber auch künstlerischer Verfremdung erzielt werden. Zum Schluss wird kurz der Pionier des Mikroskopbaus Friedrich Adolph Nobert, vorgestellt, der von 1806-1881 als Uhrmacher in Barth lebte, zu seiner Zeit weltberühmt war, aber heute zu Unrecht fast vergessen ist. - Vortrag von und mit Professor Dr. Dieter G. Weiss vom Institut für Zelltechnologie e.V. IZT zum Thema 'Tümpel-Artenvielfalt. Bilder und Videos von Mikrorganismen unter dem Mikroskop.' am Dienstag, 21. September 2021, 19 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Str. 6, Eintritt kostenfrei
    Wasserfloh Daphnia, mittels schräger Dunkelfeld-Mikroskopie aufgenommen. Größe ca. 1 mm. - Vortrag von und mit Professor Dr. Dieter G. Weiss vom Institut für Zelltechnologie e.V. IZT zum Thema 'Tümpel-Artenvielfalt. Bilder und Videos von Mikrorganismen unter dem Mikroskop.' am Dienstag, 21. September 2021, 19 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Str. 6, Eintritt kostenfrei
    Aktuelle Hygieneregel einhalten - Vortrag von und mit Professor Dr. Dieter G. Weiss vom Institut für Zelltechnologie e.V. IZT zum Thema 'Tümpel-Artenvielfalt. Bilder und Videos von Mikrorganismen unter dem Mikroskop.' am Dienstag, 21. September 2021, 19 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Str. 6, Eintritt kostenfrei






















    Gemeinsame Veranstaltung zum Weltfriedenstag des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. und des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten am 1. September 2021 um 17:00 Uhr an der Mahn- und Gedenkstätte in Ribnitz-Damgarten, Mühlenstraße am Alten Friedhof. Worte des Gedenkens sprach Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der VVN BdA.






    Gemeinsame Veranstaltung zum Weltfriedenstag des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. und des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten am 1. September 2021 um 17:00 Uhr an der Mahn- und Gedenkstätte in Ribnitz-Damgarten, Mühlenstraße am Alten Friedhof. Worte des Gedenkens sprach Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der VVN BdA.















    Ribnitz-Damgartener Bürger sendet dem NDR am Weltfriedenstag eine E-Mail - PDF - Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt





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    Ein Ribnitz-Damgartener Bürger sendet dem NDR am Weltfriedenstag eine E-Mail. Darin fragt er den öffentlich-rechtlichen Sender unter anderem:

    "Warum steht am Weltfriedenstag bei den öffentlich Rechtlichen die Berichterstattung über die Bedeutung und Sicherung des Friedens nicht im Mittelpunkt?"

    Per E-Mail teilt ein Bürger aus Ribnitz-Damgarten Ostsee-Rundschau.de mit, dass er am heutigen 1. September 2021, dem Weltfriedenstag, an den NDR per E-Mail folgendes geschrieben habe:

    Hallo,

    habe gerade folgenden Text an den NDR gesendet:

    "Sehr geehrte Rundfunkgestalter,

    heute ist nicht nur für mich, sondern für alle friedliebenden Menschen ein besonderer Tag,

    an dem die Bedeutung und Sicherung des Friedens im Mittelpunkt steht.


    Für jede in der Meinungsbildung tätige Einrichtung gilt "Wessen Geld ich bekomme,

    dessen Musik wird gespielt" - das gilt wohl aber nicht für die öffentlich Rechtlichen,

    obwohl wir mit unserer GEZ - Gebühr, die notfalls auf dem Rechtsweg eingetrieben wird,

    Euch mitfinanzieren.

    Ich verbinde damit auch einen Anspruch auf den Inhalt meines Senders, nämlich eine kleine

    Aufmerksamkeit für den sehnlichsten Wunsch der Menschen, den Frieden.

    Die aktuelle weltpolitische Situation gibt doch ausreichend Anlass,

    den Frieden in das Zentrum allen Handelns zu stellen.

    Im Gegensatz dazu wird wiederum eine Drohne auf Kabul aus Deutschland gesteuert.

    An anderen Tagen wird auch über sogenannte "Welt-Tage" berichtet und es werden so

    bedeutsame Probleme wie z.B. eine gerade oder gebogene Gurke über den Weltfriedenstag gestellt.


    Danke, macht nicht weiter so !!"




    Ribnitz-Damgartener Bürger sendet dem NDR am Weltfriedenstag eine E-Mail - PDF - Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt





















    EINLADUNG - Gemeinsame Kranzniederlegung zum Weltfriedenstag des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. und des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten am 1. September 2021 um 17:00 Uhr an der Mahn- und Gedenkstätte in Ribnitz-Damgarten, Mühlenstraße am Alten Friedhof. Es spricht Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der VVN BdA.






















    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.



    Professor Dr. Lienhard Pagel mit großer Freude als neues Mitglied unseres gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. aufgenommen

    Am Freitag, den 27. August 2021, fand von 17 Uhr bis etwa gegen 18.15 Uhr im Ferienhof-Gästehaus "Am Kiefernwald" im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Borg eine Vorstandssitzung unseres als gemeinnützig anerkannten Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. statt, auf der satzungskonform über den Aufnahmeantrag von Professor Dr. Lienhard Pagel als Mitglied unseres gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. entschieden worden ist.

    Zu der Vorstandssitzung war auch Professor Dr. Pagel eingeladen worden und auch persönlich erschienen. Im Zusammenhang mit seinem Aufnahmeantrag wurde Professor Pagel gebeten, kurz darzulegen, was ihn bewogen hat, in unserem gemeinnützigen Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V. Mitglied werden zu wollen und ob er sich vorstellen könne, bei der Vorstandswahl Ende dieses Jahres für eine Vorstandsfunktion zu kandidieren. Professor Dr. Pagel brachte zum Ausdruck, dass ihn vor allem die Vereinsziele sehr zusagen und die ihm, ebenso wie allen anderen, die im Verein mitarbeiten möchten, ein breites Spektrum zur Mitarbeit bieten würden.

    Bei der Vorstandswahl Ende des Jahres (der genaue Termin und der Ort der Durchführung werden natürlich rechtzeitig bekanntgegeben!) sei er bereit, für die Vorstandsfunktion als zweiter Vorsitzender zu kandidieren. Für die Funktion als erster Vorsitzender möchte er nicht kandidieren, da er auch noch in verschiedenen Gremien und als Vorsitzender eines anderen Vereins tätig sei. Seine Ausführungen und seine Bereitschaft, zur Mitarbeit in unserem Verein und als zweiter Vorsitzender unseres gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. bei der Vorstandswahl Ende des Jahres kandidieren zu wollen, wurde mit großer Freude zur Kenntnis genommen. Es versteht sich dabei von selbst, dass es auch eine große Freude war, ihn als Mitglied in unserem gemeinnützigen Verein aufzunehmen.

    Im weiteren Verlauf der Vorstandssitzung fand noch ein reger Gedankenaustausch vor allem zur weiteren Mitgliedergewinnung statt. Unser neues Vereinsmitglied Herr Professor Pagel legte dazu dar, dass er sich künftig auch um die Gewinnung neuer Mitglieder, aber auch um die Gewinnung von Fördermitgliedern unseres Vereins bemühen werde. Des Weiteren ging es um die Durchführung von Veranstaltungen, ohne uns dabei insbesondere von der Anzahl her zu überfordern. Für dieses Jahr wurde deshalb noch die Durchführung von drei bis höchstens vier Veranstaltungen sowie die Durchführung der Vorstandswahl besprochen. Am diesjährigen Weltfriedenstag am Mittwoch, den 1. September 2021, um 17 Uhr ist zunächst eine Gedenkveranstaltung an der Mahn- und Gedenkstätte in Ribnitz-Damgarten in der Mühlenstraße geplant. Weitere Veranstaltungen sollen voraussichtlich noch eine Pilzwanderung und zusammen mit dem NABU eine Naturwanderung bzw. Exkursion zum Vogelzug sein. Selbstverständlich werden alle jeweiligen Termine rechtzeitig bekanntgegeben, so dass möglichst viele Interessierte dabei sein können, solange die Bestimmungen der sich laufend ändernden Corona-Verordnung von Landes- und Bundesregierung das zulassen.

    Unsere nächste Zusammenkunft erfolgt am Dienstag, den 7. September 2021, um 18 Uhr wieder im Ferienhof-Gästehaus "Am Kiefernwald" im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Borg.

    Eckart Kreitlow




    Professor Dr. Lienhard Pagel als neues Mitglied unseres gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. aufgenommen - PDF
























    Die Veröffentlichung unseres Beitrages "Sogar aus der Hölle bekam unser gemeinnützige Verein positive Signale!" (vielen Dank dafür!) erfolgte in etwas geänderter Form im BLITZ AM SONNTAG am 22. August 2021 wie folgt:


    Reaktivierung des gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. - Der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V. informiert - Beitrag im BLITZ AM SONNTAG - 22. August 2021 | Seite 11

















    IHK-Wahl 2021 der IHK zu Rostock - Die nächste Wahl der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Rostock findet vom 4.Oktober bis 1. November 2021 statt.






    IHK zu Rostock - IHK-Wahl 2021 vom 4.Oktober bis 1. November 2021 - Eckart Kreitlow - Ferienhof-Gästehaus 'Am Kiefernwald' - Zimmervermietung seit 1993 | Inhaber - Für gute Handelsbeziehungen vor allem zu Russland und unseren weiteren osteuropäischen Nachbarländern! - Ich kandidiere, weil... ich in der Legislaturperiode von 2008 bis 2012 sowohl als seinerzeit gewähltes Mitglied der Vollversammlung der IHK zu Rostock als auch im Tourismus- und Bildungsausschuss eine sehr gute Zusammenarbeit erlebt habe. Die Mitarbeit machte mir wegen des konstruktiven Klimas seinerzeit innerhalb dieser Gremien sehr viel Spaß. Deshalb würde ich mich über eine Wiederwahl in die IHK-Vollversammlung sehr freuen.  Es wäre für mich selbstverständlich, dass ich mich im Falle meiner Wiederwahl gemäß der Zielstellung und Aufgaben der Industrie- und Handelskammer und ihrer Gremien in erster Linie für die Belange der Mitglieder der IHK, aber auch für gute Handelsbeziehungen vor allem zu Russland und unseren weiteren osteuropäischen Nachbarländern einsetzen würde.






    WIR ZEITSCHRIFT DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER ZU ROSTOCK - Blätterjournal JULI/AUGUST 2021 -  Vorgestellt: Die Kandidierenden der IHK-Wahl 2021 - IHK-Wahl vom 4.Oktober bis 1. November 2021






    Eckart Kreitlow - Ferienhof-Gästehaus 'Am Kiefernwald' - Zimmervermietung seit 1993 | Inhaber - Ich kandidiere, weil... ich in der Legislaturperiode von 2008 bis 2012 sowohl als seinerzeit gewähltes Mitglied der Vollversammlung der IHK zu Rostock als auch im Tourismus- und Bildungsausschuss eine sehr gute Zusammenarbeit erlebt habe. Die Mitarbeit machte mir wegen des konstruktiven Klimas innerhalb dieser Gremien sehr viel Spaß. Deshalb würde ich mich über eine Wiederwahl in die IHK-Vollversammlung sehr freuen. - IHK-Wahl 2021 der IHK zu Rostock - Die Wahl der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Rostock findet vom 4.Oktober bis 1. November 2021 statt - Eckart Kreitlow - Kandidatur im Wahlbezirk II - Landkreis Vorpommern-Rügen - Warum kandidiere ich ? - Ich kandiediere, weil...



















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    Für Sie auf Achse. Wahlkampf-Trailertour der Linken startet am 17.08.2021 - Email DIE LINKE Vorpommern-Rügen vom 13.08.2021 - Aus dem Posteingang vom 13.08.2021
    Presseerklärung DIE LINKE Vorpommern-Rügen vom 13.08.2021 'Für Sie auf Achse. DIE LINKE auf Wahlkampftour'. Mit Simone Oldenburg, Kerstin Kassner, Dietmar Bartsch und Gregor Gysi in den Wahlsommer.  - Aus dem Posteingang  vom 13.08.2021


















    Linke will 'Auftrag umgehend stoppen' – Aus für Sputnik V in Mecklenburg-Vorpommern? - Vor wenigen Monaten sicherte sich Mecklenburg-Vorpommern eine Sputnik-Kaufoption über eine Million Dosen. Doch nun ist genügend Impfstoff vorhanden und gibt es zugleich eine Impfskepsis. Die Vorsitzende der Linksfraktion Simone Oldenburg fordert daher den Rücktritt vom Vertrag.  -  RT DE - 12 Aug. 2021 07:56 Uhr - Link: https://de.rt.com/europa/122227-linken-chefin-in-mecklenburg-vorpommern-fordert-aus-fuer-sputnik-v/










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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Re: Corona-Impfstoff Sputnik V werde in Mecklenburg-Vorpommern nicht mehr gebraucht, ist unzutreffend!

    Datum: 2021-08-11T14:22:25+0200

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de

    An: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de



    Es ist geradezu peinlich, mit welchen Verlautbarungen die Linke MV immer wieder auf sich aufmerksam zu machen sucht.

    Offensichtlich, um endlich wieder mitspielen zu dürfen…

    ...und schon mal ihr vermeintlich Staatsmännisches Profil unter Beweis zu stellen.


















    Leserbrief zu dem OZ-Beitrag 'Linke sagt Nein zu Sputnik V' - Ostsee-Zeitung vom 11. August 2021, Seite 8 - PDF - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt





    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Corona-Impfstoff Sputnik V werde in Mecklenburg-Vorpommern nicht mehr gebraucht, ist unzutreffend!

    Datum: 2021-08-11T12:22:26+0200

    Von: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de

    An: "Leserbriefe@ostsee-zeitung.de" Leserbriefe@ostsee-zeitung.de




    Corona-Impfstoff Sputnik V werde in Mecklenburg-Vorpommern nicht mehr gebraucht, ist unzutreffend!

    Leserbrief zum Beitrag "Linke sagt Nein zu Sputnik V", Ostsee-Zeitung vom 11.08.2021, Seite 8

    Die Aussage der Vorsitzenden der Fraktion unserer Partei DIE LINKE im Landtag Mecklenburg-Vorpommern Simone Oldenburg

    ("Linke sagt Nein zu Sputnik V", OZ v. 11.08.2021, Seite 8), der russische Corona-Impfstoff Sputnik V werde in Mecklenburg-Vorpommern

    nicht mehr gebraucht, halte ich für falsch und unzutreffend. Außerdem glaube ich auch nicht, dass weder die Mehrheit der Mitglieder

    unserer Partei DIE LINKE, noch die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger unseres Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern und darüber hinaus

    es auch so sehen wie die Fraktionsvorsitzende unserer Partei DIE LINKE im Landtag von M-V Simone Oldenburg.

    Nichtzutreffend ist weiterhin, dass angeblich Russland bisher nicht in der Lage gewesen sei, die erforderlichen Unterlagen für die

    Zulassung des Corona-Impfstoffs Sputnik V in der EU bei der EMA beizubringen.

    Glaubhaften Quellen ist zu entnehmen, dass im Zusammenhang mit der Beantragung der Zulassung und Registrierung bei der Europäischen

    Arzneimittelbehörde EMA alle erforderlichen Unterlagen bereits im Januar dieses Jahres von Russland bzw. dem russischen

    Impfstoff-Hersteller eingereicht worden sind. Die bisherige Nichtzulassung des Corona-Impfstoffes Sputnik V in der Europäischen

    Union dürfte höchstwahrscheinlich aus politischen Gründen noch nicht erfolgt sein.

    Im Übrigen ist mir, im Gegensatz zu manch anderen bereits in der EU zugelassenen Corona-Impfstoffen, was die Impfskepsis vieler

    Bürgerinnen und Bürger erklären dürfte, bei Sputnik V bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt nichts über gravierende Nebenwirkungen bekannt.

    Deshalb und vor allem wegen des nicht die Gene verändernden Wirkmechanismus bzw. Wirkprinzips habe ich zu dem russischen Corona-Impfstoff

    Sputnik V Vertrauen und würde mich auch mit dem Corona-Impfstoff impfen lassen.


    Eckart Kreitlow, Ribnitz-Damgarten





    Leserbrief zu dem OZ-Beitrag 'Linke sagt Nein zu Sputnik V' - Ostsee-Zeitung vom 11. August 2021, Seite 8 - PDF - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt














    Gamaleja-Zentrum: Sputnik V verringert das Risiko schwer zu erkranken auf ein Zwanzigstel - Nach neuesten Erkenntnissen reduziert der russische COVID-19-Impfstoff Sputnik V das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs bei Geimpften auf ein Zwanzigstel gegenüber Personen, die das Schutzmittel nicht bekommen haben. Dies teilten die Entwickler des Vakzins am Mittwoch mit. Das Präparat sei außerdem hochwirksam gegen neu aufkommende Stämme. -  RT DE - 11 Aug. 2021 17:35 Uhr - Link: https://de.rt.com/russland/122233-gamaleja-zentrum-sputnik-v-verringert/















    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. - Sogar aus der Hölle bekam unser gemeinnützige Verein positive Signale! - PDF



    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.



    Sogar aus der Hölle bekam unser gemeinnützige Verein positive Signale!

    Vorstandswahl des gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. erst im IV. Quartal 2021!
    Professor Dr. Lienhard Pagel erklärte sich bereit, als zweiter Vorsitzender unseres Vereins zu kandidieren!



    Ribnitz-Damgarten. Der am 22. Juli 2021 im Ferienhof-Gästehaus "Am Kiefernwald" Ribnitz-Damgarten durchgeführte Gedankenaustausch unseres gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. war sehr konstruktiv. Es spricht inzwischen vieles dafür, dass die Reaktivierung unseres Vereinslebens erfolgreich verlaufen wird.

    Allein schon die Tatsache, dass Herr Professor Dr. Lienhard Pagel sich bereiterklärte, sowohl Mitglied unseres Vereins zu werden als auch bei der künftigen Vorstandswahl als zweiter Vorsitzender zu kandidieren und darüber hinaus mit interessanten Veranstaltungen zu verschiedenen Themen unser Vereinsleben zu bereichern, erfüllt uns mit großer Freude.

    Ebenso erklärte eine engagierte Teilnehmerin unseres Gedankenaustausches, dass sie eventuell Buchlesungen oder Ähnliches im Rahmen unseres Vereins durchführen würde. Es liegt auch eine Bereitschaftserklärung vor, an einem Wochenende im Oktober zusammen mit dem NABU eine Veranstaltung zum Vogelzug durchzuführen. Auch hinsichtlich der Gewinnung weiterer neuer Mitglieder können wir optimistisch sein, da einige Mitbürgerinnen und Mitbürger, die wir zielgerichtet ansprachen, ihre Bereitschaft zur Aufnahme als Mitglied in unserem Verein und oder als Referenten für Veranstaltungen bekundeten.

    So bekamen wir für unseren gemeinnützigen Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V., man glaubt es kaum, kürzlich sogar aus der Hölle positive Signale. Als wir nämlich den ursprünglich aus dem oberbayerischen Kösching stammenden Diplom-Agraringenieur Johannes Scheringer, der seit 1961 in der Nähe der mecklenburgisch-vorpommerschen Kleinstadt Marlow in Camitz in der Straße "Zur Hölle" (so heißt kurioserweise tatsächlich die Straße dort!) nachträglich sehr herzlich zu seinem 85. Geburtstag gratulierten, sagte Johannes Scheringer:

    "Eckart, schicke mir eine Einladung, wenn ihr wieder von eurem Verein eine Veranstaltung habt. Ich überlege mir bis dahin, ob ich bei Euch Mitglied werde! Gerne kann ich bei Euch wieder mal auch eine Veranstaltung durchführen, zum Beispiel zur Rapsöl-Herstellung, zu anderen landwirtschaftlichen Themen oder wieder mal eine Buchlesung!"

    Erste Veranstaltungen sollen im September/Oktober 2021 starten, wenn die Anordnung behördlicher Corona-Maßnahmen uns da keinen Strich durch die Rechnung macht.

    Eckart Kreitlow




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    Spontane Spendensammlung DIE LINKE Ribnitz-Damgarten für die Opfer der Flutkatastrophe!

    Ribnitz-Damgarten. Die spontane Spendensammlung DIE LINKE Ribnitz-Damgarten während des Gesprächsforums am 20. Juli 2021 im Café des Begegnungszentrums Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten von Mecklenburg-Vorpommern unserer Partei DIE LINKE und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl in unserem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß und der Vorsitzenden der Fraktion DIE LINKE im Landkreistag Vorpommern-Rügen Genossin Christiane Latendorf für die Opfer der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen erbrachte fünfundachtzig Euro. Der Betrag in Höhe von 85 € wurde der Fraktionsvorsitzenden des Kreistages von Vorpommern-Rügen Genossin Christiane Latendorf übergeben, den sie per PayPal auf das Konto der Aktion Deutschland Hilft überwiesen hat (siehe nachfolgende Email!). Recht herzlichen Dank auch an dieser Stelle allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Gesprächsforums im Café des Begegnungszentrums Ribnitz-Damgarten, die sich an der spontanen Spendensammlung am 20. Juli 2021 beteiligt haben. Ein herzliches Dankeschön auch an Christiane für die Überweisung der Spende für die Opfer der Flutkatastrophe an die Aktion Deutschland Hilft!

    Eckart Kreitlow



    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Spendenüberweisung

    Datum: 2021-07-30T00:19:38+0200

    Von: "Christiane Latendorf" Chris-Sundhagen@t-online.de



    Sehr geehrte Frau Latendorf,

    wir danken Ihnen sehr, dass Sie die Hilfsprojekte von Aktion Deutschland Hilft -

    dem Bündnis starker deutscher Hilfsorganisationen - mit einer Spende der

    PARTEI DIE LINKE Ribnitz-Damgarten unterstützen!



    Spontane Spendensammlung DIE LINKE Ribnitz-Damgarten während des Gesprächsforums am 20. Juli 2021 im Café des Begegnungszentrums Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten von Mecklenburg-Vorpommern unserer Partei DIE LINKE und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl in unserem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß und der Vorsitzenden der Fraktion DIE LINKE im Landkreistag Vorpommern-Rügen Genossin Christiane Latendorf  für die Opfer der Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen.



    Zusammenfassung Ihrer Daten:
    Ihre Daten: DIE LINKE Ribnitz-Damgarten
    Ihr Spendenbetrag: 85,00 Euro, einmalig, Zahlart: PayPal
    Ihr Spendenprojekt: Hochwasser Deutschland














    Die linke Stimme - Mitteilungsblatt Nr. 42 - Juli 2021 / August 2021 - PDF













    Am 12. Juli 1936 im oberbayerischen Kösching bei Ingolstadt geboren, fand Genosse Johannes Scheringer im Jahre 1961 in Mecklenburg-Vorpommern seine neue Heimat! - Unseren allerherzlichsten Glückwunsch, lieber Genosse Johannes Scheringer, nachträglich zu Deinem 85. Geburtstag!




    Unseren allerherzlichsten Glückwunsch, lieber Genosse Johannes Scheringer, nachträglich zu Deinem 85. Geburtstag! Du hattest Deinen 85. Ehrentag zwar bereits am 12. Juli 2021, aber leider erfuhren wir erst etwas verspätet von Deinem 'runden' Ehrentag. Im Namen aller Genossinnen und Genossen, aller Mitstreiterinnen und Mitstreiter und aller Mitmenschen, die mit Dir zusammen sein durften, sei es auf den zahlreichen Gedenkveranstaltungen, den alljährlichen inzwischen zur Tradition gewordenen Gedenkwanderungen  von Barth nach Ribnitz-Damgarten zum Gedenken an den Todesmarsch der 800 KZ-Häftlinge am 1. Mai 1945, die damals von den couragierten Ribnitzer Bürgerinnen und Bürger gerettet  wurden, oder bei Deinen sehr interessanten Buchlesungen und Vorträgen des gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V., sagen wir Dir für Dein jahrelanges Wirken und Engagement ein herzliches Dankeschön und wünschen Dir weiterhin alles erdenklich Gute! - Fotos (5): Eckart Kreitlow














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    Wald- und Wiesenfest im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Altheide am Samstag, den 24. Juli 2021, ab 15 Uhr auf der Festwiese hinter dem Parkplatz. Eröffnung durch die Jagdhornbläsergruppe Klockenhagen. Wissenswertes über Wald und Wiese von Stadtförster Falk Fleischer (Naturquiz - Wer weiß es?) - Kinderspaß mit Rolf Reuter - Die Apfelmussuchmaschine - Märchen zum Mitmachen - Baumstammweitwurf - Dorfgemeinschaft die alte Heide e.V. lädt ein











    IHK zu Rostock - IHK-Wahl 2021 vom 4.Oktober bis 1. November 2021
    Eckart Kreitlow - Ferienhof-Gästehaus 'Am Kiefernwald' - Zimmervermietung seit 1993 | Inhaber - Ich kandidiere, weil... ich in der Legislaturperiode von 2008 bis 2012 sowohl als seinerzeit gewähltes Mitglied der Vollversammlung der IHK zu Rostock als auch im Tourismus- und Bildungsausschuss eine sehr gute Zusammenarbeit erlebt habe. Die Mitarbeit machte mir wegen des konstruktiven Klimas innerhalb dieser Gremien sehr viel Spaß. Deshalb würde ich mich über eine Wiederwahl in die IHK-Vollversammlung sehr freuen. - IHK-Wahl 2021 der IHK zu Rostock - Die Wahl der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Rostock findet vom 4.Oktober bis 1. November 2021 statt - Eckart Kreitlow - Kandidatur im Wahlbezirk II - Landkreis Vorpommern-Rügen - Warum kandidiere ich ? - Ich kandiediere, weil...















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    Anmerkungen zum Thema "Einspruch und gegenwärtige Unterschriftensammlung von Bürgerinnen und Bürger des Ribnitz-Damgartener Ortsteils Klockenhagen gegen die geplante Bebauung des Dorfplatzes in Klockenhagen"!

    Klockenhagen. Per 9.07.2021 lagen bereits 187 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürger des Ribnitz-Damgartener Ortsteils Klockenhagen, die unmittelbar am Dorfplatz oder in dessen Nähe wohnen, vor, die sich nachfolgend zum zuvor aufgeführten Einspruch gegen die geplante Bebauung des Dorfplatzes in Klockenhagen in Unterschriftslisten eingetragen hatten. Die Unterschriftslisten mit dem Einspruchstext hatte mir der Stadtvertreter von Ribnitz-Damgarten und Ortsbeiratsmitglied von Klockenhagen Herr Wolfram Kiupel am Freitag (9.07.2021) mit der Bitte um Kenntnisnahme und um kurzfristige Rückgabe danach an ihn übergeben. Natürlich sei niemand von ihnen, die unterschrieben haben und Einspruch gegen die Bebauung des Dorfplatzes in Klockenhagen erheben, wie mir Stadtvertreter und Ortsbeiratsmitglied Herr Kiupel sagte, gegen den Neubau der Kindertagesstätte in Klockenhagen, ganz im Gegenteil, doch plädieren sie für einen alternativen Standort für den KITA-Neubau innerhalb Klockenhagens, von denen es in Klockenhagen, so Herr Kiupel, geeignete alternative Standorte geben würde.

    Eckart Kreitlow




















    Einladung zum Gedankenaustausch am Donnerstag, den 22. Juli 2021, um 18 Uhr im Ferienhof-Gästehaus 'Am Kiefernwald' im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Borg, Bei den Borger Tannen 6 zum Zwecke der Erreichung einer erfolgreichen Reaktivierung eines vielfältigen und interessanten Vereinslebens und zur Vorbereitung der Wahl des Vorstandes des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. am 31. August 2021 -  Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. in Ribnitz-Damgarten, Bei den Borger Tannen 6







    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.



    Einladung

    Gedankenaustausch zum Zwecke der Erreichung einer erfolgreichen Reaktivierung eines vielfältigen und interessanten Vereinslebens und zur Vorbereitung der Wahl des Vorstandes des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. am 31. August 2021


    Der Vorstand des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. lädt zum Zwecke der Erreichung einer erfolgreichen Reaktivierung eines vielfältigen und interessanten Vereinslebens und zur Vorbereitung der am 31. August 2021 beabsichtigten Wahl des Vorstandes des gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. alle Vereinsmitglieder und alle an einer künftigen Mitarbeit in unserem Verein interessierten Bürgerinnen und Bürger sehr herzlich zu einem Gedankenaustausch am Donnerstag, den 22. Juli 2021, um 18.00 Uhr in das Ferienhof-Gästehaus "Am Kiefernwald" im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Borg, Bei den Borger Tannen 6 ein. Unsere in der Vereinssatzung insgesamt fünf fixierten Vereinsziele sind

    1. die Förderung des Natur-, Umwelt- und des Klimaschutzes,

    2. die Förderung der Bildung,

    3. die Förderung der Kunst und der Kultur zur Selbstentfaltung, zur Erhöhung der Lebensqualität und einem harmonischen Miteinander der Menschen,

    4. die Förderung der Heimatliebe, der Heimatpflege und der Heimatkunde,

    5. die Förderung von Frieden, Völkerverständigung und Freundschaft zu anderen Ländern.


    Mit herzlichen Grüßen!

    Eckart Kreitlow, Vorsitzender




    Einladung zum Gedankenaustausch zum Zwecke der Erreichung einer erfolgreichen Reaktivierung eines vielfältigen und interessanten Vereinslebens und zur Vorbereitung der Wahl des Vorstandes des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. am 31. August 2021 - PDF














    Die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Regionales, Neues, Heimatliches und Historisches - Quartalsausgaben aus jeweils drei Monaten Berichtenswerten - Berichtenswertes pro Quartal zusammengefasst - im PDF-Format - zum Selberausdrucken







    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Tagesordnung der 14. Sitzung dieser Legislaturperiode der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, dem 16. Juni 2021, von 18:00 Uhr bis 19:22 Uhr im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der G.-A.-Demmler-Straße 6  - Teil 1
    Tagesordnung der 14. Sitzung dieser Legislaturperiode der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, dem 16. Juni 2021, von 18:00 Uhr bis 19:22 Uhr im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der G.-A.-Demmler-Straße 6  - Teil 2









    Zweimalige Querung der vielbefahrenen Bundesstraße 105 durch den Radweg in Altheide darf wegen der Unfallgefahr und erheblicher Staugefahr in Richtung Fischland-Darß und Stralsund und umgekehrt in Richtung Rostock keine Dauerlösung sein!

    Sinnvoller Verlauf des Radweges "Altheider Weg" wäre nördlich der B 105 und der anschließenden Verbindung mit dem im Bau befindlichen künftigen Radweg in Richtung Gelbensande in Anbindung an den Radweg nach Rövershagen - Rostock

    Ribnitz-Damgarten. Während der 14. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten dieser Legislaturperiode, die am Mittwoch, den 16. Juni 2021, von 18:00 Uhr bis 19:22 Uhr wiederum im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten in der G.-A.-Demmler-Straße 6 stattfand, ging es um die in der Einladung zuvor genannten Tagesordnungspunkte wie zum Beispiel die Beschlussvorlage über die Satzung gemäß § 34, Absatz 4 Baugesetzbuch der Stadt Ribnitz-Damgarten für den Bereich "Zum Wallbach 1" im Ortsteil Hirschburg, des Weiteren um den Satzungsbeschluss über den Bebauungsplan Nr. 100 der Stadt Ribnitz-Damgarten "Wohnbebauung nördlich der Pütnitzer Straße" im Ortsteil Pütnitz sowie um den Entwurfs- und Auslegungsbeschluss über den Bebauungsplan Nr. 95 "Sondergebiet Großflächiger Einzelhandel und Wohnen" der Stadt Ribnitz-Damgarten in der Damgartener Chaussee bei der SB-Tankstelle und der NORMA-Filiale zwischen den beiden Stadtteilen Ribnitz und Damgarten und der Einführung eines mobilen digitalen Mängelmelders, auch Mängel APP genannt, namens "Klarschiff". Mit dieser Mängel APP "Klarschiff" können dann Bürgerinnen und Bürger der Stadt zum Beispiel Mängel, Schandflecke, illegale Müllplätze und ähnliches dem Ordnungsamt der Bernsteinstadt gleich direkt melden, damit dies dann möglichst kurzfristig beseitigt bzw. behoben werden kann.

    Breiten Raum in der Diskussion nahm auf der 14. Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten der Tagesordnungspunkt 12 ein, bei dem es um einen fraktionsübergreifenden Antrag mehrerer Fraktionen, den Radweg "Altheider Weg" im Ortsteil Altheide nördlich der Bundesstraße 105 in Richtung Gelbensande weiterzuführen, ging, damit eine zweimalige Querung der Bundesstraße 105 in dem Ort Altheide, wie es gegenwärtig vorgesehen ist und sicher auch so zumindest für eine Übergangszeit verwirklicht wird, was eine höhere Unfallgefahr und zudem eine Erhöhung der Staugefahr durch eine weitere Ampel (in Spitzenzeiten befahren etwa zehntausend Kraftfahrzeuge täglich die Bundesstraße 105 an der Stelle) bedeutet, zum späteren Zeitpunkt vermieden wird.

    Der Antrag "Radweg in der Ortsdurchfahrt Altheide nördlich der B 105 weiterführen" wurde nach einer sehr konstruktiven Debatte schließlich einstimmig angenommen, was natürlich für sich genommen auch schon eine klare bzw. eindeutige Aussage ist und zu Optimismus in dieser Frage berechtigt. Ribnitz-Damgartens Bauamtsleiter Herr Heiko Körner äußerte Befürchtungen, dass es hierbei zu einem langwierigen Planfeststellungsverfahren kommen könnte, da an der Stelle das FFH-Gebiet "Wald bei Altheide mit Körkwitzer Bach" betroffen sei und dort die staatliche Forstbehörde ein gewichtiges Wort mitzureden habe. Vielleicht gelingt es aber trotzdem, dass es doch zu einer kurzfristigen Lösung komme?

    Stadtvertreter Eckart Kreitlow (DIE LINKE) brachte in seinem Diskussionsbeitrag unter anderem zum Ausdruck, dass er sich im Internet das betreffende FFH-Gebiet "Wald bei Altheide mit Körkwitzer Weg" angesehen habe. Die Gesamtgröße werde mit eintausendunddrei Hektar ausgewiesen. Das seien also, wenn er damals in der Schule richtig aufgepasst habe, zehn Millionen Quadratmeter. Hier gehe es aber um rund neunhundert Quadratmeter Wald, wenn man für den dort im Wald verlaufenden Radweg etwa dreihundert Meter Länge und drei Meter Breite ansetze. Selbstverständlich sei er auch sehr erfreut darüber, dass es in Mecklenburg-Vorpommern ein Waldgesetz gibt und natürlich müssten wir mit unserer Natur und Umwelt sorgfältig umgehen.

    Jeder Baum sei wichtig, nicht nur allein wegen der Fotosynthese (veraltete Schreibweise: Photosynthese), doch sollte man dabei auch "die Kirche im Dorf" lassen. Letztendlich geht es um das Ergebnis, dass der Radweg in Altheide einen sinnvollen Verlauf bekommt und die Unfallgefahr und die zu erwartende erhebliche Staugefahr in Richtung Fischland-Darß und Stralsund bzw. umgekehrt in Richtung Rostock reduziert werden. Selbstverständlich sollte der Wald auch dabei so wenig wie möglich oder gar nicht geschädigt werden. Vielleicht geht es ja auch mit einer Verrohrung des jetzigen Grabens mit anschließender Überbauung, wie der Sprecher vom Landwirtschafts- und Umweltministerium von Mecklenburg-Vorpommern Herr Claus Tantzen es gestern (15.06.2021) in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der Ostsee-Zeitung inhaltsgemäß zum Ausdruck brachte?

    Klar ist, die beste Variante sollte genommen werden. So jedenfalls ist es erst einmal sehr gut, dass der Radweg überhaupt gebaut werde bzw. gebaut worden ist, schließlich müsse auch alles finanziert werden, ohnedem gehe es leider nur im Märchen, doch darf bzw. sollte die gegenwärtige Variante keine Dauerlösung sein, weil sie in verschiedener Hinsicht nachteilig sei.


    Übergabe des Radweges 'Altheider Weg' am Freitag, 9. Juli 2021, gegen 11 Uhr am Freilichtmuseum in Klockenhagen.


    Da gegenwärtig bereits der Radweg "Altheider Weg" komplett von Altheide bis Klockenhagen asphaltiert worden ist und er am Freitag, den 9. Juli 2021, um 11 Uhr beim Freilichtmuseum Klockenhagen übergeben werden wird, kommt es leider erst einmal zu der ungünstigen "Lösungsvariante" mit der zweimaligen Querung der Bundesstraße 105 im Ort Altheide und wahrscheinlich zum Bau einer weiteren Lichtsignalanlage bzw. Ampel in Altheide. Der Stadtpräsident unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, Herr Hans-Joachim Westendorf, hob in diesem Zusammenhang den Vorsitzenden des Ausschusses für Ordnung, Sicherheit und Verkehr Stadtvertreter Herrn Horst Schacht sowie das Ortsbeiratsmitglied von Klockenhagen Frau Angelika Papenhagen aus Altheide, aber auch alle weiteren Abgeordneten und Bürgerinnen und Bürger lobend hervor, die sich für den Verlauf des Radweges nördlich der vielbefahrenen Bundesstraße 105 im Ort Altheide einsetzen.

    Beim Tagesordnungspunkt 11 zum Antrag "Bürgerinformation für das Touristische maritime Projekt Pütnitz" im Zusammenhang mit der beabsichtigten Ansiedlung der niederländischen Hotelkette Center Parcs auf der Halbinsel Pütnitz, was ganz sicher ein Glücksfall nicht nur für unsere Bernsteinstadt, sondern für unsere Region sein wird, nahm der Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth kurz Stellung. Inhaltsgemäß merkte der Bürgermeister Herr Huth zu dem Antrag an, dass es nicht notwendig sei, zur Information der Bürgerinnen und Bürger zu diesem Projekt noch einen gesonderten Beschluss zu fassen. Es sei ohnehin beabsichtigt, die Bürgerinnen und Bürger demnächst umfassend zu diesem Projekt zu informieren. Darauf habe man sich auch in den Gremien zuvor bereits verständigt. Einige Abgeordnete bekräftigten dies mit entsprechenden Bemerkungen und sprachen sich gegen einen gesonderten Beschluss aus. Daraufhin wurde der Antrag von den Antragstellern wieder zurückgezogen.

    Bei TOP 14 "Anfragen/Mitteilungen" informierte der Stadtvertreter Herr Horst Schacht, nicht zuletzt auch in seiner Funktion als Präsident des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V., sichtbar erfreut, dass der 39-jährige Para-Ruderer Herr Marcus Klemp, der auch jahrelanges Mitglied des RSV 1919 e.V. ist, es geschafft habe, sich im italienischen Gavirate mit einer großartigen Leistung für die Paralympischen Sommerspiele, die in diesem Jahr vom 24. August bis zum 5. September in Tokio stattfinden werden, im Kanu-Einer zu qualifizieren.


    Herzlichen Glückwunsch, lieber Marcus Klemp, zu dieser großartigen Leistung beim Rudern im Kanu Einer im italienischen Gavirate! Toi, Toi, Toi bei den Paralympics vom 24. August 2021 bis 5. September 2021 in der japanischen Hauptstadt Tokio!


    Während der 14. Stadtvertretersitzung erfolgte auch in einer sehr herzlichen Art und Weise mit Blumen, Abschiedsgeschenk und Worten der Würdigung ihrer Arbeit die Verabschiedung der bisherigen Leiterin des Haupt- und Personalamtes unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Frau Eleonore Mittermayer in den Ruhestand. Zwölf Jahre hatte Frau Eleonore Mittermayer diese Funktion inne und zusammen mit ihrem Team so manche Herausforderung gemeistert. Nicht zuletzt gab es vor allem bei der Organisation und Durchführung der Europa-, Bundestags-, Landtags- und Kommunalwahlen sehr viel zu tun, was klasse gemeistert worden sei, hob der Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Herr Thomas Huth hervor.

    Auch der Stadtpräsident Herr Hans-Joachim Westendorf sprach Worte des Dankes. Die stellvertretende Stadtpräsidentin, zugleich Vorsitzende der Fraktion unserer Partei DIE LINKE in der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, Genossin Heike Völschow überreichte Frau Eleonore Mittermayer im Namen der Stadtvertretung ein Abschiedsgeschenk, worüber sie sich sehr freute und allen Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern mit jeweils einer kleinen Flasche Sekt dafür herzlich dankte.

    Zusätzlich wurde Frau Eleonore Mittermayer, auch das wurde bei ihrer Verabschiedung auf der 14. Stadtvertretersitzung dieser Legislaturperiode zum Ausdruck gebracht, auf dem Höhepunkt der Flüchtlingswelle im Jahre 2015 innerhalb der Stadtverwaltung Ribnitz-Damgarten die Aufgabe der Flüchtlingsbeauftragten unserer Bernsteinstadt übertragen. In diesem Zusammenhang hob Frau Mittermayer in ihrer kurzen Abschiedsrede hervor, dass es dabei eine sehr gute Zusammenarbeit mit Frau Janett Harnack und den weiteren Flüchtlingshelferinnen und Flüchtlingshelfern der Stadt gegeben habe, wofür sie sich auch an dieser Stelle noch einmal herzlich bedanken möchte.

    Nachfolger in der Funktion der Amtsleitung des Haupt- und Personalamtes der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten ist Herr Stefan Krause, der als Diplombetriebswirt eine hohe fachliche Qualifikation mitbringt und über Leitungserfahrungen in verschiedenen Unternehmen wie dem Lübecker Medizintechnik-Unternehmen Dräger, dem Dienstleistungsunternehmen Arvato/Bertelsmann und dem NATO-Hauptquartier in Brüssel verfügt. Zum Zwecke der rechtzeitigen Einarbeitung in die jetzt ihm übertragene Funktion wurde Herr Stefan Krause bereits Anfang Mai 2021 bei der Stadt Ribnitz-Damgarten eingestellt.


    Eckart Kreitlow






















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Einladung und Tagesordnung der 12. Sitzung dieser Legislaturperiode des Bau- und Wirtschaftsausschusses der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Dienstag, dem 01. Juni 2021, Beginn: 17:30 Uhr, im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der G.-A.-Demmler-Straße 6





    Aktuelle Bilder von der Bernsteinschule Ribnitz-Damgarten und vom Bauvorhaben Bildungscampus Ribnitz-Damgarten in unmittelbarer Nähe der Bernsteinschule in der Georg-Adolf-Demmler-Straße in Ribnitz-Damgarten  -  Fotos: Eckart Kreitlow
    Aktuelle Bilder von der Bernsteinschule Ribnitz-Damgarten und vom Bauvorhaben Bildungscampus Ribnitz-Damgarten in unmittelbarer Nähe der Bernsteinschule in der Georg-Adolf-Demmler-Straße in Ribnitz-Damgarten  -  Fotos: Eckart Kreitlow Aktuelle Bilder von der Bernsteinschule Ribnitz-Damgarten und vom Bauvorhaben Bildungscampus Ribnitz-Damgarten in unmittelbarer Nähe der Bernsteinschule in der Georg-Adolf-Demmler-Straße in Ribnitz-Damgarten  -  Fotos: Eckart Kreitlow



    Fertigstellung des Bildungscampus Ribnitz-Damgarten West an der Georg-Adolf-Demmler-Straße voraussichtlich im Juli 2023 - Gesamtinvestitionen rund 29,5 Millionen Euro inklusive aller Haupt- und Nebenkosten - ein Großteil davon fördern die Europäische Union (EFRE-Mittel) und das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern

    Wir berichten von der 12. Sitzung des Bau- und Wirtschaftsausschusses der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten

    Ribnitz-Damgarten. Die 12. Sitzung des Bau- und Wirtschaftsausschusses der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten fand am Dienstag, dem 1. Juni 2021, von 17:30 Uhr bis gegen 20:00 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten statt. Unter anderem berichtete der Bauamtsleiter der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Heiko Körner von den Baufortschritten beim Bildungscampus Ribnitz-Damgarten in der Georg-Adolf-Demmler-Straße in unmittelbarer Nähe der Bernsteinschule Ribnitz-Damgarten (Sorry, damals im Deutschunterricht hätte ich wahrscheinlich, obwohl ich zum Verdruss meiner sehr engagierten damaligen Lehrerinnen und Lehrer, was mir selbst heute noch sehr leid tut, häufig nicht aufgepasst habe, mit der Namensschreibung der Schule wie folgt "Bernsteinschule" richtig gelegen, die aktuelle Namensschreibung dieser Schule lautet, warum auch immer, jedoch "bernsteinSchule" Ribnitz-Damgarten).

    Auf den Fotos (siehe oben) ist der gegenwärtige Stand in etwa erkennbar. Das Kellergeschoss und das Erdgeschoss sollen rohbaumäßig fertig sein. Gegenwärtig haben die dort eingesetzten Kollegen des Bauunternehmens mit dem Setzen der Platten für das erste Obergeschoss begonnen. Herr Körner informierte, dass bisher für Planungs-, Bauleistungen und sonstige Leistungen (Interimslösung für die Schulcontainermodule, Umzug etc.) Rechnungen von insgesamt 7,45 Millionen Euro bezahlt worden sind. Gegenwärtig würde man mit den Bauarbeiten beim Bildungscampus im Plan liegen. Das Gesamtprojekt Bildungscampus werde im Zeitraum vom Baubeginn September 2020, wenn weiter alles planmäßig verlaufe, bis Juli 2023 realisiert.

    Der Gesamtkostenrahmen inklusive aller Haupt- und Nebenkosten soll aus gegenwärtiger Sicht bei rund 29,5 Millionen Euro liegen. Siehe auch auf www.ribnitz-damgarten.de. Dort sind noch weitere Details zum Projekt Bildungscampus an der Georg-Adolf-Demmler-Straße in Ribnitz-Damgarten West zu finden. Der größere Teil der Gesamtfinanzierung des Projekts Bildungscampus werde aus Fördermitteln der Europäischen Union und des Landes Mecklenburg-Vorpommern erfolgen, dennoch werde ein nicht geringer Teil aus dem Haushalt unserer Bernsteinstadt finanziert werden müssen, führte der Bauamtsleiter Heiko Körner weiter aus. Jedoch trotz erheblicher Investitionen, die natürlich leider notwendig sind, ist es ein Erfolg, dass der Bildungscampus Ribnitz-Damgarten in der Einheit von Neubau und Sanierung gebaut wird, denn dadurch werden sich nach der Fertigstellung die Lernbedingungen sowohl für die Schülerinnen und Schüler als auch für die Lehrerinnen und Lehrer an dieser Schule künftig spürbar verbessern.

    Weitere Tagesordnungspunkte wie zum Beispiel die Beschlussvorlage über die Satzung gemäß § 34, Absatz 4 Baugesetzbuch der Stadt Ribnitz-Damgarten für den Bereich "Zum Wallbach 1" im Ortsteil Hirschburg, des Weiteren der Satzungsbeschluss über den Bebauungsplan Nr. 100 der Stadt Ribnitz-Damgarten "Wohnbebauung nördlich der Pütnitzer Straße" im Ortsteil Pütnitz sowie der Entwurfs- und Auslegungsbeschluss über den Bebauungsplan Nr. 95 "Sondergebiet Großflächiger Einzelhandel und Wohnen" der Stadt Ribnitz-Damgarten in der Damgartener Chaussee (bei der SB-Tankstelle und der NORMA-Filiale zwischen den beiden Stadtteilen Ribnitz-Damgarten) wurden zunächst vom Vorsitzenden des Bau- und Wirtschaftsausschusses und Stadtvertreter Herrn Manfred Widuckel und von Herrn Guido Keil vom Sachgebiet Bauen und Planen des Bauamtes unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten näher erläutert und danach jeweils einstimmig von den Ausschussmitgliedern beschlossen.

    Eckart Kreitlow






















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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Kommunales Gedenken an Dragomir Christinel

    Datum: 2021-05-29T16:46:20+0200

    Von: "AJZ Kita" ajz-kita@bdpmv.org



    Sehr geehrte*r Stadtvertreter*in,

    gerne möchten wir mit Ihnen in das gemeinsame Gespräch treten, um

    im kommenden Jahr 2022 eine öffentliche und durch die Kommune

    organisierte Gedenkveranstaltung anlässlich des 30. Todestags des

    ermordeten Dragomir Christinel in Ribnitz-Damgarten zu veranstalten.


    Der junge Mann wurde in der Nacht vom 14. auf den 15. März 1992 in Saal

    in einer Unterkunft für Geflüchtete von rechten Jugendlichen zu Tode geprügelt.

    Dragomir Christinel starb bei dem organisierten rassistischen Angriff

    von etwa 30 rechten ortsansässigen Jugendlichen.

    Er wurde nur 18 Jahre alt.

    Auch wenn sein Tod offiziell als rechter Mord staatlich anerkannt wurde,

    gibt es bis heute jedoch leider kein institutionalisiertes Gedenken in

    Saal oder Ribnitz-Damgarten. Zudem fehlt ein öffentliches Gedenksymbol,

    das an den rassistischen Mord erinnert.


    Der damalige Haupttäter kommt aus unserer Stadt. Die erste rassistische

    Provokation gegen die Asylsuchenden aus Saal war in der Disko in Petersdorf,

    welches zu Ribnitz gehört. Der Mord wurde zwar in Saal verübt, welches jetzt

    zu einem anderen Kreis bzw. Kommune gehört. Doch sind wir uns einig, dass

    das Gedenken trotzdem nach Ribnitz-Damgarten gehört, alleine um mehr

    Aufmerksamkeit zu generieren. So dass auch die heutige Jugend erinnert wird,

    dass solche Taten nicht weit weg sind bzw. waren, sondern auch mitten in

    unserer Bernsteinstadt passiert sind. Sowas darf sich niemals wiederholen.


    Im letzten Jahr erinnerten wir mit ca. 50 Menschen auf dem Marktplatz

    in Ribnitz-Damgarten gemeinsam an Dragomir Christinel.

    Die Mahnwache war von uns, dem Alternativen Jugendzentrum "Kita", und der

    Initiative „Pro Bleiberecht in MV“ initiiert worden. Es gab Wortbeiträge

    zu seinem Tod und im Rahmen der Gedenkveranstaltung wurde, unter der

    Gedenktafel für den Todesmarsch der Häftlinge des KZ-Außenlagers Barth am

    Ribnitzer Rathaus, ein Kranz in Erinnerung an Dragomir Christinel niedergelegt.

    Gemeinsam mit Ihnen möchten wir nun daran anknüpfen und in den Austausch

    über ein kommunales und institutionalisiertes Gedenken treten.

    Wir wünschen uns:

  • Die Errichtung und Finanzierung eines Gedenkorts von kommunaler Seite.

    Es muss gemeinsam an den schrecklichen rassistischen Mord erinnert und

    dieser aufgearbeitet werden. Die Errichtung eines öffentlichen Gedenkortes

    kann hier der Anfang eines Prozesses sein.



  • Den Einbezug von den Angehörigen und Zeitzeug*innen von

    Dragomir Christinel in die Planung des Gedenkens und die Anerkennung

    ihrer Forderungen aus Betroffenenperspektive.



  • Die Etablierung einer jährlichen Gedenkveranstaltung an dem zu errichtenden

    Gedenkort. Als Erinnerung und Mahnung, als Zeichen gegen Neonazis und rassistische

    Gewalt, als Zeichen für die Würde eines jeden Menschen - unabhängig von Herkunft

    und Aufenthaltsstatus.


  • Mindestens im Jahr 2022 eine öffentliche und durch die Kommune organisierte

    Gedenkveranstaltung anlässlich des 30. Todestags von Dragomir Christinel.



  • Für weitere Ideen und Vorschläge Ihrerseits sind wir offen.

    Wir freuen uns über eine Rückmeldung von Ihnen.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Alternatives Jugendzentrum "Kita"




    Weitere Informationen zum Tod von Dragomir Christinel finden Sie hier:

    - Chronik der Amadeu-Antonio-Stiftung: https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/todesopfer-rechter-gewalt/dragomir-christinel-staatlich-anerkannt/

    - Pro Bleiberecht in MV: http://bleiberecht-mv.org/de/2021/03/10/dragomir-christinel/

    - Spiegel TV Magazin (1992): https://www.spiegel.de/video/gewalttaetiger-mob-toetet-rumaenischen-asylbewerber-video-1180172.html





















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Tagesordnung der 11. Sitzung dieser Legislaturperiode des Ausschusses für Bildung, Jugend und Soziales der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Dienstag, dem 18. Mai 2021, Beginn: 17:30 Uhr, im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der G.-A.-Demmler-Straße 6





    Das Ribnitz-Damgartener Stadtkulturhaus mit dem daran angebauten Objekt der Schulspeisung am Bleicherberg in der Nähe des Bahnhofs in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Die Räumlichkeiten der Ribnitz-Damgartener Schulspeisung und für die Essenausgabe der Regionalen Rudolf-Harbig-Schule im Stadtteil Damgarten werden zum 1. August 2021 für weitere fünf Jahre neuverpachtet. -  Fotos: Eckart Kreitlow



    Im Mittelpunkt der 11. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Soziales der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten:

    Die Neuverpachtung der Objekte der Schulspeisung am Standort Bleicherberg und der Regionalen Rudolf-Harbig-Schule im Stadtteil Damgarten zum 1. August 2021

    Ribnitz-Damgarten. Die Neuverpachtung der Objekte der Schulspeisung am Standort Bleicherberg und der Regionalen Rudolf-Harbig-Schule im Stadtteil Damgarten zum 1. August 2021 stand im Mittelpunkt der 11. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Soziales der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, die am 18. Mai 2021 von 17:30 Uhr bis etwa gegen 20:00 Uhr im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der Georg-Adolf-Demmler-Straße 6 im Stadtteil Ribnitz stattfand. Dazu erfolgte ein umfangreicher Informationsaustausch zwischen den Ausschussmitgliedern, anwesenden Gästen und der Stadtverwaltung.

    Zwei der an der Ausschreibung für die Schulspeisung in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten ab dem 1. August 2021 teilgenommenen Bewerberinnen und Bewerber, die Dussmann Service Deutschland GmbH und Pieper-Catering Dettmannsdorf-Kölzow, stellten den Anwesenden ihre Konzepte vor und beantworteten Fragen. Da der Ausschuss natürlich laut Satzung nur eine beratende Funktion innerhalb der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten hat, konnten zum Abschluss der Beratung zu diesem Tagesordnungspunkt die Mitglieder des Ausschusses für Bildung, Jugend und Soziales nur eine Empfehlung geben. Ob am Ende dieser Empfehlung stattgegeben werden wird, hängt nicht zuletzt auch davon ab, ob und wenn ja, wie die Stadtverwaltung Ribnitz-Damgarten und eine oder einer der Bewerberinnen und Bewerber sich hinsichtlich des künftigen Pacht- bzw. Mietvertrages einigen werden.

    Wegen des Ausscheidens des Ausschussmitgliedes Frau Kathrin Meyer aus dem Ausschuss für Bildung, Jugend und Soziales, sie übernahm die Funktion einer 2. Beigeordneten des Landrates im Landrat von Vorpommern-Rügen, die bis zum Ausscheiden in dieser Legislaturperiode stellvertretende Vorsitzende dieses Ausschusses war, machte sich eine Nachwahl für die Stellvertreterfunktion des Ausschusses für Bildung, Jugend und Soziales erforderlich. Die Nachwahl der 1. Stellvertreterin/ 1. Stellvertreter des Ausschusses erfolgte bei einer Stimmenthaltung mit einem eindeutigen Ergebnis zu Gunsten von Ausschussmitglied Herrn Frank Kasch, der auch seit Beginn dieser Legislaturperiode zugleich Vorsitzender des Finanzausschusses der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten ist.

    Eckart Kreitlow




















    Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - PDF



    Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten

    Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
    Ribnitz-Damgarten - 8. Mai 2021 - Auch in diesem Jahr sprach auf unsere Bitte hin Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA), aus Anlass des 76. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 gegen 16 Uhr am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Ribnitz-Damgartener Mühlenstraße wieder sehr eindrucksvolle Worte des Gedenkens. - Ostsee-Rundschau.de - Text und Fotos: Eckart Kreitlow
    Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
    Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow





    Die Ostsee-Zeitung berichtet von Gedenkveranstaltungen aus Anlass des 76. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in Born und Ribnitz-Damgarten - Screenshot der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der Ostsee-Zeitung, Seite 9, unten, vom 10. Mai 2021




    Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten

    Ribnitz-Damgarten. Auch in diesem Jahr sprach auf unsere Bitte hin Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA), aus Anlass des 76. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 gegen 16 Uhr am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Ribnitz-Damgartener Mühlenstraße wieder sehr eindrucksvolle Worte des Gedenkens. Unter anderem hob Genosse Scheringer an diesem Samstagnachmittag in seiner Gedenkrede an den Schwur von Buchenwald erinnernd hervor, dass dieser auch für ihn sein Leben lang gelte, der da laute:

    "Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden, ihren Angehörigen schuldig. Zum Zeichen Eurer Bereitschaft für diesen Kampf erhebt die Hand zum Schwur und sprecht mir nach: Wir schwören! ...",

    und erwähnte die Rede des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, die dieser derzeit vor 36 Jahren am 8. Mai 1985 auf der Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages aus Anlass des 40. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges gehalten hatte. Doch habe der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker damals inhaltsgemäß unter anderem zum Ausdruck gebracht, als sei nur allein eine verbrecherische Clique um Adolf Hitler damals am 22. Juni 1941 für den Überfall Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion und die unzähligen weiteren Verbrechen von 1933 bis 1945 verantwortlich gewesen. Das stimme so nicht.

    In dem Zusammenhang erwähnte Genosse Johannes Scheringer die Worte des ehemaligen KZ-Häftlings des Konzentrationslagers Buchenwald-Dora und antifaschistischen Widerstandskämpfers sowie langjährigen stellvertretenden Präsidenten des "Internationalen Komitees Buchenwald-Dora und Kommandos" Emil Carlebach (* 10. Juli 1914 Frankfurt am Main; † 9. April 2001 ebenda), der damals am eigenen Leib jahrelang spürte, was Faschismus bedeutet und den er persönlich kennengelernt habe, unter anderem sagte, dass Hitler kein Betriebsunfall der Geschichte gewesen sei, sondern hinter den Kulissen, heute sei es leider wieder hochaktuell, die Weichen für den Faschismus gestellt worden seien.

    Weiterhin hob Genosse Johannes Scheringer hervor, nicht nur er, sondern ebenso die Linke, die Gewerkschaften und viele weitere Demokratinnen und Demokraten würden dafür eintreten, dass der 8. Mai als Gedenktag für die Befreiung vom Faschismus in der Bundesrepublik künftig alljährlich ein gesetzlicher Feiertag werde, so wie es von der Berliner Landesregierung bereits für den 75. Jahrestag der Befreiung am 8. Mai 2020, allerdings nur einmalig in dem Jahr, beschlossen worden war.

    Eckart Kreitlow, DIE LINKE und Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, dankte Genossen Johannes Scheringer für seine eindrucksvollen Worte des Gedenkens und darüber hinaus für sein bereits seit Jahrzehnten währendes Engagement zusammen mit dem Vorsitzenden des Norddeutschen Wanderbundes Herrn Eckhard Krüger bei der Organisation der seit 27 Jahren jeweils am 1.Mai stattfindenden Gedenkwanderungen von Barth nach Ribnitz-Damgarten zum Gedenken an den Todesmarsch der 800 weiblichen KZ-Häftlinge des damaligen KZ-Außenlagers Barth.

    Wie die Ostsee-Zeitung in ihrer Ribnitz-Damgartener Ausgabe am 10. Mai 2021 berichtete, gedachten im Verlaufe des 8. Mai 2021 auch der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth, Frau Silke Kunz als 2. stellvertretende Bürgermeisterin und der Leiter des Haupt- und Personalamtes Herr Stefan Krause den Opfern (siehe Screenshot Ostsee-Zeitung, Ribnitz-Damgartener Ausgabe, Seite 9, unten, vom 10.05.2021) und legten am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Ribnitz-Damgartener Mühlenstraße ein Blumengebinde nieder.

    Des Weiteren konnten wir sehr erfreut feststellen, dass auch Genosse Egon Krenz, ehemaliger Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzender des Staatsrates der DDR, zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Gedenkveranstaltung zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in Ribnitz-Damgarten zählte.

    Abschließend gedachte Eckart Kreitlow auch der Anfang dieses Jahres verstorbenen Antifaschistin und langjährigen Mitstreiterin Frau Brunhild Mickley (* 16. April 1948 - † 21. Januar 2021), der als ehemalige Leiterin der Friedhofsverwaltung Ribnitz-Damgarten und auch später in ihrem Ruhestand der Zustand und die Pflege aller Gedenkstätten in unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten stets eine Herzensangelegenheit gewesen sei.

    Brunhild habe sich bis kurz vor ihrem Tode dafür eingesetzt, dass dieses Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Ribnitz-Damgartener Mühlenstraße, wo wir uns heute hier befänden und das im Jahre 1965 feierlich eingeweiht wurde, eine Namenstafel angebracht wird, auf der an den Bildhauer und Keramiker, Bauhausschüler und Meisterschüler von Gerhard Marcks Wilhelm Löber (* 26. Februar 1903 in Neidhartshausen; † 28. Juli 1981 in Juliusruh) erinnert werden solle. Er erschuf das Mahnmal derzeit.

    Über das Vorhaben, in den kommenden Monaten eine Namenstafel anfertigen zu lassen und gegebenenfalls dafür eine Spendensammlung durchzuführen, habe er bereits vor wenigen Tagen am 1. Mai nach der Abschlussveranstaltung der 27. Gedenkwanderung zum Gedenken an den Todesmarsch von Barth nach Ribnitz-Damgarten der 800 weiblichen KZ-Häftlinge des KZ-Außenlagers Barth am 1. Mai 1945 auf dem Ribnitz-Damgartener Marktplatz mit dem Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herrn Thomas Huth gesprochen.

    Eckart Kreitlow




















         1.Mai 2021   




    Der Vorsitzende des Norddeutschen Wanderbundes Herr Eckhard Krüger, Mitorganisator der bereits seit 27 Jahren stattfindenden Gedenkwanderungen von Barth nach Ribnitz-Damgarten zum Gedenken an den Todesmarsch der damaligen KZ-Häftlinge, sprach an der Barther Mahn- und Gedenkstätte am 1. Mai 2021 eindrucksvolle Worte des Gedenkens.Die Organisatoren der Gedenkwanderungen von Barth nach Ribnitz-Damgarten Eckhard Krüger, Vorsitzender des Norddeutschen Wanderbundes, und Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.
    Zu Beginn der 27. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2021 überreichte der Abgeordnete des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern der Fraktion DIE LINKE Genosse Dr. Wolfgang Weiß an der Barther Mahn- und Gedenkstätte den beiden Barther Bürgerinnen Frau Helga Radau (80) und Frau Elke Engelmann (67) den diesjährigen Courage-Preis der Fraktion DIE LINKE im Landtag Mecklenburg-Vorpommern, den sie vor allem für ihre jahrelange sehr engagierte Arbeit bei der Aufarbeitung der Geschichte von 1933 bis 1945 im Förderverein Dokumentations- und Begegnungsstätte Barth e. V. erhielten. Die Fraktionsvorsitzende DIE LINKE des Kreistages von Vorpommern-Rügen Genossin Christiane Latendorf (auf dem linken Foto im Hintergrund) gratulierte den beiden Ausgezeichneten sehr herzlich und überreichte ihnen noch jeweils einen Blumenstrauß.
    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Herr Thomas Huth im Gespräch mit Genossen Johannes Scheringer. Der 84-jährige Johannes Scheringer vom VVN Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten hat damals vor 27 Jahren zusammen mit Herrn Eckhard Krüger vom Norddeutschen Wanderbund die Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten ins Leben gerufen. Dafür gebührt beiden Organisatoren auch an dieser Stelle einmal ein Dankeschön.
    Abschlussveranstaltung der 27. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2021 an der Gedenktafel am Ribnitz-Damgartener Rathaus. Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen in kurzen Statements Worte des Gedenkens. Bürgermeister Huth hob vor allem die Zivilcourage der Bürgerinnen und Bürger hervor, die damals die Ermordung der KZ-Häftlinge verhinderten.





    27. Gedenkwanderung
    Barth – Ribnitz-Damgarten am 1.Mai 2021


    Gedenken in Barth am Ehrenmal und
    Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz





    Mit dem Leitgedanken



    „Gemeinsam gegen jede Form des Rechtsextremismus
    für ein friedliches Miteinander“





    riefen zum diesjährigen Gedenken an die Opfer des Faschismus der Norddeutsche Wanderbund,

    die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten

    Mecklenburg-Vorpommern und der Humanistische Verband Deutschland/Mecklenburg-Vorpommern

    zur Teilnahme an der 27. Gedenkwanderung am 1.Mai 2021 von Barth nach Ribnitz-Damgarten auf.

    Auch in diesem Jahr ist die Gedenkwanderung wiederum dem Todesmarsch von 800 Frauen des

    KZ-Außenlagers Barth gewidmet, deren Ermordung damals vor nunmehr 76 Jahren am 1.Mai 1945 durch

    mutige und couragierte Bürgerinnen und Bürger auf dem Ribnitzer Marktplatz verhindert wurde.

    Den Auftakt zur Wanderung bildete auch diesmal wieder eine Gedenkveranstaltung am Barther Ehrenmal

    für die Opfer des Faschismus.

    Dort sprach diesmal der Vorsitzende des Norddeutschen Wanderbundes Herr Eckhard Krüger, der zugleich

    auch Mitorganisator der bereits seit 27 Jahren stattfindenden Gedenkwanderungen von Barth nach Ribnitz-

    Damgarten ist, Worte des ehrenden Gedenkens.

    Daran im Anschluss übergab der Abgeordnete vom Landtag Mecklenburg-Vorpommern der Fraktion DIE LINKE

    Genosse Dr. Wolfgang Weiß den diesjährigen Courage-Preis der Landtagsfraktion DIE LINKE von Mecklenburg-

    Vorpommern an die beiden vor allem bei der Aufarbeitung und Dokumentation der Geschichte von 1933 bis 1945

    in Barth sehr engagierten Barther Bürgerinnen Frau Helga Radau (80) und Frau Elke Engelmann (67). Unsere

    langjährige Vorsitzende der Kreistagsfraktion DIE LINKE von Vorpommern-Rügen Genossin Christiane Latendorf

    überreichte beiden Ausgezeichneten noch jeweils einen Blumenstrauß dazu.

    Übrigens der Courage-Preis der Linksfraktion des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern wurde in diesem Jahr

    bereits das neunte Mal an verdienstvolle Bürgerinnen und Bürger vergeben.

    Nach der Auszeichnung wurden, ebenso wie bei den Gedenkwanderungen in den Vorjahren, wiederum zum ehrenden

    Gedenken an die Opfer des Hitlerfaschismus am Barther Mahnmal Blumen und Blumengebinde niedergelegt.

    Die Gedenkwanderung erfolgte wiederum auf der Strecke des Todesmarsches der damaligen KZ-Häftlinge

    des KZ-Außenlagers Barth.

    Unmittelbar nach der Ankunft der Wanderfreunde in Ribnitz-Damgarten erfolgte eine Abschlussveranstaltung

    auf dem Marktplatz am Ribnitzer Rathaus, um an den Todesmarsch der 800 Frauen des KZ-Außenlagers Barth

    und die weiteren unzähligen Schreckenstaten des Hitlerregimes zu erinnern.

    Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen

    und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen

    in kurzen Statements Worte des Gedenkens. Bürgermeister Huth hob vor allem die Zivilcourage der Bürgerinnen

    und Bürger hervor, die damals die Ermordung der KZ-Häftlinge verhinderten.

    Eckart Kreitlow







    27. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2021 - PDF



















    Aus dem Ortsbeirat Klockenhagen  und den Ortsteilen der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Der Ortsbeirat Klockenhagen vertritt die Belange des Ortsbezirks mit den Ortsteilen Altheide, Borg, Hirschburg, Klein Müritz, Klockenhagen und Neuheide der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im Landkreis Vorpommern-Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern - Ostsee-Rundschau.de




    Die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Regionales, Neues, Heimatliches und Historisches - Quartalsausgaben aus jeweils drei Monaten Berichtenswerten - Berichtenswertes pro Quartal zusammengefasst - im PDF-Format - zum Selberausdrucken




    9. Sitzung des Ortsbeirates Klockenhagen vom 14.04.2021 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - Sitzungsbeginn: 18:30 Uhr - Sitzungsende: gegen 20:30 Uhr - Tagesordnung




    Nach Jahren geht es beim Hochwasserschutz nun offenbar endlich weiter voran!
    KITA Klockenhagen braucht dringend neue Kapazitäten - Neubau im Ort geplant!


    Ribnitz-Damgarten / Klockenhagen. Die Corona-Pandemie scheint sich offenbar auf alle gesellschaftlichen Bereiche auszuwirken. So musste wegen der in der Corona-Landesverordnung von Mecklenburg-Vorpommern vorgegebenen Einhaltung der Abstandsregeln für die 9. Sitzung des Ortsbeirates Klockenhagen am Mittwoch, den 14. April 2021, ein größerer Raum genutzt werden, der in Klockenhagen zumindest an dem Tag nicht verfügbar war. Deshalb fand die Ortsbeiratssitzung diesmal im Ribnitz-Damgartener Begegnungszentrum in der Georg-Adolf-Demmler-Straße 6 statt. Sitzungsbeginn war 18:30 Uhr. Die Ortsbeiratsvorsitzende Frau Ines Worm eröffnete die Sitzung, begrüßte alle Anwesenden und stellte die Beschlussfähigkeit fest. Sieben Ortsbeiratsmitglieder und drei Gäste waren erschienen.

    Der allen Mitgliedern des Ortsbeirates vorliegenden Tagesordnung, so wie auf dieser Website vor diesem Bericht veröffentlicht, wurde von allen Ortsbeiratsmitgliedern zugestimmt. Einstimmig wurde auch dem Protokoll der Sitzung vom 25.11.2020 zugestimmt. Beim Hochwasserschutz in Klockenhagen scheint es offenbar nun endlich, nachdem es bereits seit Jahren bei Ortsbeiratssitzungen in Klockenhagen immer wieder auf der Tagesordnung stand, zumindest einige Fortschritte zu geben.

    Darauf konnte Ortsbeiratsmitglied und Stadtvertreter Herr Ralf Schneider in seinen Ausführungen verweisen. Herr Ralf Schneider, der auch zugleich Geschäftsführer des ortsansässigen Bio-Gutes Klockenhagen und des Mutterkuhbetriebes Klockenhagen ist, berichtete von einer Videokonferenz zu diesem Thema, unter anderem mit der Geschäftsführerin des Wasser- und Bodenverbandes Untere Warnow-Küste Frau Just am 13.04.2021, an der er teilnahm. So führte er zum Projekt Hochwasserschutz Klockenhagen beispielsweise aus, dass entlang des Brückengrabens Neuverrohrungen mit so genannten "Huckepackgraben" zur Aufnahme des Oberflächenwassers vorgesehen seien. Des Weiteren sprach Herr Schneider auch über das Schöpfwerk bei Neuheide und den Hochwasserschutzbereich unmittelbar da herum, vor allem was dort geplant ist.

    Darüber hinaus folgten in den Ausführungen von Herrn Schneider noch zahlreiche weitere Details, die darauf berechtigt schließen lassen, dass es nun offenbar endlich weiter vorangeht mit dem Hochwasserschutz in Klockenhagen. Bisher entstand eher der Eindruck, dass sich beim Hochwasserschutz in Klockenhagen jahrelang kaum etwas tat. Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen bat Herr Schneider das Ortsbeiratsmitglied Herrn Wolfram Kiupel, der auch zugleich Stadtvertreter unserer Bernsteinstadt ist, um Unterstützung bei der Anwohnerbefragung zum genauen Verlauf und der anschließenden Skizzierung der alten Leitungen im Bereich des Katenfeldes in vorhandenes Kartenmaterial als Zuarbeiten für Herrn Moldenhauer vom Bauamt der Stadt Ribnitz-Damgarten im Zusammenhang mit der Erschaffung der genauen Kartierung bzw. deren Überarbeitung und Aktualisierung in den Hochwasserdokumenten.

    Beim Tagesordnungspunkt 5 erteilte die Ortsbeiratsvorsitzende Frau Worm der Leiterin der ASB-Kindertagesstätte "Zwergengarten" Klockenhagen Frau Berlin das Wort, die als Gast teilnahm. Sie informierte über verschiedene Details. So sei der Bedarf an KITA-Plätzen in Klockenhagen sehr groß, die Nachfrage übersteige das Angebot. Es gebe zurzeit dort eine Kapazität von 45 Plätzen für Kinder im Alter von 3 Monaten bis 7 Jahre. Um der Nachfrage, aber auch den räumlichen Anforderungen gerecht zu werden, sei in Klockenhagen unbedingt ein Neubau erforderlich, der auch in Klockenhagen geplant werden soll bzw. geplant ist.

    Dazu wolle der ASB mit der Stadt Ribnitz-Damgarten in Kürze konkrete Gespräche führen. Sie habe positive Signale, dass in Klockenhagen in absehbarer Zeit eine neue KITA gebaut werden wird, was auch von der Stadt wirksam unterstützt werden wird. Als Neubaustandort würde sich eine Teilfläche des Sportplatzes in unmittelbarer Nähe des jetzigen Standortes in der Mecklenburger Straße 28 in Klockenhagen anbieten, weil das planungsmäßig wohl dort am schnellsten von statten gehen könnte, aber es sind auch noch weitere Standorte für den Neubau der Kindertagesstätte in Klockenhagen möglich.

    Zum Tagesordnungspunkt 6 Bau des Radweges "Altheider Weg" von Altheide nach Klockenhagen (etwa 2,4 km), Baubeginn war am 8. März 2021, Fertigstellung voraussichtlich Mitte/Ende Mai 2021, erhielt der Vorsitzende des Ausschusses für Ordnung, Sicherheit und Verkehr der Stadtvertretung und Stadtvertreter Herr Horst Schacht das Wort, der als Gast an der Ortsbeiratssitzung teilnahm. Herr Schacht informierte unter anderem, dass es sehr wahrscheinlich mit der Geschwindigkeitsbegrenzung für die Bundesstraße 105 in der Ortslage Altheide klappen wird, was auch die Einwohnerinnen und Einwohner von Altheide gefordert hatten.

    Was die gegenwärtig geplante Querung der Bundesstraße 105 im Ort Altheide durch den zurzeit im Bau befindlichen Radweg "Altheider Weg" anbetrifft, so stelle das natürlich eine Unfallgefahr dar. Deshalb habe er am 8. März 2021, als Herr Ralf Sendrowski, Leiter des Straßenbauamtes Stralsund, Herr Thomas Huth, Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, Herr Christian Pegel, Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung von Mecklenburg-Vorpommern, und Herr Dr. Stefan Kerth, Landrat von Vorpommern-Rügen gemeinsam den symbolischen Spatenstich zum Bau des Radweges in Altheide vollzogen hatten, mit dem Leiter des Straßenbauamtes im Nachhinein gesprochen gehabt, warum die Querung der B 105 vorgesehen sei.

    Man könne doch nördlich der B 105 hinter den drei oder vier Altheider Grundstücken den Radweg entlang führen und den dort mit dem im Bau befindlichen Radweg Altheide - Gelbensande nördlich der Bundesstraße 105 verbinden, ohne die B 105 queren zu müssen. Es wurde ihm daraufhin gesagt, dass die betreffenden Grundstückseigentümer angeblich nichts von ihrem Grundstück für den Radweg verkaufen wollten.

    Daraufhin habe er mit den drei oder vier Altheider Grundstückseigentümern gesprochen und erfahren, dass mit ihnen über den Verkauf eines Grundstücksteils für den Radweg noch gar nicht gesprochen worden sei. Allesamt wären sie aber mit dem Verkauf eines Grundstücksteils für den Radweg "Altheider Weg" einverstanden. Übrigens teilte Herr Horst Schacht diese Information auch bereits dem Bürgermeister mit, wo in der Folge darüber auch auf der 13. Stadtvertretersitzung am 28. April 2021 gesprochen worden ist.

    Doch bis das am Ende umgesetzt sein wird und dieses Stück des Radweges gebaut wird, um die Querung der Bundesstraße 105 zu vermeiden, was eine akute Unfallgefahr darstellt, dürften noch Wochen oder gar Monate vergehen. Hoffentlich nicht noch länger? Vielleicht haben wir bis dahin schon den Roten Planeten besiedelt? Sorry, ist natürlich ein kleiner Scherz, schließlich sollten wir alle auch ab und zu einmal lachen, so lange die Corona-Pandemie uns nicht gänzlich das Lachen vergehen lässt!



    Was die geplante Querung der Bundesstraße 105 im Ort Altheide durch den zurzeit im Bau befindlichen Radweg 'Altheider Weg' anbetrifft, so stelle das natürlich eine Unfallgefahr dar, hob Stadtvertreter Horst Schacht,  Vorsitzender des Ausschusses für Ordnung, Sicherheit und Verkehr der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, hervor. Dazu gebe es eine Alternative, so dass eine Querung der Bundesstraße 105 nicht notwendig wäre. Die drei oder vier Altheider Grundstückseigentümer wären bereit, von ihren Grundstücken die erforderliche Fläche für den Radweg zu verkaufen.


    Beim Tagesordnungspunkt 8 Anfragen/Mitteilungen meldete sich Professor Dr. Lienhard Pagel zu Wort, der als einer der drei Gäste ebenfalls an der Ortsbeiratssitzung teilnahm. Herr Professor Pagel sprach für den Seniorenbeirat Ribnitz-Damgarten, dem er angehört. Herr Pagel wirbt dafür, dass der Seniorenbeirat Ribnitz-Damgarten in der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten ein Rederecht und ein Antragsrecht bekommt und dies auch in der Satzung verankert wird, um in diesem Gremium die Belange der Seniorinnen und Senioren von Ribnitz-Damgarten und den Ortsteilen regelmäßig und wirksam vorbringen zu können.

    Dazu nahm Ortsbeiratsmitglied und Stadtvertreter Eckart Kreitlow (DIE LINKE) Stellung. Er unterstütze das Ansinnen von Professor Pagel vollumfänglich, so wie er es vortrug. Aus seiner Sicht sei es sehr zu begrüßen, wenn sich Bürgerinnen und Bürger in demokratischen Gremien engagierten und man dadurch bei der Bürgerbeteiligung in die Breite komme. Doch sei er nur einer der fünfundzwanzig Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter in der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten. Entscheiden würden letztendlich, wie alle wissen, immer Mehrheiten. Er hoffe aber, dass am Ende die Mehrheit dies ebenso sieht wie er und dem zustimmt.

    Gegen 20:30 Uhr beendete die Ortsbeiratsvorsitzende Frau Ines Worm die Ortsbeiratssitzung, nachdem es keine Wortmeldungen mehr gab.

    Eckart Kreitlow




























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    Graffitikünstler mit und ohne 'Gänsefüßchen'!




    Graffitikünstler mit und ohne 'Gänsefüßchen'! - Fotos: Eckart Kreitlow




    Graffitikünstler mit und ohne 'Gänsefüßchen'! - Fotos: Eckart Kreitlow




















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    Aus dem Amtsbereich Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen des Amtsbereiches Ribnitz-Damgarten




    Tagesordnung der 4. Sitzung dieser Legislaturperiode des Amtsausschusses Ribnitz-Damgarten am Donnerstag, dem 25. März 2021, 17:00 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G. - A. - Demmler-Str. 6
    Tagesordnung der 4. Sitzung dieser Legislaturperiode des Amtsausschusses Ribnitz-Damgarten am Donnerstag, dem 25. März 2021, 17:00 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G. - A. - Demmler-Str. 6






    Künftiger Leiter des Haupt- und Personalamtes der Stadtverwaltung Ribnitz-Damgarten Herr Stefan Krause einstimmig zum gemeinsamen Wahlleiter der Stadt und des Amtes gewählt!

    Ribnitz-Damgarten. Die 4. Sitzung des Amtsausschusses Ribnitz-Damgarten am Donnerstag, dem 25.03.2021, fand im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten in der Georg-Adolf-Demmler-Straße 6 statt, die pünktlich um 17:00 Uhr vom Vorsitzenden des Amtsausschusses Herrn Burkhard Schade, der auch die Versammlungsleitung innehatte, eröffnet wurde.

    Zu Beginn konnte vom Amtsausschussvorsitzenden die Beschlussfähigkeit des Gremiums festgestellt werden, da von den elf Ausschussmitgliedern acht Ausschussmitglieder anwesend waren. Etwa zehn Minuten später kam sogar noch ein weiteres Ausschussmitglied hinzu, der zunächst zum Rathaus Ribnitz-Damgarten gefahren war, weil er irrtümlich glaubte, die Zusammenkunft des Amtsausschusses fände wie zumeist sonst auch wieder im dortigen Rathaussaal statt. Der Tagesordnungspunkt 3 "Einwohnerfragestunde" entfiel, da zu dieser Amtsausschusssitzung keine Einwohner erschienen waren.

    Beim Tagesordnungspunkt 5 "Feststellung des Jahresabschlusses des Amtes Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2019" meldete sich Amtsausschussmitglied Eckart Kreitlow (DIE LINKE) zu Wort. Er lobte vor allem die ausführlichen Erläuterungen des Vorsitzenden des Finanzausschusses der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten Herrn Frank Kasch und der Leiterin des Finanzverwaltungsamtes Ribnitz-Damgarten Frau Petra Waack bereits derzeit auf der 12. Stadtvertretersitzung unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am 3.Februar 2021 und vor wenigen Tagen von Frau Mandy Krüger vom Sachgebiet Finanzbuchhaltung des Finanzverwaltungsamtes der Stadt Ribnitz-Damgarten auf der 2. Sitzung des Rechnungsprüfungsausschusses des Amtes Ribnitz-Damgarten am 18.03.2021, so dass ihm die Zustimmung bzw. Feststellung zum Jahresabschluss des Amtes Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2019 sehr leicht falle und er dabei auch ein gutes Gefühl habe.

    Die anschließende Beschlussfassung erfolgte einstimmig, da offenbar alle anwesenden Ausschussmitglieder es wahrscheinlich ähnlich oder genauso sahen und die Beschlussvorlage in der allen Ausschussmitgliedern auf der Ausschusssitzung vorgelegenen Form für zustimmungsfähig hielten. Ebenso wurden alle weiteren Beschlüsse einstimmig gefasst, so auch die Entlastung der Amtsvorsteherin/ des Amtsvorstehers des Amtes Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2019.

    Interessant war auch die Mitteilung über die Neubesetzung der Amtsleitung des Haupt- und Personalamtes der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, die der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth auf der Amtsausschusssitzung verkündete. So wird mit Wirkung vom 1.Mai 2021 der 38-jährige Diplombetriebswirt aus Ribnitz-Damgarten Herr Stefan Krause die Leitung des Haupt- und Personalamtes übernehmen, da die bisherige langjährige Leiterin des Haupt- und Personalamtes der Stadt Ribnitz-Damgarten Frau Eleonore Mittermayer am 1.Juli 2021 in den Ruhestand geht. Herr Stefan Krause war auch auf der 4. Amtsausschusssitzung am 25.03.2021 zugegen.

    Zum Wechsel an der Spitze des Haupt- und Personalamtes zitiert die Ostsee-Zeitung in ihrer Ribnitz-Damgartener Wochenendausgabe vom 27./28. März 2021 den Bürgermeister Herrn Thomas Huth zum Bewerbungsverfahren mit den Worten: "Die Expertise im Personalmanagement und in der Betriebswirtschaft war unser Schwerpunkt bei der Stellenbesetzung." Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Herr Thomas Huth im weiteren Verlauf in dem Beitrag in der Wochenendausgabe der OZ: "Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass wir tatsächlich einen Ribnitz-Damgartener gefunden haben, der in das Anforderungsprofil passt."

    Übrigens geht aus dem zuvor genannten OZ-Beitrag vom genannten Wochenende weiterhin hervor, dass Herr Stefan Krause auch beim Lübecker Medizintechnik-Unternehmen Dräger, beim Dienstleistungsunternehmen Arvato/Bertelsmann und im NATO-Hauptquartier in Brüssel tätig gewesen sein soll.

    Beim Tagesordnungspunkt 8 "Wahl der gemeinsamen Wahlleitung für die Wahlen in der Stadt Ribnitz-Damgarten und den Gemeinden Ahrenshagen-Daskow, Schlemmin und Semlow" nutzte Herr Stefan Krause die Gelegenheit, um sich den Amtsausschussmitgliedern vorzustellen, nachdem er vom Amtsausschussvorsitzenden Herrn Burkhard Schade darum gebeten wurde. Er sei 38 Jahre alt, sei verheiratet, wohne jetzt mit seiner Familie im Stadtteil Ribnitz. Aufgewachsen sei er im Stadtteil Damgarten. Er engagiere sich ehrenamtlich in der Bernsteinstadt im Elternrat und als Mitglied im Ausschuss "Boddentherme" der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten. Fachlich sei er von der Qualifikation her Diplombetriebswirt und zurzeit im Personalmanagement bei dem Windkraftanlagenhersteller Nordex Energy GmbH in Rostock tätig. Er freue sich darüber, dass man sich bei der Besetzung der Leitung des Haupt- und Personalamtes der Stadt für ihn entschieden habe und auf die neue Aufgabe in und für die Stadt.

    Im Anschluss an seine kurze persönliche Vorstellung wurde der künftige Leiter des Haupt- und Personalamtes der Stadt Ribnitz-Damgarten Herr Stefan Krause von allen anwesenden Amtsausschussmitgliedern einstimmig zum gemeinsamen Wahlleiter für die Wahlen in der Stadt Ribnitz-Damgarten und den Gemeinden Ahrenshagen-Daskow, Schlemmin und Semlow gewählt. Gegen 18 Uhr war die 4. Amtsausschusssitzung an diesem Donnerstagabend schließlich zu Ende.


    Eckart Kreitlow


















    Covid-19 Appell - Zulassung für russische, chinesische, kubanische Impfstoffe - BERLIN-GEGEN-KRIEG.DE - Link: http://www.berlin-gegen-krieg.de/ex/covid19appell/ - Coop Anti-War Café Berlin  - Statement von Eckart Kreitlow: 'Die hohe Wirksamkeit und Qualität der in Russland, China und Kuba entwickelten Corona-Impfstoffe und Medikamente werden inzwischen weltweit in zahlreichen Ländern erfolgreich bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie eingesetzt und erhalten in der Fachwelt international große Wertschätzung. Außerdem konnte die Corona-Pandemie in Russland, China und Kuba weitestgehend unter Kontrolle gebracht werden. Dies ist nicht zuletzt auch auf den Einsatz dieser Corona-Impfstoffe und Medikamente in diesen Ländern selbst zurückzuführen. ' - 19.03.2021
    Covid-19 Appell - Zulassung für russische, chinesische, kubanische Impfstoffe - BERLIN-GEGEN-KRIEG.DE - Der Kommentar von Eckart Kreitlow wurde am 19.03.2021 wie folgt eingetragen: 'Eckart Kreitlow, Makler & Journalist,  Ribnitz-Damgarten ostsee-rundschau.de - Die hohe Wirksamkeit und Qualität der in Russland, China und Kuba entwickelten Corona-Impfstoffe und Medikamente werden inzwischen weltweit in zahlreichen Ländern erfolgreich bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie eingesetzt und erhalten in der Fachwelt international große Wertschätzung. Außerdem konnte die Corona-Pandemie in Russland, China und Kuba weitestgehend unter Kontrolle gebracht werden. Dies ist nicht zuletzt auch auf den Einsatz dieser Corona-Impfstoffe und Medikamente in diesen Ländern selbst zurückzuführen.' Link: http://www.berlin-gegen-krieg.de/ex/covid19appell/comments.html























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    Neubau des Radweges 'Altheider Weg' zwischen den beiden Ribnitz-Damgartener Ortsteilen Altheide und Klockenhagen begann  mit symbolischen Spatenstichen am Montag, den 8. März 2021, gegen 15 Uhr! - Der 'Altheider Weg', etwa 2,4 km lang, verbindet die Ribnitz-Damgartener Ortsteile Altheide an der Bundesstraße 105 und Klockenhagen an der Landesstraße 22. Der bisher unbefestigte Weg wird nun in einer Breite von etwa drei Meter bis dreieinhalb Meter bis etwa Mitte Mai 2021 ausgebaut und erhält eine Asphaltdecke. - Fotos(2): Eckart Kreitlow



    Neubau des Radweges "Altheider Weg" zwischen den beiden Ribnitz-Damgartener Ortsteilen Altheide und Klockenhagen begann mit symbolischen Spatenstichen am Montag, den 8. März 2021, gegen 15 Uhr!

    Altheide/Ribnitz-Damgarten. Neubau des Radweges Altheide - Klockenhagen. Der "Altheider Weg", etwa 2,4 km lang, verbindet die beiden Ribnitz-Damgartener Ortsteile Altheide an der Bundesstraße 105 und Klockenhagen an der Landesstraße 22. Der bisher unbefestigte Weg wird nun in einer Breite von etwa drei Meter bis dreieinhalb Meter bis etwa Mitte Mai 2021 ausgebaut und erhält eine Asphaltdecke. Die Investitionen dafür belaufen sich insgesamt auf etwa 580.000 Euro und werden zum größten Teil aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert.

    Den Baubeginn am Montag, dem 8. März 2021, gegen 15 Uhr vollzogen gemeinsam mit einem symbolischen Spatenstich Herr Ralf Sendrowski, Leiter des Straßenbauamtes Stralsund, Herr Thomas Huth, Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, Herr Christian Pegel, Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung von Mecklenburg-Vorpommern, und Herr Dr. Stefan Kerth, Landrat von Vorpommern-Rügen (von links nach rechts).

    Letztendlich wird mit dieser Teilstrecke und der weiteren Teilstrecke, die in den kommenden Monaten entlang der Bundesstraße 105 zwischen Altheide und Gelbensande fertiggestellt werden wird, die Vorbereitungsarbeiten dafür haben schon begonnen, eine wichtige Lücke im Radwegenetz geschlossen werden, so dass es dann möglich sein wird, durchgängig mit dem Rad von Rostock entlang der B 105 bis Altheide und dann weiter über den Altheider Weg bis zur Halbinsel Fischland und dem Darß zu kommen.

    Eckart Kreitlow




























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    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Tagesordnung der 12. Sitzung dieser Legislaturperiode der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, dem 03. Februar 2021, von 18:00 Uhr bis etwa gegen 19:10 Uhr im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der G.-A.-Demmler-Straße 6
    Tagesordnung der 12. Sitzung dieser Legislaturperiode der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, dem 03. Februar 2021, von 18:00 Uhr bis etwa gegen 19:10 Uhr im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der G.-A.-Demmler-Straße 6






    Haushaltsplan und Haushaltssatzung der Stadt Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2021 mit einundzwanzig Ja-Stimmen bei drei Stimmenthaltungen beschlossen!

    Ergebnishaushalt und Finanzhaushalt bis Ende 2024 ausgeglichen - Kreditaufnahme nicht erforderlich!

    Ribnitz-Damgarten. Auch die 12. Sitzung dieser Legislaturperiode der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, dem 3. Februar 2021, Beginn: 18:00 Uhr, Ende: 19:09 Uhr, fand wiederum im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der Georg-Adolf-Demmler-Straße 6 im Stadtteil Ribnitz statt. Wegen der angeordneten coronabedingten Einhaltung der Abstände von mindestens eineinhalb Metern zwischen den Sitzungsteilnehmern gibt es andererseits in unserer Bernsteinstadt hinsichtlich größerer Räumlichkeiten für Veranstaltungen dieser Art kaum weitere Alternativen. Das Stadtkulturhaus oder die Räume der Schulspeisung kämen vielleicht noch infrage, jedoch steht die Frage eines anderen Veranstaltungsraumes für die Stadtvertretersitzung bei uns in Ribnitz-Damgarten gegenwärtig nicht zur Debatte.

    Diesmal mussten allerdings, anders als bisher, wegen der auch in unserem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern weiter verschärften gesetzlichen Bestimmungen infolge der Corona-Pandemie alle Sitzungsteilnehmerinnen und -teilnehmer durchgängig während der Sitzung, von Beginn an, eine Maske tragen, was unangenehm ist und sich erschwerend vor allem beim Sprechen erwies. Zumindest einigen der Rednerinnen und Redner war dies auch anzumerken. Natürlich wäre es sicher unsinnig, dies zu dramatisieren, aber, ich denke, wir werden alle gemeinsam froh sein, wenn die etwa vor einem Jahr begonnene und offenbar noch länger anhaltende Pandemie überstanden sein wird. Der erste Fall einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2) in Deutschland wurde derzeit vom bayerischen Gesundheitsamt am 27.01.2020 bestätigt.

    Nach der Eröffnung der 12. Stadtvertretersitzung pünktlich um 18:00 Uhr stellte der Stadtpräsident unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Hans-Joachim Westendorf die Beschlussfähigkeit fest, da von den fünfundzwanzig gewählten Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern vierundzwanzig Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter anwesend waren. Zu den anwesenden Gästen gehörte diesmal auch der Vorsitzende des Finanzausschusses der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten Herr Frank Kasch, dem beim Tagesordnungspunkt 6, als es um die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan der Stadt Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2021 ging, das Wort erteilt wurde.

    Herr Kasch konnte mit positiven Informationen aufwarten. Im Finanzausschuss, der laut Hauptsatzung als beratender Ausschuss tätig ist, hätten auf ihrer 10. Sitzung dieser Legislaturperiode am 21. Januar 2021, die als Präsenzsitzung durchgeführt wurde, alle anwesenden Ausschussmitglieder der vorliegenden Beschlussvorlage zugestimmt. Der Finanzausschuss empfiehlt der Stadtvertretung diese zur Beschlussfassung, da sowohl der Ergebnishaushalt als auch der Finanzhaushalt bis Ende 2024 ausgeglichen sei. In dem Zusammenhang verwies Herr Kasch außerdem darauf, dass wir von einer "schwarzen Null" ausgehen könnten und eine Kreditaufnahme nicht erforderlich sei. Dies könne als ein Erfolg gewertet werden.

    Der Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Herr Thomas Huth verwies unter anderem darauf, dass ein ausgeglichener Haushaltsplan ohne Verringerung der Kapitalrücklage erstellt werden konnte. Bezüglich des Neubaus des Schulcampus führte der Bürgermeister unter anderem aus, dass der Eigenanteil der Stadt dabei noch sehr hoch sei und deshalb seitens der Stadt versucht werde, weitere Fördermittel zu erhalten. Bei der anschließenden Abstimmung über die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan der Stadt Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2021 stimmten 21 der 24 anwesenden Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter für die Beschlussvorlage in der vorliegenden Fassung. Drei Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter enthielten sich der Stimme.

    Zu Beginn der 12. Stadtvertretersitzung wurde die Unternehmerin Frau Birte Buchin (CDU) als Nachrückerin für Frau Kathrin Meyer (CDU) als Stadtvertreterin verpflichtet, da Frau Kathrin Meyer ihren Mandatsverzicht für die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten erklärt hatte und seit dem 21. Januar 2021 als Beigeordnete und zweite Stellvertreterin des Landrates von Vorpommern-Rügen Herrn Dr. Stefan Kerth (SPD) tätig ist. Der Landrat von Vorpommern-Rügen Herr Dr. Stefan Kerth erhielt am 1. Oktober 2018 zum 10. Oktober 2018 seine Ernennungsurkunde und ist seitdem in diesem Amt.

    Damit unmittelbar im Zusammenhang stehend wurde auch die Neubesetzung der frei gewordenen Stellen von Frau Meyer in zwei Ausschüssen notwendig, einmal im Ausschuss für Stadtmarketing, Tourismus und Kultur, wo Frau Birte Buchin nachrückt, und im Ausschuss für Bildung, Jugend und Soziales, wo Herr Max Kuster nachrückt. Der zwanzigjährige Jungunternehmer Herr Max Kuster stellt auf seiner Internetseite unter der Domain www.maxkuster.com mit dem vielversprechenden Werbeslogan "Wir schaffen Erlebnisse!" sowohl sein umfangreiches Dienstleistungsangebot als DJ, Veranstalter und Eventmanager als auch Biografisches zu seiner Person vor. Respekt verdient alleine schon, vorausgesetzt, es trifft tatsächlich auch so zu, dass er bereits mit 17 Jahren, so wie er auf seiner Internetseite informiert, sein gegenwärtiges Unternehmen gründete und er bereits mit 13 Jahren Geschäftsführer einer Schülerfirma wurde, die den Namen "Amber" trug.


    Eckart Kreitlow
























    In stillem Gedenken an Brunhild Mickley (16.04.1948 - 21.01.2021) -  Eckart Kreitlow - Ribnitz-Damgarten, 30.01.2021


    Meine Gedanken zum Tod von Brunhild Mickley (16.04.1948 - 21.01.2021) - Eckart Kreitlow - Ribnitz-Damgarten, 30.01.2021 - Seite 1 von 3
    Meine Gedanken zum Tod von Brunhild Mickley (16.04.1948 - 21.01.2021) - Eckart Kreitlow - Ribnitz-Damgarten, 30.01.2021 - Seite 2 von 3


    Meine Gedanken zum Tod von Brunhild Mickley (16.04.1948 - 21.01.2021) - Eckart Kreitlow - Ribnitz-Damgarten, 30.01.2021 - Seite 3 von 3

































    Die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Regionales, Neues, Heimatliches und Historisches - Quartalsausgaben aus jeweils drei Monaten Berichtenswerten - Berichtenswertes pro Quartal zusammengefasst - im PDF-Format - zum Selberausdrucken




    Leserbrief zum  Mobilitätskonzept für unsere Region (OZ v. 22.01.2021)




    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Leserbrief zum Mobilitätskonzept für unsere Region (OZ v. 22.01.2021)

    Datum: 2021-01-22T12:15:44+0100

    Von: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de

    An: "Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten Ostsee-Zeitung" lokalredaktion.ribnitz-damgarten@ostsee-zeitung.de




    Zwischen der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten und ihren umliegenden
    Ortsteilen sollte auch eine Buslinie eingerichtet werden, vor allem für
    Einkaufsfahrten der Älteren!


    Leserbrief zum Mobilitätskonzept für unsere Region (OZ v. 22.01.2021)

    Das jüngst in der OZ vorgestellte Mobilitätskonzept für unsere Urlaubsregion ist insgesamt
    sehr begrüßenswert. Es ist zu hoffen, dass es bei den Bürgerinnen und Bürgern breite Zustimmung findet
    und dann auch so umgesetzt wird, nachdem es beschlossen worden ist, eventuell gegebenenfalls
    mit weiteren Ergänzungen bzw. Änderungen.

    Im Ortsbeirat Klockenhagen haben wir wiederholt diskutiert, dass es wünschenswert bzw. durchaus
    angebracht wäre, zwischen unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten und den umliegenden Ortsteilen
    auch eine Buslinie einzurichten, vor allem für Einkaufsfahrten der einheimischen älteren Bürgerinnen
    und Bürger, die in diesen Ortsteilen wohnen.

    Ausreichend wäre es wahrscheinlich, wenn es zwei bis drei Mal in der Woche Hin- und Rückfahrten
    zwischen Ribnitz-Damgarten und den umliegenden Ortsteilen geben würde.


    Eckart Kreitlow, Ribnitz-Damgarten




    Der Leserbrief vom 22.01.2021 an die Ostsee-Zeitung zum  Mobilitätskonzept für unsere Region (OZ v. 22.01.2021) erschien in der OZ am 4. Februar 2021 zusammen mit weiteren Leserbriefen in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ auf der Seite Fischland - Darss - Zingst und Umgebung | Seite 12



    Der Leserbrief vom 22.01.2021 an die Ostsee-Zeitung zum  Mobilitätskonzept für unsere Region (OZ v. 22.01.2021) erschien in der OZ am 4. Februar 2021 zusammen mit weiteren Leserbriefen in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ auf der Seite Fischland - Darss - Zingst und Umgebung | Seite 12



    •   Leserbriefe an die Ostsee-Zeitung - veröffentlicht in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ am 4. Februar 2021 - PDF























    Die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Regionales, Neues, Heimatliches und Historisches - Quartalsausgaben aus jeweils drei Monaten Berichtenswerten - Berichtenswertes pro Quartal zusammengefasst - im PDF-Format - zum Selberausdrucken



    War Russlands Präsident Wladimir Putin schon auf Pütnitz? - Die Ostsee-Zeitung berichtete darüber in ihrer Ribnitz-Damgartener Wochenend-Ausgabe vom 9./10. Januar 2021




    Wie die Ostsee-Zeitung in ihrer jüngsten Ribnitz-Damgartener Ausgabe berichtete, soll sogar schon Russlands Präsident Wladimir Putin auf Pütnitz gewesen sein - allerdings zu DDR-Zeiten als KGB-Chef zu Besuch des Stabes der 16. Gardejagdfliegerdivision!

    Ribnitz-Damgarten. Obwohl die von der Territorialstruktur her zu unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, einer Kleinstadt mit 15.780 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2019) im Landkreis Vorpommern-Rügen im nordöstlichsten Bundesland Mecklenburg-Vorpommern gehörenden Halbinsel, am Tor zur Halbinsel Fischland-Darss liegend, mit etwa 575 Hektar Fläche eher klein ist und bundesweit eher wenig bekannt sein dürfte, soll dennoch sogar schon Russlands Präsident Wladimir Putin dort gewesen sein.

    Allerdings nicht in seiner gegenwärtigen Funktion als Präsident der Russischen Förderation, dem mit etwa 17,1 Millionen Quadratkilometern flächenmäßig größtem Staat und mit etwa 144,5 Millionen Einwohnern der bevölkerungsreichsten Länder an neunter Stelle stehend, sondern zu Zeiten, als es die DDR noch gab.

    Dies berichtete die Ostsee-Zeitung in ihrer Ribnitz-Damgartener Wochenend-Ausgabe vom 9./10. Januar 2021. Wie es weiter in dem Beitrag unter anderem heißt, soll Wladimir Putin auf Pütnitz gewesen sein, als Pütnitz noch einer der wichtigsten Militärstandorte auf dem Territorium der DDR gewesen sei.

    Aus dem Beitrag der Ostsee-Zeitung geht weiterhin hervor, dass Russlands heutiger Präsident Wladimir Putin damals dem Stab der 16. Gardejagdfliegerdivision und dem mit Maschinen des Typs MiG-29 ausgestatteten 773. Jagdfliegerregiment einen Besuch abstattete, die zu der Zeit sich dort befunden hatten.


    Sonnabend, 9. Januar 2021

    Eckart Kreitlow





    Unterwegs in geheimer Mission: Als Putin auf Pütnitz war - Von Dr. Edwin Sternkiker - Ostsee-Zeitung - Ribnitz-Damgartener Ausgabe - Sonnabend/Sonntag, 9./10. Januar 2021 | Seite 11
    Unterwegs in geheimer Mission: Als Putin auf Pütnitz war - Von Dr. Edwin Sternkiker - Ostsee-Zeitung - Ribnitz-Damgartener Ausgabe - Sonnabend/Sonntag, 9./10. Januar 2021 | Seite 11




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    Die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Regionales, Neues, Heimatliches und Historisches - Quartalsausgaben aus jeweils drei Monaten Berichtenswerten - Berichtenswertes pro Quartal zusammengefasst - im PDF-Format - zum Selberausdrucken




    Die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Regionales, Neues, Heimatliches und Historisches - Quartalsausgaben aus jeweils drei Monaten Berichtenswerten - Berichtenswertes pro Quartal zusammengefasst - im PDF-Format - zum Selberausdrucken

    Die Webseite Die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Quartalsausgaben - Berichtenswertes pro Quartal zusammengefasst ist erst im Entstehen! Sie wird in den nächsten Wochen und Monaten weiterentwickelt und vervollkommnet, so dass Sie, liebe Leserinnen und Leser, hier Quartalsausgaben aus jeweils drei Monaten Berichtenswerten zusammengefasst im PDF-Format finden werden. Die Inhalte können Sie dann, wenn Sie es wünschen, selbst ausdrucken. Natürlich werden wir uns bemühen, alles lesenswert und in guter Qualität zu gestalten.

    Wir wünschen Ihnen schon jetzt viel Spaß beim Lesen und persönlich alles erdenklich Gute in dieser von der Corona-Pandemie heimgesuchten Zeit! Mich bringen in dieser außergewöhnlichen Zeit außergewöhnliche Künstlerinnen und Künstler wie Dieter Hallervorden, John Lennon und viele weitere Künstlerinnen und Künstler, die es sicher ebenso verdient hätten, genannt zu werden, auf andere Gedanken, woraus ich immer wieder neue Hoffnung schöpfe und manchmal auch über ihren Humor lachen oder schmunzeln kann. Vielleicht geht es Ihnen ja auch so?

    Angesichts des Leids und des Elends auf der Welt sollten wir davor aber keinesfalls unsere Gedanken verschließen, auch wenn wir uns gelegentlich davon ablenken, weil wir es ansonsten wahrscheinlich nicht ertragen könnten, zu wissen oder gar mit eigenen Augen zu sehen, unter welchen Bedingungen Hunderttausende unserer Mitmenschen gegenwärtig in verschiedenen Teilen der Welt leben müssen.

    Ob auf dem afrikanischen Kontinent, in Asien, Lateinamerika, bei uns in Europa, aber auch in Nordamerika. In den USA geht es auch bei weitem nicht allen Menschen gut, wie man es immer wieder diametral entgegengesetzt versucht, uns in den Medien darzustellen und uns glaubhaft zu machen, sondern in der Wirklichkeit ist die Gesellschaft dort auch in einer immer größer werden Schicht Armer, der übergroßen Mehrheit der Amerikanerinnen und Amerikaner, und einer kleinen Schicht Superreicher, die immer reicher werden und gigantische Vermögen angehäuft haben, tief gespalten. Auch Teile der Mittelschicht verarmen in den USA leider immer mehr und rutschen zunehmend in die Armut ab. Die Corona-Pandemie verschlimmert dabei die Lage noch immens.

    Allein bei uns in Deutschland sollen im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Folgen der Corona-Pandemie inzwischen schon Kosten von mehr als 1,3 Billionen Euro aufgelaufen sein. Eine gigantische Summe, die zu schultern sein wird! Hoffentlich werden bei der Tilgung der aufgelaufenen fast unvorstellbar hohen Kosten (eine Billion sind eintausend Milliarden!) nicht nur alleine die "kleinen Leute" und die Mittelschicht, leider gegenwärtig die Realität, wieder zur Kasse gebeten, sondern stattdessen mehr als bisher auch die Superreichen zur Mitfinanzierung des Gemeinwohls herangezogen?

    Wenn die Superreichen mit ihrem Milliardenvermögen (eine Milliarde ist eine Eins mit neun Nullen dahinter!) eine angemessene Vermögenssteuer zahlen müssten oder zahlen würden, durchaus vorstellbar wäre es, dass es einige von ihnen sogar freiwillig täten (vielleicht ist diese Vorstellung aber auch eine Illusion?), kämen sie schließlich, etwas spaßhaft formuliert, dadurch keinesfalls an den "Bettelstab"! Die Zahlung einer Vermögenssteuer ist in einigen Ländern bereits seit Jahren üblich. Bisher bildet Deutschland da eher eine Ausnahme.


    Sonnabend, 2. Januar 2021

    Eckart Kreitlow








    Künftige Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz ist ein Glücksfall für unsere Region! - Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Bernstein Resort Pütnitz - Leserbrief von Eckart Kreitlow an die Ostsee-Zeitung - 13.11.2020 14:41 Uhr





    Mit Zuversicht ins neue Jahr! - Neue Unabhängige Onlinezeitungen - vielseitig,  informativ  und unabhängig  - Präsenzen  bunter Vielfalt, der Kommunikation und der Publizistik - Ostsee-Rundschau.de




















    Irrer "Weihnachtsbaumabsäger" am Sonntagmorgen auf Ribnitz-Damgartener Marktplatz unterwegs! Tatzeit: 27. Dezember 2020 gegen 01:00 Uhr - Polizei bittet um Hinweise zum Tatverdächtigen!

    Am Sonntag, dem 27. Dezember 2020, gegen 01:00 Uhr wurde der etwa fünf Meter hohe geschmückte Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten offenbar mit einer akkubetriebenen Kettensäge kurzerhand abgesägt. Nach ersten Zeugenaussagen soll es sich um einen mit einer Sturmhaube maskierten Täter gehandelt haben, der vor dem Eintreffen der Polizei flüchtete.


    Irrer 'Weihnachtsbaumabsäger' am Sonntagmorgen auf Ribnitz-Damgartener Marktplatz unterwegs! -  Tatzeit: 27. Dezember 2020  gegen 01:00 Uhr - Polizei bittet um Hinweise zum Tatverdächtigen!


    Ribnitzer Weihnachtstanne steht wieder - Nach Vandalismus: Mitarbeiter des städtischen Bauhofes stellten Baum mithilfe eines gesponserten Krans wieder auf - Von Robert Niemeyer - Ostsee-Zeitung - Ribnitz-Damgartener Ausgabe - Dienstag, 27. Dezember 2020 | Seite 9


    Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten abgesägt! - PDF


























    Aus dem Posteingang - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - 
      vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt






    Aus dem Posteingang an Ostsee-Rundschau.de - ein Brief an die Bundeskanzlerin Angela Merkel von Frau Brunhild Mickley aus Ribnitz-Damgarten zu Nord Stream 2 - der Brief an die Bundeskanzlerin ist von Frau Brunhild Mickley auch als Leserbrief  an die OZ gerichtet worden, wurde bisher dort aber nicht veröffentlicht!






















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Tagesordnung der 11. Sitzung dieser Legislaturperiode der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, dem 09. Dezember 2020, von 18:00 Uhr bis etwa gegen 19:40 Uhr im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der G.-A.-Demmler-Straße 6 - 1
    Tagesordnung der 11. Sitzung dieser Legislaturperiode der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, dem 09. Dezember 2020, von 18:00 Uhr bis etwa gegen 19:40 Uhr im Begegnungszentrum  unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der G.-A.-Demmler-Straße 6 - 2





    Auch Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Thomas Huth unterstützt eine Mitgliedschaft der Bernsteinstadt im Rostocker Verkehrsverbund des ÖPNV und werde sich dafür einsetzen!

    Mit großer Freude berichtete Stadtvertreter und RSV-Präsident Horst Schacht vom erfolgreichen Abschneiden des Ribnitz-Damgartener Rudersportlers Marcus Klemp, der bei der Europameisterschaft in Poznań die Bronzemedaille erkämpfte!

    TOP 10 "Ribnitz-Damgarten soll 'Sicherer Hafen' werden" mit Verweis auf offenbar noch vorhandenen Beratungs- bzw. Redebedarf auf nächste Stadtvertretersitzung verschoben!

    Ribnitz-Damgarten. Am Mittwoch, dem 09. Dezember 2020, von 18:00 Uhr bis etwa gegen 19:40 Uhr fand die mittlerweile 11. Sitzung dieser Legislaturperiode der Stadtvertretung unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten statt, wiederum im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt in der G.-A.-Demmler-Straße 6, von der wir auf dieser Seite nachfolgend berichten.

    Von den 25 gewählten Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern waren 21 Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter anwesend, so dass der Stadtpräsident Herr Hans-Joachim Westendorf gleich zu Beginn der Sitzung gemäß TOP 1 der Tagesordnung die Beschlussfähigkeit der Stadtvertretung unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten feststellen konnte. Im Anschluss daran wurde die Änderung der Tagesordnung dahingehend beschlossen, den TOP 10 "Ribnitz-Damgarten soll 'Sicherer Hafen' werden" auf die Tagesordnung der nächsten Stadtvertretersitzung zu setzen, mit dem Verweis dazu, es würde noch Beratungs- bzw. Redebedarf geben. Außerdem lag der Antrag hierzu von der Fraktion, die die Antragstellung beabsichtigt, den Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern auf der 11. Stadtvertretersitzung zur Beschlussfassung noch nicht vor.

    Im weiteren Verlauf der Stadtvertretersitzung wurde die langjährige Stadtvertreterin Frau Kathrin Meyer (CDU), die in der vorangegangenen Legislaturperiode auch Stadtpräsidentin von Ribnitz-Damgarten war, von dem Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Herrn Thomas Huth und dem Stadtpräsidenten Herrn Hans-Joachim Westendorf herzlich als Stadtvertreterin aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten mit je einem Blumenstrauß und dem Beifall der anwesenden Abgeordneten verabschiedet, da sie auf der Sitzung des Landkreistages von Vorpommern-Rügen am 12. Oktober 2020 von den Abgeordneten des Kreistages Vorpommern-Rügen als zweite Stellvertreterin des Landrates Herrn Dr. Stefan Kerth (SPD) gewählt worden war und dieses Amt ab Januar des kommenden Jahres ausübt.

    Beim Tagesordnungspunkt 3 (Einwohnerfragestunde) meldete sich Herr Lutz Decker, bis zu seiner Pensionierung langjähriger Amtsleiter in der Stadtverwaltung Ribnitz-Damgarten, zu Wort und fragte unter anderem, ob es nicht möglich sei, dass auch die Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, alleine schon wegen der räumlichen Nähe zu Rostock, Mitglied im regionalen Verkehrsverbund Warnow des öffentlichen Personen-Nahverkehrs (ÖPNV) der Hansestadt und des Landkreises Rostock werden könne.

    Auf die Frage von Herrn Decker erwiderte der Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Herr Thomas Huth sofort im Anschluss, dass man damit bei ihm "offene Türen einrenne", denn er wäre sehr dafür, dass Ribnitz-Damgarten und das Umland in den Rostocker Verkehrsverbund mit hinein kämen, doch sei das leider nicht so einfach, wie man sich das zuweilen einfach so vorstelle. So dürften noch nicht einmal die Busse der Rebus Regionalbus Rostock GmbH an den selben Haltestellen des Stadtverkehrs in unserer Stadt halten. Er bleibe aber als Bürgermeister bei dem Thema dran, doch sei er sich dabei dessen schon jetzt bewusst, dass bei der Sache künftig noch "dicke Bretter gebohrt" werden müssten, um damit am Ende auch Erfolg zu haben. Für die Bürgerinnen und Bürger von Ribnitz-Damgarten und der Umgebung sei es, nicht zuletzt schon aus tariflicher Sicht, durchaus von Vorteil, so Bürgermeister Thomas Huth, wenn Ribnitz-Damgarten künftig Mitglied in dem Rostocker Verkehrsverbund des ÖPNV werden würde.

    Beim TOP 6 ging es um die Vergabe des Straßennamens für das Wohngebiet auf dem ehemaligen Gelände der Kommunalen Verkehrsbetriebe in der Richtenberger Straße im Stadtteil Damgarten. Einstimmig wurde für die Straße in dem dort entstehenden Wohngebiet der Name "Jaromarstraße" vergeben. Fürst Jaromar II von Rügen gilt als Stadtgründer von Damgarten. Sein Konterfei findet sich auch in dem Stadtwappen von Ribnitz-Damgarten wieder, was sicherlich auch wegen der Bedeutung des Fürsten bei der damaligen Stadtgründung nicht verwunderlich ist (übrigens, falls es Sie interessiert, in dem Beitrag auf Ostsee-Rundschau.de unter www.ostsee-rundschau.de/Stadtgeschichte-RDG.htm finden Sie weitere Details zur Stadtgeschichte von Ribnitz-Damgarten).

    Beim TOP 7 war über die 2. Neufassung der Satzung über die Erhebung einer Kurabgabe in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten abzustimmen. Obwohl ich zumeist immer, wenn ich von Abgabenerhebungen der Bürgerinnen und Bürger höre oder lese, gerade auch noch bzw. zudem auch noch als Mitglied der Linkspartei, naturgemäß sofort sehr starke Bauchschmerzen bekomme, stimmte ich in dem Fall ebenfalls zu, ebenso wie alle weiteren anwesenden Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter, zumal uns allen leider klar ist bzw. klar sein müsste, dass die Kommunen, und nicht nur sie, vor allem wegen der zu erwartenden enormen Knappheit der finanziellen Mittel durch die gigantischen Ausgaben und Einnahmeverluste infolge der länger anhaltenden Corona-Pandemie, noch mehr denn je jeden Euro brauchen.

    Es käme leider deshalb auch nicht überraschend, je nachdem, auch das spielt eine wichtige Rolle, wer bei den Bundestagswahlen am 26. September 2021, der Wahltermin wurde bereits vom Bundespräsidenten festgelegt bzw. verkündet, gewählt werden wird, wenn es bundesweit zu Steuererhöhungen kommt, die insbesondere wieder die "kleinen Leute" betrifft. Statt immer wieder nur die "kleinen Leute" und die Mittelschicht zur Kasse zu bitten, wäre es meines Erachtens keinesfalls ungerecht, wenn stattdessen die Superreichen mehr als bisher zur Mitfinanzierung des Gemeinwohls herangezogen werden würden.

    Im Grunde genommen ging es dabei auch gar nicht um die Erhöhung der Kurabgabe an sich, sondern eher um die rechtsichere bzw. eindeutigere Abfassung der Formulierungen der Kurabgabensatzung unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, ohne dabei den Inhalt in wesentlichen Teilen zu verändern. Andererseits könnte es zum Beispiel auch ganz sicher nicht im Interesse der Vermieterinnen und Vermieter von Ferienwohnungen sein, die Kurtaxe zu erhöhen, weil sie dann wahrscheinlich mit weniger Gästen, die bei ihnen übernachten würden, rechnen müssten.

    Wobei es allerdings zu kurz gegriffen sein dürfte, wenn man die Auswirkungen geringerer Gästezahlen nur auf die dann zu erwartenden geringeren Einnahmen der Vermieterinnen und Vermieter fokussierte, sondern das beträfe vor allem wegen geringerer Kaufkraft die Stadt insgesamt, die Gaststätten, Restaurants, Imbisse, Einzelhandelsgeschäfte... Außerdem geht es beim Tourismus nicht nur allein um geringere Umsätze, sondern auch um kulturelle Aspekte, menschliche Kontakte und vieles andere, was wir hier gar nicht alles aufzählen können und aufzählen wollen. Der Beschluss zur 2. Neufassung der Satzung über die Erhebung einer Kurabgabe wurde einstimmig gefasst.

    Ebenfalls einstimmig wurde von den Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern die Einstellung einer hauptamtlichen Vereinssportlehrerin bzw. eines hauptamtlichen Vereinssportlehrers in unserer Bernsteinstadt beschlossen und die damit verbundene Finanzierung dieser Kostenstelle. Dazu soll ein Eigenanteil für die Finanzierung in den Haushaltsplan 2021 eingestellt bzw. integriert werden.

    Zur Beratung und Beschlussfassung lag den Abgeordneten zu diesem Tagesordnungspunkt ein Antrag der CDU/FDP-Fraktion vor. Hierzu gab es, wie zuvor erwähnt, fraktionsübergreifend keinerlei Dissonanzen, sondern ganz im Gegenteil nur Zustimmung, weil es darum gehe, wie hervorgehoben wurde, einerseits die Sportvereine noch wirksamer zu unterstützen und andererseits in der Folge den Sport in der Stadt weiter zu entwickeln. Gleichzeitig werden auch Möglichkeiten für ein besseres Zusammenwirken von Schulsport und Vereinssport gesehen. Der künftigen Vereinssportlehrerin bzw. dem künftigen Vereinssportlehrer könnte eine wichtige Brückenfunktion zwischen den Schulen und den Sportvereinen in unserer Bernsteinstadt zufallen, wie der Präsident des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. und Stadtvertreter Herr Horst Schacht unter anderem ausführte.

    Des Weiteren teilte RSV-Präsident und Stadtvertreter Herr Horst Schacht auf der 11. Stadtvertretersitzung mit sichtbarer Freude mit und gratulierte nochmals von der Stadtvertretersitzung aus dem Ribnitz-Damgartener Rudersportler Marcus Klemp in dessen Abwesenheit nachträglich zu seinem großartigen Erfolg bei der Europameisterschaft in Poznań (Polen), wo er mit seinem 3. Platz im Finale A bei den Para-Männer-Einer die Bronzemedaille erkämpfte. Marcus Klemps nächstes Ziel sei die Teilnahme an den Paralympischen Sommerspielen in Tokio, so RSV-Präsident und Stadtvertreter Horst Schacht weiter. Dafür müsse Marcus Klemp jedoch das Qualifizierungsrennen im Rudern im Mai nächsten Jahres in Italien gewinnen, wofür er Marcus fest die Daumen drücke.

    Im nicht öffentlichen Teil wurden Veräußerungen von Liegenschaften beschlossen. Zuvor meldete sich am Ende des öffentlichen Teils beim Tagesordnungspunkt 15 Anfragen/Mitteilungen Stadtvertreter Eckart Kreitlow (DIE LINKE) zu Wort, um auf die Entwicklung der Bodenpreise im Wohngebiet Achterberg II in Klockenhagen einzugehen, zumal er dort auch seit langem Mitglied im Ortsbeirat Klockenhagen ist. Doch wurde er am Anfang seiner Rede bereits nach wenigen Worten vom Stadtpräsidenten Herrn Hans-Joachim Westendorf, allerdings nicht unfreundlich, mit dem Einwand unterbrochen, dass die Ausführungen in den nicht öffentlichen Teil der Stadtvertretersitzung gehörten.

    Etwas verärgert über die Unterbrechung seiner Rede drückte Stadtvertreter Kreitlow unmittelbar im Anschluss darüber sein Missfallen aus, in dem er unter anderem sagte, dass er "kein Affe" sei, der nicht bis drei zählen könne. Er wisse sehr genau, was er öffentlich sagen dürfe und was nicht. Dies sei andererseits auch eindeutig in der Kommunalverfassung unseres Bundeslandes fixiert, wo es jederzeit nachgelesen werden könne.

    In der Pause zwischen öffentlichem und nicht öffentlichem Teil der Stadtvertretersitzung wurde nach einem kurzen Wortwechsel zwischen Stadtvertreter Eckart Kreitlow und dem Stadtpräsidenten Herrn Hans-Joachim Westendorf alles wieder schnell entspannt, so dass alles wieder im grünen Bereich ist. Stadtvertreter Kreitlow wurde vom Stadtpräsidenten im nicht öffentlichen Teil der Stadtvertretersitzung das Wort erteilt, wo er das zum Ausdruck brachte, was er ursprünglich zuvor zum Ende des öffentlichen Teils der Stadtvertretersitzung zum Ausdruck bringen wollte.

    Zusammenfassend ging es inhaltlich in meinen Ausführungen insbesondere um den rasanten Anstieg der Bodenpreise im Wohngebiet Achterberg II in Klockenhagen, was auch bei der im nicht öffentlichen Teil beschlossenen Veräußerung dortiger Liegenschaften auf der 11. Stadtvertretersitzung zum Ausdruck kam. Da mit der größten Wahrscheinlichkeit demnächst, etwas spaßhaft formuliert, dies "die Spatzen auch von den Dächern pfeifen" werden oder schon gepfiffen haben, hätte das ganz sicher auch im öffentlichen Teil der Stadtvertretersitzung ausgeführt werden können. Zumal alles im bundesdeutschen Trend liegt, denn die Boden- bzw. Immobilienpreise scheinen [leider] überall deutschlandweit zu steigen. Dabei tun mir vor allem "die kleinen Leute" leid, für die es immer schwerer wird, eine Immobilie kaufen zu können.

    Aus kommunaler Sicht, und aus dieser Sicht haben wir das als Stadtvertreterin und Stadtvertreter auch zu sehen, nicht zuletzt auch im Interesse der Bürgerinnen und Bürger, bedeuten die Erzielung höherer Bodenpreise für die Stadt höhere Einnahmen, die der Kommune einen größeren finanziellen Spielraum ermöglichen, was direkt oder indirekt wieder den Bürgerinnen und Bürgern zu Gute kommt. Auf jeden Fall ist es die Aufgabe der kommunalen Vertreterinnen und Vertreter, ich hoffe, dass es dazu einen breiten Konsens gibt, darauf zu achten, dass das so geschieht.


    Eckart Kreitlow




    Sehr engagierte Flüchtlingshelferin und ehemalige Gemeindepädagogin der Ribnitz-Damgartener evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde "St. Marien" schenkte, zusammen mit einem Dankeschönschreiben, den Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten einen selbstgebastelten gelbleuchtenden Fensterstern!

    Ribnitz-Damgarten. Frau Janett Harnack, ehemalige Gemeindepädagogin der Ribnitz-Damgartener evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde "Sankt Marien", sie ging nach fast 40 Jahren 2019 in den Ruhestand, engagiert sich bereits seit vielen Jahren auch heute noch sehr ehrenamtlich in unserer Bernsteinstadt als Flüchtlingshelferin. Frau Harnack hatte allen Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern vor dem Sitzungsbeginn nachfolgendes Schreiben und einen selbstgebastelten gelbleuchtenden Fensterstern als Geschenk auf ihre Tische gelegt, wofür wir uns natürlich recht herzlich bedanken.


    Eckart Kreitlow



    Frau Janett Harnack, ehemalige Gemeindepädagogin der Ribnitz-Damgartener evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde






















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    Aus dem Posteingang - Weihnachtswünsche 2020 des Dorfvereins Klockenhagen e. V. an die Seniorinnen und Senioren des Ortes





















    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.



    Wer hat Interesse an aktiver Mitarbeit in unserem gemeinnützigen Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. ?


    Die seit Monaten und auch noch wahrscheinlich weitaus länger andauernde Corona-COVID-19-Pandemie hat auch für unseren gemeinnützigen Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. Auswirkungen.

    So mussten wir zum Beispiel bereits das ursprünglich für den 10. Oktober 2020 im Begegnungzentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Straße 6 geplante 1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest mit einem bunten Showprogramm des international bekannten Künstlers Tino Eisbrenner und seiner Band "Eisbrenner & Lürig - HAUSBOOT" leider absagen.

    Der Sänger und Songpoet Tino Eisbrenner veröffentlichte mit "Das Lied vom Frieden: Reisebilder eines Songpoeten" bereits sein drittes autobiografisches Buch. Tino Eisbrenner spricht sich für eine bessere Verständigung zwischen Russland und Westeuropa aus und trat mit seinen "Musik statt Krieg" - Tourneen nicht nur in Deutschland auf, sondern war auch zusammen mit seiner Band in Österreich, Russland, Georgien, Belarus, Polen und Tschechien unterwegs.

    Wir haben großes Interesse daran, unseren gemeinnützigen Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. in der nächsten Zeit wieder zu aktivieren und in der künftigen Zeit nach der Corona-Pandemie neue Mitglieder zur aktiven Mitarbeit, vor allem aus Ribnitz-Damgarten und der nicht all zu weiten Umgebung von Ribnitz-Damgarten zu gewinnen.

    Wer Interesse an einer aktiven Mitarbeit in der künftigen Zeit nach der Corona-Pandemie in unserem gemeinnützigen Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. hat, kann sich gerne bei uns melden und ist herzlich willkommen.

    In unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten oder in der näheren Umgebung unserer Bernsteinstadt wohnhaft zu sein, ist keineswegs Bedingung für die Mitgliedschaft und Mitarbeit in unserem gemeinnützigen Verein und wäre natürlich prinzipiell möglich, doch wäre es sicher zweckmäßig, in Ribnitz-Damgarten oder Umgebung zu wohnen, um bei unseren künftigen Vereinsaktivitäten ohne lange Anfahrwege möglichst kurzfristig vor Ort sein zu können.


    Eckart Kreitlow




    Wer hat Interesse an aktiver Mitarbeit in unserem gemeinnützigen Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. ? - PDF


















    Künftige Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz ist ein Glücksfall für unsere Region! - Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Bernstein Resort Pütnitz - Leserbrief von Eckart Kreitlow an die Ostsee-Zeitung - 13.11.2020 14:41 Uhr





    Ein Leserbrief an die Ostsee-Zeitung - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt





    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Künftige Ansiedlung eines Ferienparks der zur französischen Kette Pierre et Vacances
    gehörenden Center Parcs Group auf Pütnitz ein Glücksfall für unsere Region!


    Datum: 2020-11-13T14:41:19+0100

    Von: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de

    An: "Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten Ostsee-Zeitung" lokalredaktion.ribnitz-damgarten@ostsee-zeitung.de




    Künftige Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz ist ein Glücksfall für unsere Region!

    Die beabsichtigte Ansiedlung eines Ferienparks der zur französischen Kette Pierre et Vacances gehörenden Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz, wie in der Ostsee-Zeitung zu lesen war und wie wir bereits im Vorfeld als Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter informiert worden waren, ist ein Glücksfall für unsere Region.

    Nicht nur alleine für viele Urlauber aus nah und fern, die dort dann ihren Familienurlaub in unserer schönen Naturlandschaft verleben können, sondern auch für uns Einheimische wird das mit Sicherheit positive Effekte haben.

    Nach der Eröffnung in einigen Jahren ist damit zu rechnen, dass vor allem auch noch außerhalb der Hauptsaison zusätzlich zahlreiche Gäste in das künftige Bernstein-Resort auf der Halbinsel Pütnitz unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten kommen werden, die dann sicher auch in der eher umsatzschwächeren Zeit für höhere Umsätze bei den Einzelhändlern, Gastronomen und Vermietern der Stadt und in den Orten der Umgebung sorgen werden.

    Ich halte die Info über die Ansiedlung der Center Parcs Group in Pütnitz gerade jetzt in der gegenwärtig von der Corona-Pandemie heimgesuchten Zeit, die leider zumeist mit eher negativen Meldungen überhäuft ist, für eine sehr gute Nachricht, über die ganz bestimmt nicht nur ich mich freue.


    Eckart Kreitlow, Ribnitz-Damgarten






    •   Leserbrief an die Ostsee-Zeitung zur Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz - PDF




    Der Leserbrief vom 13.11.2020 an die Ostsee-Zeitung zur Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz erschien in der OZ am 24. November 2020 zusammen mit weiteren Leserbriefen in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ auf der Seite Fischland - Darss - Zingst und Umgebung | Seite 14




    Der Leserbrief vom 13.11.2020 an die Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten der Ostsee-Zeitung zur Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz erschien in der OZ am 24. November 2020 zusammen mit weiteren Leserbriefen in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ wie folgt auf der Seite Fischland - Darss - Zingst und Umgebung | Seite 14:



    Der Leserbrief vom 13.11.2020 an die Ostsee-Zeitung zur Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz erschien in der OZ am 24. November 2020 zusammen mit weiteren Leserbriefen in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ auf der Seite Fischland - Darss - Zingst und Umgebung | Seite 14





    •   Leserbriefe an die Ostsee-Zeitung - veröffentlicht in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ am 24. November 2020 - PDF














    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    OZ-Beitrag Freitag, 16. Oktober 2020 | Seite 11 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Fremdenverkehrsabgabe wird in Ribnitz-Damgarten voll erhoben - Von Robert Niemeyer

    OZ-Beitrag Freitag, 16. Oktober 2020 | Seite 11 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Fremdenverkehrsabgabe wird in Ribnitz-Damgarten voll erhoben - Von Robert Niemeyer






    •   Fremdenverkehrsabgabe wird in Ribnitz-Damgarten voll erhoben - OZ-Beitrag Freitag, 16. Oktober 2020 | Seite 11 - PDF











    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    OZ-Beitrag Mittwoch, 07. Oktober 2020 | Seite 9 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Klockenhäger diskutieren über Container-Kita - Von Dr. Edwin Sternkiker

    OZ-Beitrag Mittwoch, 07. Oktober 2020 | Seite 9 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Klockenhäger diskutieren über Container-Kita - Von Dr. Edwin Sternkiker






    •   Klockenhäger diskutieren über Container-Kita - OZ-Beitrag Mittwoch, 07. Oktober 2020 | Seite 9 - PDF











    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    OZ-Beitrag Mittwoch, 30. September 2020 | Seite 9

    OZ-Beitrag Mittwoch, 30. September 2020 | Seite 9 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Ribnitz-Damgarten kontra Schottergärten - Von Dr. Edwin Sternkiker






    •   Ribnitz-Damgarten kontra Schottergärten - OZ-Beitrag Mittwoch, 30. September 2020 | Seite 9 - PDF











    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Auch die Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten Heike Völschow sowie der Ortsvorsitzende DIE LINKE Ribnitz-Damgarten Eckart Kreitlow gratulierten dem Alterspräsidenten der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten und Präsidenten des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. Stadtvertreter Horst Schacht am 13. September 2020 sehr herzlich zu seinem 80.Geburtstag und dankten ihm für die bisherige gute Zusammenarbeit.



    Auch die Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten Heike Völschow sowie der Ortsvorsitzende DIE LINKE Ribnitz-Damgarten Eckart Kreitlow gratulierten dem Alterspräsidenten der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten und Präsidenten des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. Stadtvertreter Horst Schacht am 13. September 2020 sehr herzlich zu seinem 80.Geburtstag  und dankten ihm für die bisherige gute Zusammenarbeit. Foto: Eckart Kreitlow









    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten nahmen am 20. August 2020 an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des biologisch wirtschaftenden Gutes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider teil!



    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow



    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am 20. August 2020 zu Besuch im Bio-Gut und Mutterkuhbetrieb Klockenhagen

    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow
    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow
    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow
    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart KreitlowMitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow
    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow
    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow
    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow
    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow
    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow




    Der Geschäftsführer des Gutes Klockenhagen und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herr Ralf Schneider während seiner Betriebsführung:
    "Der Betrieb muss als Lebendorganismus im Einklang mit der Natur und der Umwelt nachhaltig weiterentwickelt werden.
    Dies ist eine langfristige Aufgabe. Dieser Herausforderung stellen wir uns."



    Die hochmodernen Stallanlagen wurden im Gut Klockenhagen nach den neuesten tierpsychologischen Forschungen und Erkenntnissen an den Rindern und den Schweinen gebaut, was dem Wohl der Tiere unmittelbar zu Gute kommt. Die Tiere wachsen stressfrei auf und können sich frei bewegen!

    Klockenhagen. Die Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten besuchten am 20. August 2020 das Gut Klockenhagen. Rechtlich betrachtet sind es eigentlich zwei Unternehmen, nämlich das Gut Klockenhagen GmbH & Co. KG und der Mutterkuhbetrieb Klockenhagen GmbH & Co. KG, die aber als einhundert Prozent biologisch wirtschaftende Unternehmen unter der Leitung des Geschäftsführers Herrn Ralf Schneider eng zusammenarbeiten und im Grunde genommen auch nicht zu trennen sind, weil sie nur wechselseitig miteinander funktionieren.

    Siebenundzwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie vier Auszubildende engagieren sich gegenwärtig um die Erfüllung der täglich anfallenden sehr vielseitigen Aufgaben in den bereits seit 1994 ökologisch arbeitenden Unternehmen, wie Herr Schneider uns informierte. Für die Auszubildenden seien ein Ausbilder für die Ausbildung in der Pflanzenproduktion und zwei Ausbilder für die Ausbildung in der Tierproduktion zuständig. Von der etwa 2.500 Hektar umfassenden landwirtschaftlichen Nutzfläche des Gutes Klockenhagen sind etwa die Hälfte Grünland und die andere Hälfte Ackerland. Etwa siebzig Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche sind Pachtland.

    Zu Beginn der Betriebsführung, zu der Geschäftsführer Ralf Schneider eingeladen hatte, gab Herr Schneider uns einen sehr umfassenden Einblick in das gesamte Betriebsgeschehen, vom Anfang der neunziger Jahre bis in die heutige Gegenwart und erwähnte auch, dass es schon zu DDR-Zeiten an der Stelle das Gut Klockenhagen gegeben habe. Diplomingenieur Ralf Schneider, der in dem zur Universität Kassel gehörenden nordhessischen Studienort Witzenhausen Ökologische Agrarwissenschaften studierte, vermittelte den Anwesenden zugleich auf sehr interessante Weise, wie im Bio-Gut Klockenhagen und im Mutterkuhbetrieb Klockenhagen die neuesten Erkenntnisse aus der agrarwissenschaftlichen Forschung und der Verhaltensforschung der Tiere in die tägliche Praxis vor Ort umgesetzt werden.

    So wurden zum Beispiel die hochmodernen Stallanlagen nach den neuesten tierpsychologischen Forschungen und Erkenntnissen an den Rindern und den Schweinen gebaut, was wir selbst sehen konnten. Dies kommt natürlich somit dort auch dem Wohl der Tiere unmittelbar zu Gute. Die Tiere wachsen in Klockenhagen stressfrei auf. Die Rinder können sich frei zwischen Stallanlage und der angrenzenden Weide bewegen. Die Schweine müssen nicht in engen Buchten leben und können frei zwischen dem Aufenthalt im Stall oder draußen im Freien wählen. Von den etwa 2000 Rindern sind etwa 850 Mutterkühe und etwa 550 Mastbullen.

    Die Rinder gehören zur hornlosen Rasse Aberdeen Angus, die erstmals 1870 im Osten Schottlands gezüchtet worden ist. Seit den 1950er Jahre wurde die Rinderrasse Aberdeen Angus jedoch vor allem in Westdeutschland noch mit einheimischen Rinderrassen wie der Rasse Deutsche Holstein in der Farbrichtung Schwarzbunt oder Rotbunt und oder mit der Rasse Fleckvieh eingekreuzt, so dass man auch zum Teil heute bei dieser Rinderrasse von der Rinderrasse Aberdeen Deutsch spricht.

    Als ein weiteres wirtschaftliches Standbein gibt es im Gut Klockenhagen seit etwa 20 Jahren die Schweinehaltung mit etwa 480 Sauen und etwa 1.900 Mastschweinen. Aufgrund der Verhaltensmuster der Tiere erfolgte auch bei den Schweinen derzeit der gesamte Bau der Stallanlage mit Buchten, die alle einen Auslauf ins Freie haben. Bemerkenswert dabei ist, dass die Schweine aufgrund ihres natürlichen Verhaltens einen Teil ihrer Bucht selbst sauber halten und nur in einem weiteren Teil der Bucht quasi ihre "Toilette" haben, die sie auch stets nur dort benutzen. Dieses natürliche Verhalten der Schweine widerspricht auch der vorherrschenden Meinung unserer Mitmenschen, die die Schweine gedanklich immer grundsätzlich mit dreckig verbinden, wobei sicher auch hier gilt, keine Regel ohne Ausnahme.

    Sehr wichtig ist in diesem Zusammenhang auch zu erwähnen, dass im Komplex der Umsetzung der baulichen Maßnahmen bei der derzeitigen Erbauung und Modernisierung der Stallanlage unter gleichzeitiger Beachtung des natürlichen Verhaltensmusters der Schweine und der teilweisen Güllebindung durch den regelmäßigen Stroheinstreu auf den Liegeflächen, dem Gülleablauf durch schräge Ebenen sowie den Transport durch Rohrleitungen in geschlossene Auffangbehälter die Geruchsemissionen für die Umwelt deutlich unterhalb der gesetzlich vorgegebenen Grenzwerte reduziert werden konnten.

    In der Vergangenheit gab es hin und wieder Kritiken einiger Bürgerinnen und Bürger aus Klockenhagen hinsichtlich der Geruchsemissionen, vor allem als damals noch ein Teil der Schweine in einem Stall an der Straßenkreuzung zum Fischland und nach Ostseebad Graal-Müritz innerhalb der Ortslage von Klockenhagen gehalten wurde.

    Lange Weile kam zu keiner Zeit während der Betriebsführung durch das Gut und dem Mutterkuhbetrieb Klockenhagen auf. Es ist schon außergewöhnlich, was dort in vielerlei Hinsicht in Klockenhagen abläuft. Es geht nicht "nur" um die wirtschaftlichen Abläufe mit Gewinnerzielungsabsicht im Gut Klockenhagen, sondern auch um einen wirksamen und nachhaltigen Beitrag für unsere Natur und die Umwelt. Geschäftsführer Ralf Schneider hat auch Visionen, die er gemeinsam mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Schritt für Schritt umsetzt.

    Dazu führte der Geschäftsführer Herr Ralf Schneider unter anderem aus: "Der Betrieb muss als Lebendorganismus im Einklang mit der Natur und der Umwelt nachhaltig weiterentwickelt werden. Dies ist eine langfristige Aufgabe. Dieser Herausforderung stellen wir uns. Dabei geht es auch um die, die nach uns kommen, um die nachfolgende Generation. Zwar ist die Gewinnerzielungsabsicht ganz wichtig, aber nicht nur. Wir unterstützen örtliche Vereine und Organisationen wie den Dorfverein Klockenhagen, das Freilichtmuseum und die Freiwillige Feuerwehr. Wir legen Gewässerschutzstreifen, Blühstreifen für Bienen und andere Insekten an. Verschiedene Wildbienenarten fliegen nur ca. 50 Meter weit, also sie brauchen ihre Nahrung in ihrem unmittelbaren Lebensraum. Regelmäßig führen wir Maßnahmen zum Tier- und Artenschutz durch und zur Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit.

    In den Altgrasbeständen, die wir auf verschiedenen der von uns genutzten Flächen anlegten, findet man im Frühjahr nistende Vögel. Auch andere Tiere und Insekten sind dort nicht nur im Frühjahr zu sehen. Die Rinder auf der Weide, stellten wir fest, halten auch die heimischen Raubtiere von den Brutplätzen fern. Auf dem Weg nach Neuhaus wachsen seltene Wildpflanzen. Zwischen den von uns angebauten Feldfrüchten auf den Ackerflächen drillen wir schmale Streifen mit Wildkräutern, um etwas für die Artenvielfalt zu tun. Wir verzichten auf chemisch-synthetische Mittel, Hormone und Wuchsstoffe. Wir überlegen, wie wir die Salzwiesen zurückgewinnen können. Das geht aber nur, wenn wir das Schilfrohr zurückdrängen. Darüber hinaus überlegen wir, wie wir das Schilfrohr noch außerhalb der Dacheindeckung wirtschaftlich nutzen könnten, zum Beispiel durch ein Verfahren zur Herstellung von Bio-Kohle. Natürlich müssen wir neben der Landschaftspflege, Ökologie und Renaturierung aufpassen, dass wir die anderen Bereiche nicht vernachlässigen."




    Eckart Kreitlow





    •   Bericht von der Betriebsführung des Geschäftsführers des biologisch wirtschaftenden Gutes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider am 20. August 2020 - PDF









    Die Wohlfühloase für Insekten am Ferienhof-Gästehaus 'Am Kiefernwald' Ribnitz-Damgarten. Auf den Sonnenblumen und den vielen weiteren Blühpflanzen tummeln sich die geflügelten Ferienhof-Gäste wie Bienen und Hummeln, aber auch Schmetterlinge und verschiedene Käfer.
    Die Wohlfühloase für Insekten am Ferienhof-Gästehaus 'Am Kiefernwald' Ribnitz-Damgarten. Auf den Sonnenblumen und den vielen weiteren Blühpflanzen tummeln sich die geflügelten Ferienhof-Gäste wie Bienen und Hummeln, aber auch Schmetterlinge und verschiedene Käfer. Übrigens in der Satzung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten über die Erhebung einer Kurabgabe wurde für die geflügelten Gäste keine Kurabgabe vorgesehen!












    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    OZ-Beitrag Sonnabend/Sonntag, 13./14.Juni 2020 | Seite 11

    OZ-Beitrag Sonnabend/Sonntag, 13./14.Juni 2020 | Seite 11 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Klockenhagen: Hochwasserschutz kostet 3,5 Millionen Euro - Pläne sehen unter anderem die teilweise Öffnung des verrohrten Brückengrabens vor - Von Dr. Edwin Sternkiker






    •   Klockenhagen: Hochwasserschutz kostet 3,5 Millionen Euro - Pläne sehen unter anderem die teilweise Öffnung des verrohrten Brückengrabens vor - PDF











    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten


    Aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus laden der Ortverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. gemeinsam alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sehr herzlich zu einem stillen Gedenken am 8.Mai 2020 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten ein.

    Wegen der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Ansteckungsgefahr bitten wir alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung zueinander ausreichend Abstand zu halten und am 8. Mai 2020 den Zeitpunkt des stillen Gedenkens eigenständig zu wählen.

    Wir werden an dem Tag gegen 17 Uhr im Namen unserer Partei DIE LINKE und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. am Mahnmal ein Blumengebinde mit Schleife und der Aufschrift „Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus“ niederlegen und dabei sowohl der Opfer des Faschismus als auch den Befreiern gedenken.

    Eckart Kreitlow



    Gedenkveranstaltung für die Opfer des Faschismus am 8. Mai 2019 in Ribnitz-Damgarten



    Stilles Gedenken zum 75. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 in Ribnitz-Damgarten - PDF











    Ribnitz-Damgartener Friedensfest - Ostsee-Rundschau.de - www.ostsee-rundschau.de/Ribnitz-Damgartener-Friedensfest.htm













    1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest am 10. Oktober 2020 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Straße 6





    Ostsee-Zeitung - Beitrag 'Heimatverein plant Friedensfest - Mitstreiter gesucht: Die Veranstaltung soll im Oktober 2020 stattfinden' - OZ-Beitrag veröffentlicht am Dienstag, 12. November 2019 | Seite 9  - 1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest geplant am 10. Oktober 2020 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Straße 6


    Ostsee-Zeitung - Beitrag 'Heimatverein plant Friedensfest - Mitstreiter gesucht: Die Veranstaltung soll im Oktober 2020 stattfinden' - OZ-Beitrag veröffentlicht am Dienstag, 12. November 2019 | Seite 9  - 1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest geplant am 10. Oktober 2020 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Straße 6




    •     Heimatverein plant Friedensfest - PDF



    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.





    1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest am 10. Oktober 2020 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Straße 6



    Das "1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest" mit dem international bekannten Künstler Tino Eisbrenner und seiner Band auf ihrer "Musik statt Krieg" - Tournee im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten!


    Der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. plant ab 2020 alljährlich im Oktober ein "Ribnitz-Damgartener Friedensfest" durchzuführen.

    Dazu sollen in den kommenden Wochen und Monaten Bürgerinnen und Bürger, Künstlerinnen und Künstler, Freundschaftsgesellschaften, Vereine,

    Kirchgemeinden und Friedensinitiativen zur Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung des Ribnitz-Damgartener Friedensfestes

    aufgerufen werden, um ein starkes Signal für Frieden, Freundschaft und Völkerverständigung zu geben.

    Das 1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest wird am Samstag, den 10. Oktober 2020, im Begegnungszentrum , G.-A.-Demmler-Straße 6,

    in Ribnitz-Damgarten stattfinden.

    Der international bekannte Künstler Tino Eisbrenner und seine Band "Eisbrenner & Lürig - HAUSBOOT" haben bereits zugesagt,

    bei dem Friedensfest mit einem bunten Showprogramm dabei zu sein.

    Mit "Das Lied vom Frieden: Reisebilder eines Songpoeten" veröffentlichte der Sänger und Songpoet Tino Eisbrenner, der sich

    für eine bessere Verständigung zwischen Russland und Westeuropa ausspricht, bereits sein drittes autobiografisches Buch.

    Mit seinen "Musik statt Krieg" - Tourneen sind Tino Eisbrenner & Band nicht nur in Deutschland, sondern auch

    in Österreich, Russland, Georgien, Belarus, Polen und Tschechien unterwegs.

    Deshalb wird der Auftritt von Tino Eisbrenner & Band mit ihrem etwa zweistündigen Programmteil bestimmt ein

    besonderes Highlight am Abend des Ribnitz-Damgartener Friedensfestes.



    Eckart Kreitlow






    •     Vorabinformation zum 1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest 2020 - PDF













    Ostsee-Rundschau.de


    Impressionen von der Busfahrt des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. mit dem Reisebüro 'Boddensegler' zum Schiffshebewerk Niederfinow und zum Nationalen Naturmonument 1000-jährige Ivenacker Eichen mit Baumkronenpfad und Dammwildgehege in der Nähe der Reuterstadt Stavenhagen am 1. August 2019.










    Impressionen von der Busfahrt des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. mit dem Reisebüro 'Boddensegler' zum Schiffshebewerk Niederfinow und zum Nationalen Naturmonument 1000-jährige Ivenacker Eichen mit Baumkronenpfad und Dammwildgehege in der Nähe der Reuterstadt Stavenhagen am 1. August 2019.
    Impressionen von der Busfahrt des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. mit dem Reisebüro 'Boddensegler' zum Schiffshebewerk Niederfinow und zum Nationalen Naturmonument 1000-jährige Ivenacker Eichen mit Baumkronenpfad und Dammwildgehege in der Nähe der Reuterstadt Stavenhagen am 1. August 2019. Fotos und Fotomontage: Eckart Kreitlow
    Impressionen von der Busfahrt des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. mit dem Reisebüro 'Boddensegler' zum Schiffshebewerk Niederfinow und zum Nationalen Naturmonument 1000-jährige Ivenacker Eichen mit Baumkronenpfad und Dammwildgehege in der Nähe der Reuterstadt Stavenhagen am 1. August 2019. Fotos und Fotomontage: Eckart Kreitlow
    Impressionen von der Busfahrt des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. mit dem Reisebüro 'Boddensegler' zum Schiffshebewerk Niederfinow und zum Nationalen Naturmonument 1000-jährige Ivenacker Eichen mit Baumkronenpfad und Dammwildgehege in der Nähe der Reuterstadt Stavenhagen am 1. August 2019. Fotos und Fotomontage: Eckart Kreitlow









    Ribnitzer Sportverein 1919 e.V. organisierte eine erlebnis- und zugleich informationsreiche Busfahrt zum Schiffshebewerk Niederfinow und zum Nationalen Naturmonument 1000-jährige Ivenacker Eichen

    Bei der am Donnerstag, dem 1. August 2019, vom Ribnitzer Sportverein 1919 e.V. in der Person seines Präsidenten Horst Schacht organisierten Busfahrt mit dem Reisebüro "Boddensegler" ging es von Ribnitz-Damgarten aus zunächst zu dem etwa 270 Kilometer entfernt am östlichen Ende des Oder-Havel-Kanals im Bundesland Brandenburg gelegenen Schiffshebewerk Niederfinow und danach wieder etwa 173 Kilometer zurück zu dem Nationalen Naturmonument 1000-jährige Ivenacker Eichen mit Baumkronenpfad und Dammwildgehege in der Nähe der Reuterstadt Stavenhagen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, was den 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Busfahrt einen erlebnis- und zugleich informationsreichen Tag bescherte.

    Nachdem wir mit dem Bus des Reisebüros "Boddensegler" gegen 10.30 Uhr in Niederfinow angekommen waren, gingen wir gemeinsam vom Parkplatz des Ortes zur Anlegestelle im Unterhafen. Von dort legte gegen 11 Uhr das Fahrgastschiff "Freiherr von Münchhausen" (ist vielleicht nur ein Zufall, dass das Fahrgastschiff den selben Namen trägt, aber der Name des Schiffes erinnert mich an den bekannten Lügenbaron Münchhausen, der im 18. Jahrhundert von 1720 bis 1797 gelebt haben soll!) zu einer Besichtigungsfahrt mit unserer Reisegruppe und weiteren Touristen hin und zurück durch das Schiffshebewerk Niederfinow, das mittlerweile, man lese und staune, schon über 85 Jahre in Betrieb ist, ab.

    Mit an Bord des Fahrgastschiffes "Freiherr von Münchhausen" war ein langjähriger äußerst sachkundiger Touristenführer vom Informationszentrum der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung in Niederfinow, der uns sehr umfassend rund um das Schiffshebewerk Niederfinow informierte. Dank dieser Informationen des Touristenführers, der in etwa zwei Jahren in den Ruhestand gehen will, wie er uns verriet, und unserer Beobachtungen wurde schnell und eindrucksvoll klar, dass das Hebewerk eine großartige ingenieur-technische Meisterleistung des vorigen Jahrhunderts darstellt. Das Bauwerk wurde damals am 21. März 1934 nach längerer Bauzeit seiner Bestimmung übergeben.

    Es funktioniert noch heute reibungslos als Bindeglied der Wasserstraßen zwischen Oder, der Havel bis hin zur Elbe. Mit dem Heben und Senken werden 36 Meter Höhenunterschied überwunden. Der Hub dauert etwa fünf Minuten. Das Hebewerk ist 94 m lang, 27 m breit und 60 m hoch, der Trog 85 m lang, 12 m breit und hat eine Wassertiefe von 2,50 m. Das Gewicht des Troges mit dem Wasser beträgt 4300 Tonnen.

    Der Touristenführer merkte während seiner sehr interessanten und umfangreichen Ausführungen dazu des Weiteren noch an, dass ein Schiff stets so viel Wasser verdränge, wie es selbst wiege, deshalb bleibe das Gewicht des wassergefüllten Troges immer dasselbe. Bei diesen Worten erinnerte ich mich an meinen Physikunterricht während meiner damaligen Schulzeit. Meine damaligen sehr engagierten Lehrerinnen und Lehrer versuchten oft sehr verzweifelt, mir wenigstens etwas beizubringen. Das Gegengewicht, welches mit riesigen Stahlseilen mit dem Trog verbunden ist, beträgt ebenso viel. Alles im Hebewerk ist mehrfach gesichert, so dass da wahrscheinlich kaum etwas passieren kann.

    Seit 1997 befindet sich ein neues Schiffshebewerk Niederfinow Nord im Bau. Die Inbetriebnahme musste leider mehrfach verschoben werden, doch könnte sie demnächst erfolgen. Ein genauer Termin steht aber zurzeit noch nicht fest. Der Bau dieses neuen größeren Schiffshebewerkes war notwendig geworden, weil das bisherige Schiffshebewerk Niederfinow trotz seiner Großartigkeit in ingenieur-technischer Hinsicht an seine Leistungsgrenze gekommen ist, denn in dem Trog können nur Schiffe bis 85 Meter Länge gehoben oder gesenkt werden. Heutige Schiffe haben aber schon Längen von 110 Meter und mehr, die die Wasserstraßen zwischen Oder, der Havel bis hin zur Elbe in Zukunft befahren könnten.

    Nach diesen Erlebnissen in Niederfinow ging es mit dem Bus und unserer Reisegruppe vom Ribnitzer Sportverein 1919 e.V. zum Nationalen Naturmonument 1000-jährige Ivenacker Eichen nach Ivenack, einer Gemeinde im Amt der Reuterstadt Stavenhagen. Dort angekommen blieben wir bis gegen 18 Uhr. Danach begann die Rückfahrt. Beeindruckend sind schon vor allem das Alter der Ivenacker Eichen, wenn man bedenkt, dass ein Mensch in den seltensten Fällen einhundert Jahre oder vielleicht zehn Jahre älter wird und diese Bäume ungefähr etwa eintausend Jahre alt sind.

    Die Frage dabei ist auch, die aber heute niemand beantworten kann, ob angesichts der weltweiten dramatischen Klimaveränderungen und des Zustandes der Wälder künftige Eichen, wo auch immer, auch noch so alt werden? Naja, die Frage ist hypothetisch und irgendwie sollten wir alle optimistisch sein, selbst wenn es nicht leicht fällt. Interessant war auch der Baumkronenpfad, der von den Besucherinnen und Besuchern genutzt werden konnte. Das Dammwild in dem Nationalen Naturmonument Ivenacker Eichen lief frei umher und ist so an den Menschen gewöhnt, dass es keinerlei Scheu hatte und wir es fotografieren konnten, ohne dass es weglief, worüber wir uns sehr freuten.

    Eckart Kreitlow





    Impressionen von der Busfahrt zum Schiffshebewerk Niederfinow und zu den Ivenacker Eichen - PDF





















    Mitgliederschwund beim Heimat- und Bildungsverein - OZ-Beitrag von Robert Niemeyer - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten -  veröffentlicht online am 17.07.2019 11:36 Uhr
    Mitgliederschwund beim Heimat- und Bildungsverein - OZ-Beitrag von Robert Niemeyer - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten -  veröffentlicht online am 17.07.2019 11:36 Uhr
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    ++ +Veröffentlichung in der Ribnitz-Damgartener Printausgabe der Ostsee-Zeitung:

    Mitgliederschwund beim Heimat- und Bildungsverein - OZ-Beitrag von Robert Niemeyer - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten -  Veröffentlichung in der Ribnitz-Damgartener Printausgabe der Ostsee-Zeitung am 18. Juli 2019
    Mitgliederschwund beim Heimat- und Bildungsverein - OZ-Beitrag von Robert Niemeyer - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten -  Veröffentlichung in der Ribnitz-Damgartener Printausgabe der Ostsee-Zeitung am 18. Juli 2019





    ++ +Mitgliederschwund beim Heimat- und Bildungsverein - von Robert Niemeyer - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - PDF























    Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten auf ihrer Jahreshauptversammlung am 29. März 2019 im Stadtkulturhaus Ribnitz-Damgarten


    Die  Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten auf ihrer Jahreshauptversammlung am 29. März 2019 im Stadtkulturhaus Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow

    Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten konnten auf ihrer Jahreshauptversammlung wiederum auf eine eindrucksvolle Bilanz verweisen

    Ribnitz-Damgarten. Auf ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 29. März 2019, im Stadtkulturhaus unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten konnten die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten wiederum auf eine eindrucksvolle Bilanz verweisen.

    Dies kam überall in den Wortbeiträgen überzeugend zum Ausdruck, ob nun im Redebeitrag des Gemeindewehrführers und Zugführers des Zuges Ribnitz Oliver Rybicki oder in den Ausführungen des Zugführers des Zuges Damgarten Matthias Behrend.

    In seinem Rechenschaftsbericht fasste Gemeindewehrführer Oliver Rybicki zusammen, dass es in den zurückliegenden zwölf Monaten bei allen Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten einschließlich der Einheiten Tempel und Klockenhagen zu insgesamt 198 Alarmierungen kam.

    Zugführer Robert Berndt sprach insbesondere über die Einsätze und Anspannungen im Zusammenhang mit den Schneemassen im Jahr zuvor Anfang April 2018. Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann hob hervor, dass sich die Freiwillige Feuerwehr Ribnitz-Damgarten auch weiterhin auf die Stadt verlassen könne.

    Ihre aufopferungsvollen Einsätze erbringen sie zu unserer aller Sicherheit. Dafür gebührt ihnen unsere aller Anerkennung und unser aller Dank. Dies brachte Kreiswehrführer der Freiwilligen Feuerwehren unseres Landkreises Vorpommern-Rügen Gerd Scharmberg inhaltsgemäß so auf den Punkt und äußerte unter anderem, dass er sehr stolz sei, all die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr zu kennen, die sich so engagiert einsetzen.

    Der Leiter des Ribnitz-Damgartener Polizeireviers Marco Stoll ging in seinem Statement auf die Notwendigkeit einer engen Bindung und Zusammenarbeit zwischen Freiwilliger Feuerwehr, der Polizei und dem Rettungswesen bei der Aufgabenerfüllung ein und äußerte außerdem, dass auch er von den Leistungen der Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr sehr beeindruckt sei.

    Im weiteren Verlauf wurden zahlreiche Kameradinnen und Kameraden geehrt. So zum Beispiel der Kamerad Hans-Friedrich Pulow, der für seine 50-jährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr geehrt wurde.

    Eckart Kreitlow




















    Votum der Stadtvertreter für Sanierungsvariante mit rund 18 Millionen Euro Investitionen für den Bildungscampus bernsteinSchule Ribnitz-Damgarten wegen geringerer in Aussicht stehender Fördermittel vom Land


    Gemäß dem Sprichwort "Lieber einen Spatz in der Hand als zehn Tauben auf dem Dach!" stimmten die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter mit einer Nein-Stimme und zwei Stimmenthaltungen für ein "abgespecktes" Entwicklungskonzept gegenüber ursprünglichem Konzept "Schule der Zukunft"


    Ribnitz-Damgarten. Die 27. Stadtvertretersitzung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, den 12. Dezember 2018, die in der Bibliothek in der Wasserstraße 34 a im Stadtteil Damgarten stattfand, hatte es vom Themenumfang mit zweiundzwanzig im öffentlichen Teil in sich. Vier Tagesordnungspunkte kamen im nichtöffentlichen Teil noch hinzu, bei denen es vor allem um Veräußerungen von Liegenschaften und die Vergabe eines Erbbaurechtes ging. An ihr nahmen zu Beginn der Stadtvertretersitzung vierundzwanzig der fünfundzwanzig Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter teil. Einundzwanzig Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter waren es noch am Ende. Die Tagung ging von 18 Uhr bis gegen 22 Uhr. Sie wurde von der Stadtpräsidentin Frau Kathrin Meyer (CDU) eröffnet, die auch gleich die Beschlussfähigkeit feststellte.

    Einer der "dicken Themenbrocken", die erste Lesung über die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan der Stadt Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2019 und den Finanzplanungszeitraum von 2019 bis 2022 wurde laut Antrag einstimmig auf das kommende Jahr verschoben. Es bestehe noch Beratungsbedarf hieß es dazu in der Begründung des Antrages. Die Beschlussvorlage soll erst noch in Fachausschüssen beraten und diskutiert werden.

    Natürlich ist es das Ziel einer jeden Kommune, möglichst einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen und beschließen zu können. In wieweit das in unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten gelingt, wird sich 2019 auf der nächsten Stadtvertretersitzung am 20. Februar, spätestens jedoch auf der übernächsten zeigen. Vier Anträge der Fraktion SPD/Grüne wurden zunächst zur Beratung an die zuständigen Fachausschüsse der Stadtvertretung verwiesen.



    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten



    Besonders breiten Raum nahm die Diskussion über die Änderung des baulichen Entwicklungskonzeptes der bernsteinSchule in Ribnitz-Damgarten ein. Eckart Kreitlow (DIE LINKE) brachte sein Unverständnis für die Entscheidung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur hinsichtlich der drastisch reduzierten Fördermittel für den Schulcampus bernsteinSchule zum Ausdruck und sprach in dem Zusammenhang von Erpressung.

    Zunächst werde mit großem Kostenaufwand von der Planungsgesellschaft INROS LACKNER im Auftrage der Stadt ein umfassendes Entwicklungskonzept erarbeitet, bei deren Erstellung auch Fachleute heranzogen wurden, die mit viel Sorgfalt die Kriterien der "Schule der Zukunft" vorschlugen. Diese Vorschläge wurden in diesem kostenaufwändigen Entwicklungskonzept dann auch berücksichtigt. Und dann kommen danach Vertreter von den Vertretern des Bildungsministeriums von Schwerin und bügeln vor Ort mit wenigen Worten und in kürzester Zeit dieses Entwicklungskonzept einfach so vom Tisch, ohne darauf auch nur ansatzweise näher einzugehen.

    Alleine schon von der Art und Weise her, wie mit den kommunalen Entscheidungsträgern und den Vertretern der Stadt umgegangen werde, sei einfach unmöglich. Er halte es auch für eine Form von Erpressung der kommunalen Entscheidungsträger und der Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter, wenn vom Bildungsministerium einfach so ultimativ gesagt werde, entweder nehmt ihr die neun Millionen Euro Fördermittel und überarbeitet euer Entwicklungskonzept bis zum Jahresende oder ihr bekommt gar nichts an Fördermitteln vom Land.

    Die Stadtvertreterin und Direktorin der bernsteinSchule Ribnitz-Damgarten Frau Christina Bonke (Die Unabhängigen) warb vor der Abstimmung für die Zustimmung zu dem zur Abstimmung stehenden Entwicklungskonzept, obwohl sie damit nicht glücklich sei. Sie befürchte aber, dass sich an dem maroden Zustand der Schule anderenfalls gar nichts täte, weil vielleicht später dann noch weniger oder gar keine finanziellen Mittel für Investitionen zum Schulneubau oder zur Schulsanierung zur Verfügung stehen. Der gegenwärtige Zustand der Schule in der Demmler-Straße sei jedoch so marode, so dass dort dringender Handlungsbedarf bestehe und wir nicht noch Jahre auf eine bauliche Lösung warten können, so Stadtvertreterin Frau Bonke weiter.

    Wenngleich auf der Stadtvertretersitzung im März 2018 zwar alle Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter dafür stimmten (der Beschluss wurde derzeit einstimmig gefasst), das Entwicklungskonzept für den Bildungscampus mit Investitionen von über dreißig Millionen Euro zu verwirklichen, weil man damit dann auch den Anforderungen der "Schule der Zukunft" in unserer Bernsteinstadt gerecht geworden wäre, bevorzugten die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter es auf der 27. Stadtvertretersitzung am 12. Dezember 2018, gemäß des Sprichwortes "Lieber einen Spatz in der Hand als zehn Tauben auf dem Dach!" zu entscheiden.

    So stimmten die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter am Ende bis auf eine Nein-Stimme und zwei Stimmenthaltungen alle statt für das ursprüngliche Entwicklungskonzept "Schule der Zukunft" für die finanziell deutlich "abgespeckte" Sanierungsvariante für den Bildungscampus bernsteinSchule mit rund achtzehn Millionen Euro Gesamtinvestitionen, von denen rund neun Millionen Euro Fördermittel vom Land beigesteuert werden sollen. Vorausgesetzt, es kommt dann auch so, wie die Vertreter vom Bildungsministerium Mecklenburg-Vorpommerns es derzeit den kommunalen Entscheidungsträgern der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten während eines Vor-Ort-Termins in Ribnitz-Damgarten kurz und knapp in Aussicht gestellt hatten.

    Des Weiteren beschloss die Stadtvertretung in erster Lesung über die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan der Stadt Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2019 und den Finanzplanungszeitraum 2019 bis 2022 diese Vorlage zur weiteren Beratung an die Ausschüsse mit dem Ziel zu verweisen, einen ausgeglichenen Haushaltsplanentwurf der nächsten Stadtvertretersitzung, die am 20. Februar 2019 stattfindet, zur Beschlussfassung vorzulegen.

    Die Stadtvertretung beschließt mit neunzehn Ja-Stimmen, drei Nein-Stimmen und einer Stimmenthaltung auf Grundlage des Gesetzes über die Anerkennung als Kur- und Erholungsort in Mecklenburg-Vorpommern (Kurortgesetz), für die weiteren Ortsteile Altheide, Beiershagen, Borg, Dechowshof, Freudenberg, Klein-Müritz, Petersdorf, Pütnitz, Tempel und Wilmshagen die Anerkennung als Erholungsort zu erlangen.

    Außerdem wurde auch auf der 27. Stadtvertretersitzung die Neufassung der Satzung zur Regelung des Kostenersatzes für Einsätze und Leistungen der öffentlichen Feuerwehr der Stadt Ribnitz-Damgarten beschlossen.

    Auf eine Anfrage von Herrn Stadtvertreter Horst Schacht (DIE LINKE) erklärte der Bauamtsleiter Herr Heiko Körner, dass sich das inzwischen beräumte Grundstück Lange Straße in Privateigentum befinde. Es solle einen Plan zur Bebauung geben, der der Stadt aber noch nicht vorliege.

    Abschließend meldete sich Stadtvertreter Eckart Kreitlow noch einmal zu Wort und sprach sich dafür aus, ab 2019 zusätzlich wieder eine sechste Stadtvertretersitzung pro Jahr einzuplanen, damit auf die Themen tiefgründiger eingegangen werden könne, wenn es von der Thematik her erforderlich sei. Gegenwärtig dauerten die Stadtvertretersitzungen oft viel zu lange und zudem könne auf wichtige Themen nur sehr kurz eingegangen werden. Frau Stadtpräsidentin Kathrin Meyer informierte darüber, dies ebenfalls für erforderlich zu halten und schon veranlasst zu haben. Des Weiteren erklärte sie, in der Regel nur maximal einen Vortrag in die Tagesordnungen aufnehmen zu wollen.

    Auf der 27. Stadtvertretersitzung erfolgte auch die Verabschiedung des Stadtvertreters Herrn Hans-Dieter Hänsen (Fraktion SPD/Grüne) und der Verpflichtung von Frau Katrin Stadtaus als Stadtvertreterin als Nachrückerin an die Stelle von Hans-Dieter Hänsen. Frau Stadtpräsidentin Meyer (CDU) bedankte sich bei Herrn Hans-Dieter Hänsen für sein Engagement und die gute, konstruktive Zusammenarbeit. Sie wünschte Herrn Hänsen für seine Zukunft an seinem neuen Wohnort alles Gute.

    Eckart Kreitlow






    Aus der Auflistung der Schulbauvorhaben in Mecklenburg-Vorpommern









    Stadtvertreter beschlossen Sanierungsvariante für den Bildungscampus bernsteinSchule Ribnitz-Damgarten













    Ostsee-Rundschau.de - Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Blick aus der Gondel eines Riesenrades in 38 m Höhe auf Ribnitz-Damgarten - Das Rostocker Tor in Ribnitz-Damgarten ist ein historisches Bauwerk aus dem 13.Jahrhundert. Es war ursprünglich Teil einer mittelalterlichen slawischen Burganlage unter anderem mit einer Stadtmauer und  5 Türmen. Fotos: Eckart Kreitlow





    Tolle Stimmung beim Konzert 'HIT auf HIT' mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten. Fotos: Eckart Kreitlow



    Offizielle Webseite von Frank Schöbel    Biografie



    Tolles Konzert mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - PDF








    Eine tolle Stimmung beim restlos ausverkauften Konzert "HIT auf HIT" mit dem bereits seit mehr als fünf Jahrzehnten sehr erfolgreichen Schlagerstar Frank Schöbel im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten


    Impressionen vom Konzert 'HIT auf HIT' mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - Frank Schöbel seit mehr als fünf Jahrzehnten erfolgreicher Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent, Schauspieler, Buchschreiber, Moderator. Fotos: Eckart KreitlowImpressionen vom Konzert 'HIT auf HIT' mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - Frank Schöbel seit mehr als fünf Jahrzehnten erfolgreicher Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent, Schauspieler, Buchschreiber, Moderator. Fotos: Eckart Kreitlow
    Impressionen vom Konzert 'HIT auf HIT' mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - Frank Schöbel seit mehr als fünf Jahrzehnten erfolgreicher Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent, Schauspieler, Buchschreiber, Moderator. Fotos: Eckart KreitlowImpressionen vom Konzert 'HIT auf HIT' mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - Frank Schöbel seit mehr als fünf Jahrzehnten erfolgreicher Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent, Schauspieler, Buchschreiber, Moderator. Fotos: Eckart Kreitlow
    Impressionen vom Konzert 'HIT auf HIT' mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - Frank Schöbel seit mehr als fünf Jahrzehnten erfolgreicher Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent, Schauspieler, Buchschreiber, Moderator. Fotos: Eckart KreitlowImpressionen vom Konzert 'HIT auf HIT' mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - Frank Schöbel seit mehr als fünf Jahrzehnten erfolgreicher Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent, Schauspieler, Buchschreiber, Moderator. Fotos: Eckart Kreitlow
    Impressionen vom Konzert 'HIT auf HIT' mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - Frank Schöbel seit mehr als fünf Jahrzehnten erfolgreicher Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent, Schauspieler, Buchschreiber, Moderator. Fotos: Eckart KreitlowImpressionen vom Konzert 'HIT auf HIT' mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - Frank Schöbel seit mehr als fünf Jahrzehnten erfolgreicher Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent, Schauspieler, Buchschreiber, Moderator. Fotos: Eckart Kreitlow
    Impressionen vom Konzert 'HIT auf HIT' mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - Frank Schöbel seit mehr als fünf Jahrzehnten erfolgreicher Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent, Schauspieler, Buchschreiber, Moderator. Fotos: Eckart KreitlowImpressionen vom Konzert 'HIT auf HIT' mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - Frank Schöbel seit mehr als fünf Jahrzehnten erfolgreicher Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent, Schauspieler, Buchschreiber, Moderator. Fotos: Eckart Kreitlow



    Zur Band, die Frank Schöbel musikalisch begleitete, gehörten Alexander Kirfe am Keyboard und die beiden Gitarristen Stefan Schirrmacher und Till Paulmann, die teilweise auch eigene Songs beisteuerten


    Ribnitz-Damgarten. Frank Schöbel, der am 11.Dezember 1942 in Leipzig geboren wurde und nicht nur damals in der DDR zu den erfolgreichsten Künstlern zählte, sondern auch nach der deutschen Wiedervereinigung 1990 immer noch sehr erfolgreich ist und mittlerweile sogar schon über fünf Jahrzehnte immer wieder auf's Neue sein Publikum begeistert, gab am Sonntag, den 6. Januar 2019, im Begegnungszentrum der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten ein Konzert. Alle etwa fünfhundert Sitzplätze im Begegnungszentrum waren ausverkauft.

    Zwar schockte Frank zu Beginn kurz nach 16 Uhr mit seiner Ansage, dass er wegen einer plötzlichen Erkältung leider etwas angeschlagen sei, Tabletten genommen habe, er deshalb ab und zu ein Schluck Wasser trinken müsse und nicht so viel sprechen könne, doch tat dies seiner mit Pause etwa zweiundhalbstündigen Unterhaltungsshow, bei der ein Hit nach dem anderen folgte, keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil, die Stimmung stieg beim Publikum immer mehr und erreichte kurz vor Schluss ihren Höhepunkt.

    Man spürte von Anfang bis Ende ohne zu übertreiben, dass Frank Schöbel auch in Deutschlands Nordosten eine sehr starke Fangemeinde hat. Viele seiner Fans waren gekommen, um ihn auf der Bühne zu erleben. Zwei Damen wagten im Gang neben den Zuschauerreihen sogar ein Tänzchen. Auf den Sitzplätzen schwenkten Fans rythmisch zu den bekannten und zu den neuen Melodien Frank Schöbels mit ihren Feuerzeugen entzündete Flämmchen über ihre Köpfe, die wie kleine Lichter aussahen. Es wurde kräftig mitgesungen und heftig applaudiert, vor allem bei den besonders mitreißenden Hits.

    Was den Erfolg Frank Schöbels ausmacht, ist sicher nicht nur seine ausgezeichnete Stimme, sondern sind auch neben seinen sehr zahlreich verkauften Schallplatten vor allem sein Multitalent, gepaart mit seinem Ehrgeiz und seinem ungeheuren Fleiß, mehr als 350 Lieder komponierte er selbst, sang über 600 Lieder im Verlaufe seines künstlerischen Schaffens, von denen viele ein echter Ohrwurm wurden wie zum Beispiel "Gold in Deinen Augen", "Ich gehe vom Nordpol zum Südpol zu Fuß", "Die Fans sind eine Macht" oder "Wie ein Stern" und seine sehr sehr große Vielseitigkeit. So ist er nicht nur ein großer Schlagersänger, was alleine für sich genommen schon sehr viel ist.

    Auch als Komponist, Texter, Produzent, Schauspieler, Buchschreiber, Moderator ist er sehr erfolgreich. Besonders erwähnenswert ist in dem Zusammenhang, dass er trotz seiner großen Erfolge seine Bodenhaftung und Natürlichkeit nie verloren hat, sich immer treu blieb, authentisch ist, Prinzipien hat, diese auch einhält und stets die Nähe zu seinem Publikum sucht. Nach der Wende bekam er zwei Mal den Publikums- und Medienpreis "Die Goldene Henne". Davon erhielt Frank Schöbel eine "Goldene Henne" für sein Lebenswerk. Dieser Preis ist der großartigen Entertainerin, Kabarettistin und Schauspielerin Helga Hahnemann gewidmet, die leider 1991 viel zu früh im Alter von gerade einmal 54 Jahren verstarb.

    Alle Preise und Ehrungen könnte man wahrscheinlich gar nicht aufzählen, da es sehr viele sind, die Frank Schöbel im Verlaufe seines bisherigen Künstlerlebens zuteil wurden oder erhalten hat. So seien hier stellvertretend für alle seine Auszeichnungen und Ehrungen der AMIGA PLATIN AWARD für sein Lebenswerk als erfolgreichster Künstler der DDR und der MDR-Medienpreis für seine seit vielen Jahren jährlich am Heiligabend ausgestrahlte und sehr beliebte Sendung im MDR "Weihnachten in Familie" genannt.

    Bei seinem Konzert konnte Frank Schöbel aus seinem reichhaltigen Repertoire zehren und wurde dabei von seiner Band musikalisch unterstützt. Zu seiner Band, die aus drei Musikern besteht, gehören Alexander Kirfe am Keyboard und die beiden Gitarristen Stefan Schirrmacher und Till Paulmann, die bei der Unterhaltungsshow teilweise auch eigene Songs beisteuerten und dadurch Frank Schöbel hin und wieder eine kleine Verschnaufpause ermöglichten. Im ersten Teil präsentierte Frank seine neuesten Kompositionen wie "Pass auf dich auf!", "Verlier nie den Blick für die Wunder des Lebens", "Alles ist Bio", "Hast Du Deine Tabletten genommen", "Komm wir legen los!", "Stille Helden", "Weil Du anders bist", ein Song, der Menschen mit Behinderung gewidmet ist, oder "Dich muss man einfach lieben", "Einer von uns", entstanden zusammen mit Boxttrainerlegende Ulli Wegner. Dazu soll Mitte des Jahres eine neue Platte herauskommen.

    So richtig die Post ab ging aber vor allem bei seinen alt bekannten und immer wieder gern gehörten Ohrwürmern wie "Marina, Marina", "Sieh mal einer an, diese Kleine", "Wie ein Stern", "Gold in Deinen Augen", "Lass es einmal richtig krachen", "Ich gehe vom Nordpol zum Südpol zu Fuß, für einen Kuss von Dir", "Engel wie Du", "Stoni", "Ja der Fußball ist rund wie die Welt", "Die Fans sind eine Macht". Mit einigen Zugaben ging die Show, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird und die auch viele Erinnerungen bei uns wach gerufen hat, schließlich gegen 18.30 Uhr unter lang anhaltenden Beifall leider zu Ende, denn wie heißt es so schön in einem Stimmungslied? Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei!

    Eckart Kreitlow






    Tolles Konzert mit Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - PDF


















    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Fotos: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de












    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Fotos: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de





    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno - Feierliche Unterzeichnung der Verlängerung des Partnerschaftsvertrages zwischen den beiden Partnerstädten Sławno und Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de





    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno. In der Bildmitte beim Abendessen am Ankunftstag Sławnos Bürgermeister Dr. Krzysztof Frankenstein am Tisch der Städtepartnerschaftsdelegation aus dem niedersächsischen Rinteln, links daneben sitzend Bürgermeister Frankensteins Dolmetscherin Frau Marta Konfederak. Rechts im Bild der Bürgermeister von Rinteln Herr Thomas Priemer. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de





    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno - Beitrag mit Foto in der Ostsee-Zeitung am 26. Mai 2017 | Titelzeile Echte Freundschaft | Autor: Robert Niemeyer - Feierliche Unterzeichnung der Verlängerung des Partnerschaftsvertrages zwischen den beiden Partnerstädten Sławno und Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de








    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Grafik: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
    Der Bürgermeister der Partnerstadt Ribnitz-Damgarten Frank Ilchmann (auf dem Foto links) und Stadtvertreter von Ribnitz-Damgarten Horst Schacht (rechts daneben) während des bunten Programms aus Anlass des 700jährigen Gründungsjubiläums von Sławno auf dem als Festplatz genutzten Marktplatz. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de







    Sławnos Bürgermeister Dr. Krzysztof Frankenstein widmet den Partnerschaftsbeziehungen besondere Aufmerksamkeit

    Die polnische Partnerstadt Sławno empfing mit großer Herzlichkeit ihre Gäste zum 700-jährigen Gründungsjubiläum

    Feierliche Unterzeichnung der Verlängerung des Partnerschaftsvertrages zwischen den Partnerstädten Sławno und Ribnitz-Damgarten



    Ribnitz-Damgarten/Sławno. Am Freitag, den 19. Mai 2017, begaben wir uns gegen 09.00 Uhr von unserer Heimatstadt Ribnitz-Damgarten aus auf die Reise. Wir, das sind neben dem Bürgermeister von Ribnitz-Damgarten Frank Ilchmann und der Stadtpräsidentin Kathrin Meyer die Stadtvertreter Manfred Widuckel, Horst Schacht, Andreas Gohs, Hans-Dieter Hänsen, Holger Schmidt, Eckart Kreitlow sowie der ehemalige langjährige und sehr verdienstvolle Leiter der Gebäudewirtschaft Ribnitz-Damgarten Ulrich Bahlke und der Leiter des Abwasserzweckverbandes Körkwitz Martin Vogt sowie vier Ehefrauen der Stadtvertreter.

    Etwa 440 km Fahrstrecke lagen vor uns. Das Wetter war ausgezeichnet. Klärchen zeigte sich an diesem Freitag von seiner besten Seite. Dies schien uns zumindest wettermäßig ein gutes Omen zu sein. Wir fuhren getrennt mit mehreren Fahrzeugen. Die Abfahrts- und Ankunftszeiten waren deshalb etwas unterschiedlich. Wir kamen mit zwei kurzen Unterbrechungen, weil wir unmittelbar in Ostseenähe eine Mittags- und eine Kaffeepause einlegten, nachmittags in Sławno an.

    Das Mittagessen, gebratener Dorsch mit Pommes bzw. mit Kartoffelecken, kostete für drei Personen etwa 75 Złoty. Ebenso preiswert, auch etwa 75 Złoty für drei Personen, waren jeweils eine Tasse Kaffee und ein Stück selbstgebackene Torte pro Person in einem anderen Badeort, wo wir sogar noch einen wunderbaren Blick auf den Strand und die Ostsee hatten. Getauscht hatten wir zuvor in Misdroy, heute Międzyzdroje, auf der Insel Wolin im Powiat Kamieński (Kreis Cammin) zum aktuellen Wechselkurs von 1 Euro zu 4,15 Złoty, was natürlich für unsere Verhältnisse sehr günstig war.

    Etwa die Hälfte der Strecke führte uns, die wir zu dritt im Auto unterwegs waren, entlang der polnischen Ostseeküste durch reizvolle Badeorte mit vielen Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel in Kolberg, heute Kołobrzeg, die katholische Marienbasilika bzw. der Kolberger Dom als ein gotisches Bauwerk aus dem 13. Jahrhundert oder der Leuchtturm als Wahrzeichen der Stadt mit der Bastion. Auf die Rolle als Festung während des Zweiten Weltkrieges möchten wir an dieser Stelle nicht weiter eingehen. Weiter fuhren wir durch eine wunderschöne Naturlandschaft, die zum Glück noch nicht so verbaut ist.

    Die Partnerstadt Sławno ist mit gegenwärtig 12 760 Einwohnern eine Kreisstadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern. Seit 1815 gehörte die Stadt zur preußischen Provinz Pommern mit der Provinzhauptstadt Stettin, dem heutigen Szczecin, und hieß bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges Schlawe. Der Ort Schlawe soll über Jahrhunderte dem "Schlawer Land" seinen Namen gegeben haben, wo verschiedene Adelsgeschlechter das Sagen hatten. So unter anderem der Herzog Ratibor I aus dem Adelsgeschlecht der Greifen, der bis zu seinem Tode im Jahre 1155 dort regierte oder Herzog Barnim I im 13. Jahrhundert und weitere Herrscher davor und danach.

    Nach unserer Ankunft in Sławno wurden wir sehr herzlich empfangen. Der Bürgermeister von Sławno Dr. Krzysztof Frankenstein begrüßte uns alle persönlich. Alles erschien uns sehr authentisch, nicht gespielt. Sławno hat sogar extra einen Partnerschaftsbeauftragten. Ein junger, sehr freundlicher und sympathischer Mensch. Der Partnerschaftsbeauftragte heißt Rafal Szymczewski, der sich auch gleich sehr gut um uns kümmerte.

    Natürlich waren wir aus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in Mecklenburg-Vorpommern nicht die einzige Delegation einer Partnerstadt in Sławno, sondern Sławno pflegt noch zu anderen Städten partnerschaftliche Beziehungen. So zum Beispiel seit mittlerweile fünfundzwanzig Jahren zu der niedersächsischen Stadt Rinteln. Aus Rinteln waren unter anderem der Bürgermeister von Rinteln Herr Thomas Priemer und der Vorsitzende des Rintelner Vereins für Städtepartnerschaften e. V. Herr Dietrich Lange mit angereist. Auch zu der italienischen Stadt Cles in Südtirol und zu Zabkowice Slaskie in Südpolen bestehen partnerschaftliche Beziehungen. Und noch zu einer Stadt in Tschechien.

    Die Atmosphäre war von Anfang bis Ende sehr gut. Auch die Dolmetscherin Frau Marta Konfederak und eine blonde Dolmetscherin mit dem Vornamen Marietta (den Nachnamen kennen wir leider nicht) waren sehr freundlich zu uns. Als wir im Hotel "Stare Kino" in Sławno eingecheckt hatten, begaben wir uns anschließend zum Marktplatz im Zentrum von Sławno, wo uns ein buntes Programm erwartete. So zum Beispiel gab es an dem Abend unseres Ankunftstages ein musikalisches Programm, eine Modenschau, eine Feuershow und ein mittelalterliches Spektakel mit historischen Kostümen. Dazu waren rund um den Marktplatz zahlreiche Verkaufsstände sowie Imbiss- und Getränkebuden aufgebaut worden.

    Deshalb kam das leibliche Wohl nicht zu kurz, der Gaumen musste nicht trocken werden und das herrliche Wetter trug ebenfalls zu einer guten Stimmung bei. Im Mittelpunkt standen aber die Unterhaltung und die Gespräche. Es wurde versucht, sich näher zu kommen, was auch dank der ausgezeichneten Gastfreundschaft und Atmosphäre gelungen sein dürfte. Besonders der Bürgermeister von Sławno Dr. Krzysztof Frankenstein trug durch seine freundliche Art sehr dazu bei, dass die Gäste aus den verschiedenen Partnerstädten sich näher kamen. Vor allem seine herzlichen Umarmungen waren tief beeindruckend, was sicher sehr viel Adrenalin zusätzlich bei den Gästen von den aus nah und fern angereisten Partnerstädten Sławnos freisetzte bzw. ausschüttete.

    Wenn man der Sprache eines anderen Landes nicht mächtig ist, führt das leider natürlich zwangsläufig zu Kommunikationsschwierigkeiten. Aber auch wenn wir leider die polnische Sprache nicht verstanden und nicht verstehen, so gibt es doch in unserem polnischen Nachbarland nicht wenige Bürgerinnen und Bürger, die sehr gut deutsch sprechen können. Andererseits halfen uns aber auch die beiden netten Dolmetscherinnen Frau Marta Konfederak und die blonde Frau Marietta über die sprachlichen Klippen.

    Der zweite Tag unseres Aufenthalts in Sławno, es war Samstag, der 20. Mai 2017, gestaltete sich quasi zum Höhepunkt der Festlichkeiten aus Anlass des 700-jährigen Bestehens der Verleihung der Stadtrechte an die heutige Kreisstadt Sławno. Um 09.00 Uhr wurde zur festlichen Messe in die Stadtpfarrkirche Sankt Marien eingeladen. Danach gegen 10.00 Uhr begann in dem festlich dekorierten Rathaussaal der Stadt die Festsitzung der Stadtvertretung von Sławno, zu der neben den Gästen der Partnerstädte zusätzlich verdienstvolle polnische Bürgerinnen und Bürger sowie zahlreiche Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kirche, Vereine und Verbände eingeladen worden waren.

    Etwa einhundertzehn bis einhundertzwanzig Personen waren während des Festaktes in dem Rathaussaal versammelt. Die Festsitzung wurde von der Stadtpräsidentin Sławnos Edita Sziszigielska eröffnet. Zunächst wurden Glückwunschschreiben des polnischen Staatspräsidenten Andrzej Duda und der polnischen Ministerpräsidentin Beata Szydło verlesen. Dann übergab die Stadtpräsidentin von Ribnitz-Damgarten Kathrin Meyer, die auch zugleich Mitarbeiterin im Büro der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ist, an den Bürgermeister von Sławno Dr. Krzysztof Frankenstein ein Glückwunschschreiben der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.

    In dem Glückwunschschreiben der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel heißt es: "Für Krzysztof Frankenstein, mit allen guten Wünschen zum 700jährigen Stadtjubiläum von Sławno, der Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten, die zu meinem Bundestagswahlkreis gehört!" Daran schloss sich in polnischer Sprache eine längere Powerpoint-Präsentation zur 700-jährigen Geschichte Sławnos an. Zwei Plätze neben mir saß eine sehr nette Polin, die gut deutsch konnte und für uns einiges übersetzte. Sie heißt Anna Żyto und ist Zahnärztin, wie wir später erfuhren. Frau Żyto wurde während der Festsitzung mit dem Verdienstkreuz der Republik Polen geehrt. Eine hohe Auszeichnung, zu der wir ihr sehr herzlich gratulierten.

    Im weiteren Verlauf der Festsitzung wurden von den Delegationen der Partnerstädte und dem Bürgermeister von Sławno Dr. Krzysztof Frankenstein Gastgeschenke ausgetauscht. Des Weiteren kam es zur feierlichen Unterzeichnung der Verlängerung des Partnerschaftsvertrages zwischen den Partnerstädten Sławno und Ribnitz-Damgarten durch die beiden Bürgermeister Dr. Krzysztof Frankenstein und Frank Ilchmann. Die Urkunden wurden anschließend auch von den beiden Stadtpräsidentinnen Edita Sziszigielska und Kathrin Meyer unterzeichnet und zwischen den beiden Bürgermeistern der beiden Partnerstädte Sławno und Ribnitz-Damgarten ausgetauscht.

    Nach der Festsitzung begann gegen 13.00 Uhr der historische Festumzug durch die Stadt Sławno zu Ehren ihres 700-jährigen Bestehens. Vorneweg marschierte das Blasorchester der Feuerwehr Sławno unter Leitung des Herrn Kapellmeisters Maciech Poprawski mit zünftigen Trompetenklängen, wozu auch taktvoll und natürlich im passenden Rhythmus auf die Pauke gehauen wurde. Dem schnittigen Klangkörper der Feuerwehr Sławno folgten dann der Bürgermeister Sławnos Dr. Krzysztof Frankenstein, Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter, Gäste der Partnerstädte Sławnos, Tänzerinnen und Tänzer sowie viele Bürgerinnen und Bürger in historischen Kostümen, die sehr prachtvoll aussahen und so zu einer wahren Augenweide wurden.

    Am Samstagnachmittag wurde auf dem Marktplatz eine wunderbare Polonaise getanzt, bei der auch der Bürgermeister von Sławno Dr. Krzysztof Frankenstein mitwirkte, was choreografisch sehr gut gelungen war. Danach zeigten verschiedene weitere Tanzgruppen noch ihr Können. Im Anschluss daran waren alle Mitglieder der Delegationen der Partnerstädte zum Essen eingeladen, bei dem es auch zu zahlreichen Gesprächen kam. Besonders interessant war es zum Beispiel zu erfahren, dass die niedersächsische Partnerstadt Rinteln sogar einen Verein für Städtepartnerschaften hat. Vorsitzender des Rintelner Vereins für Städtepartnerschaften e. V. ist Herr Dietrich Lange. Über diesen Verein scheint die städtepartnerschaftliche Arbeit gesteuert und organisiert zu werden. Der Verein kümmert sich offenbar auch um Fördermittel der EU für die Finanzierung der partnerschaftlichen Arbeit. Dieses Modell könnte auch künftig für die städtepartnerschaftliche Arbeit von Ribnitz-Damgarten von Interesse sein, denn in Ribnitz-Damgarten besteht auch ein ähnlich ausgerichteter gemeinnütziger Verein.

    Am 12. Mai 2017 hat sich der im Juni 2008 gegründete gemeinnützige Verein "Grüne Welt & M-V Kulinaris" e. V. in "Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten" e. V. umbenannt. Neben den bisherigen Vereinszielen a) Förderung von Natur-, Umwelt- und Klimaschutz, b) Förderung von Bildung, c) Förderung von Kunst und Kultur hat der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. auch die Vereinsziele d) Förderung der Heimatliebe, der Heimatpflege und der Heimatkunde sowie e) Förderung von Frieden, Völkerverständigung und Freundschaft zu anderen Ländern zusätzlich in seine Vereinssatzung mit aufgenommen.

    Somit würde es sich nach dem Vorbild des Rintelner Vereins für Städtepartnerschaften e.V. durchaus anbieten, dass der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V. im Zusammenwirken mit der Stadt und weiteren Partnern, wenn dieser Vorschlag breite Zustimmung finden sollte, künftig auch die Organisation der städtepartnerschaftlichen Arbeit mit zu übernehmen und in dem Zusammenhang zu versuchen, Fördermittel der EU für die Städtepartnerschaftsarbeit zu bekommen, damit städtepartnerschaftliche Arbeit eine solide finanzielle Basis hätte. Ohne eine solide finanzielle Basis wäre wahrscheinlich die städtepartnerschaftliche Arbeit kaum möglich, zumindest nicht in einem größeren Rahmen.

    Zumindest könnte man erst einmal mit allen Interessierten zusammenkommen, um über diesen Vorschlag zu diskutieren. Hier würde sich auch zum Beispiel anbieten, mit dem Rintelner Verein für Städtepartnerschaften e. V. einen Erfahrungsaustausch zu organisieren, um eine gute Entwicklung der partnerschaftlichen Arbeit auch in Ribnitz-Damgarten zu erreichen, was selbstverständlich auch zu Frieden, Völkerverständigung und Freundschaft zu anderen Ländern beitragen würde und somit von gemeinnützigem Interesse wäre.

    Zu einem echten Highlight während der 700-Jahrfeier der Partnerstadt Sławno gestaltete sich am Samstag, den 20. Mai 2017, in den Abendstunden der Auftritt der in Polen weithin bekannten Rockband "Lady Pank", die sich 1982 in Warschau gegründet hatte und seitdem über 20 CDs produzierte. Nach dem Song Mała Lady Punk (Kleine Punklady) hat sie sich benannt und trat auch schon international auf. Selbst in der damaligen DDR begeisterte sie schon mit ihren Konzerten. Der Sänger Janusz Panasewicz ist ebenso wie der Sologitarrist Jan Borysewicz von Anfang an dabei. Weiter gehören zu den Mitgliedern der Rockgruppe noch Kuba Jabłoński am Schlagzeug, Krzysztof Kieliszkiewicz am Bass und Michał Sitarski, Gitarre, die die Fans bei dem Konzert zur 700-Jahrfeier in Sławno zum Teil in Ekstase versetzten. Die "Lady Pank"- Rufe waren unüberhörbar. Viele Fans sangen auch mit. Wahre Stürme der Begeisterung von den Fans brandeten auf.

    Der Samstagabend endete mit einem Höhenfeuerwerk, das den Abendhimmel von Sławno in vielen Farben prachtvoll zum Leuchten brachte. Höhepunkt des Sonntags waren ein Musikfestival mit rund einem Dutzend Blasorchester, Tanzeinlagen zu flotten Rhythmen von jungen Gardetänzerinnen sowie die Ehrung des Kapellmeisters des Blasorchesters der Feuerwehr Sławno Herrn Maciech Poprawski durch Vertreter der Partnerstadt Rinteln auf dem Marktplatz von Sławno. Mit ausgezeichneten Eindrücken und einer herzlichen Verabschiedung traten wir dann wieder die Heimreise an. Legten aber noch einen kurzen Zwischenstopp in Kołobrzeg (Kolberg) ein, wo wir am Hafen entlang schlenderten und einige Schiffe sahen, die zu Hafenrundfahrten einluden. Schließlich kehrten wir noch zu dritt kurz in ein Bistro ein, um vor der Weiterfahrt noch frisch zubereiteten Fisch zu essen, auf den wir gemeinsam Appetit hatten.


    Eckart Kreitlow






    700 Jahre Sławno - Während der Festsitzung der Partnerstadt Sławno aus Anlass ihres 700-jährigen Gründungsjubiläums wurde die Zahnärztin Frau Anna Żyto mit dem Verdienstkreuz der Republik Polen geehrt. Eine hohe Auszeichnung, zu der wir ihr sehr herzlich gratulierten. Frau Żyto, die sehr gut deutsch spricht, übersetzte einiges für uns. Vielen Dank nochmals dafür! Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de






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    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Fotos: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de



    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Grafik: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno. In der Bildmitte beim Abendessen am Ankunftstag Slawnos Bürgermeister Dr. Krzysztof Frankenstein am Tisch der Städtepartnerschaftsdelegation aus dem niedersächsischen Rinteln, links daneben sitzend Bürgermeister Frankensteins Dolmetscherin Frau Marta Konfederak. Rechts im Bild der Bürgermeister von Rinteln Herr Thomas Priemer. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de






    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Grafik: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de





    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Grafik: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de




    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno - Konzert der Rockband  Lady Pank in Sławno. Fotos & Montage: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de





    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Fotos: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de













    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Fotos: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de




    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Grafik: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de




    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno - Konzert der Rockband  Lady Pank in Sławno. Fotos & Montage: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de





    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Grafik: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Der Bürgermeister der Partnerstadt Ribnitz-Damgarten Frank Ilchmann (auf dem Foto links) und Stadtvertreter von Ribnitz-Damgarten Horst Schacht während des bunten Programms auf dem als Festplatz genutzten Marktplatz von  Sławno. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de






    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Grafik: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
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    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Grafik: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
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    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno - Lady Pank - Konzert am 20. Mai 2017 in Sławno. Fotos: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de





    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
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    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de
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    15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern - Ostsee-Rundschau.de  - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt








    15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums "Wald und Moor" im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor
    in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide


    Aus Anlass des 15jährigen Bestehens des Schulungs- und Informationszentrums "Wald und Moor" im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide wurden Ribnitz-Damgartner Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter sowie weitere Gäste am Freitag, den 10.Juni 2016, zu einem Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung auf dem etwa 7,5 Kilometer langen Naturerlebnispfad eingeladen. Zu Beginn des Festaktes würdigten der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Frank Ilchmann, der Ribnitz-Damgartener Stadtförster Herr Falk Fleischer, der Leiter des Infozentrums "Wald und Moor" Herr Holger Tessendorf und der Leiter des Hamburger Planungsbüros und Geologe Herr Dr. Axel Precker die zurückliegende Entwicklung bzw. vermittelten detaillierte Einblicke oder gaben Ausblicke in die Zukunft.

    Besonders lobend erwähnt wurden Herr Hubertus Westphal, Herr Johannes Schabow, Herr Norbert Pusbach und Herr Dr. Holm Neumann. Sie hätten persönlich große Verdienste bei der Entwicklung des Schulungs- und Infozentrums "Wald und Moor" gehabt, das am 1. Mai 2001 eröffnet wurde. Nach den kurzen Ansprachen gab es eine deftige Gulaschsuppe. Bevor es dann zum Teil mit der Pferdekutsche und zum anderen Teil zu Fuß auf den Naturlehrpfad ging, wo Herr Holger Tessendorf entlang der Wegstrecke die Flora und Fauna in diesem einzigartigen Biotop erklärte. Auch Herr Dr. Axel Precker gab sehr interessantes Wissen preis. So hörte man, dass die ersten Torfe bereits zum Ende der Eiszeit entstanden seien. Das Hochmoor entstand vor etwa 6000 bis 7000 Jahren.

    Was die Pflanzenwelt anbetrifft, so findet man dort entlang des Naturerlebnispfades im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor unter anderem den Gagelstrauch, den Sumpfporst, auch Berserkerkraut genannt, das Scheidige bzw. Schmalblättrige Wollgras, was etwa wie Wattebausche auf Stile aussieht, den Königsfarn und sogar den Sonnentau, der vom Aussterben bedroht ist, sowie die Moosbeere und die Glockenbeere, wie Herr Tessendorf und Herr Dr. Precker informierten.

    Zur Tierwelt gehören in dem Naturschutzgebiet der Moorfrosch, die Sumpfohreule und seltener die unter Naturschutz stehende Kreuzotter, die wir aber nicht sahen. Vielleicht auch zum Glück, denn sie ist eine Giftschlange, deren Biss tödlich ist. Zumindest sollte sie nicht in unserer unmittelbaren Nähe sein. In einiger Entfernung sahen wir auch einen Kranich und ganz nah einen Ameisenhügel mit der Roten Waldameise, die leider auch vom Aussterben bedroht ist.



    Nachfolgend ein kurzer Bildbericht vom Festakt, der Kremserfahrt und der Jubiläumswanderung entlang des Naturerlebnispfades


    15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow
    15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow
    15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow
    15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow
    15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow
    15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow
    15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow
    15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow
    15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow
    15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow




    Text und Fotos: Eckart Kreitlow




















    Ostsee-Rundschau.de


    Geschafft! Die längste Bernsteinkette der Welt! Länge 178,64 Meter!



    Wunderhübsch, die neue Bernsteinkönigin von Ribnitz-Damgarten Nadine Ortmeier (18). Sie erhielt die Bernsteinkrone nach einer vierjährigen Amtszeit von ihrer ebenso wunderhübschen Vorgängerin Sarah Gustävel (24), die nach einer vierjährigen Amtszeit nicht erneut kandidierte. Foto: Eckart KreitlowEs ist geschafft! GUINNESS-Weltrekord! Die längste Bernsteinkette der Welt! Länge 178,64 Meter! Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart KreitlowBilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart Kreitlow




    10. Ribnitz-Damgartener Bernsteinfest vom 13.Juni bis 15.Juni 2014




    10. Ribnitz-Damgartener Bernsteinfest vom 13.Juni bis 15.Juni 2014 - Geschafft! Die längste Bernsteinkette der Welt! Länge 178,64 Meter! - Ostsee-Rundschau.de





    Guinness World Records!

    The amber city has longest amber necklace!

    Die längste Bernsteinkette der Welt!





    Wunderhübsch, die neue Bernsteinkönigin von Ribnitz-Damgarten Nadine Ortmeier (18). Sie erhielt die Bernsteinkrone von ihrer ebenso wunderhübschen Vorgängerin Sarah Gustävel (24), die nach einer vierjährigen Amtszeit nicht erneut kandidierte. Foto: Eckart KreitlowEs ist geschafft! GUINNESS-Weltrekord! Die längste Bernsteinkette der Welt! Länge 178,64 Meter! Foto: Eckart Kreitlow
    Krönung der neuen Bernsteinkönigin von Ribnitz-Damgarten Nadine Ortmeier. Sie ist 18 Jahre jung und löst Sarah Gustävel (24) ab, die nach einer vierjährigen Amtszeit nicht erneut kandidierte. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart Kreitlow
    Die beiden Damen Frau Grommisch und Frau Schmidt aus Ribnitz-Damgarten freuen sich sehr über den GUINNESS-Weltrekord. Auch sie beide verfolgten das Geschehen bis zum Schluss. Wer hätte das gedacht? Die längste Bernsteinkette der Welt! Länge 178,64 Meter! Foto: Eckart KreitlowEs ist geschafft! GUINNESS-Weltrekord! Die längste Bernsteinkette der Welt! Länge 178,64 Meter! Foto: Eckart KreitlowEs ist geschafft! GUINNESS-Weltrekord! Die längste Bernsteinkette der Welt! Länge 178,64 Meter! Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart KreitlowBilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart KreitlowBilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart KreitlowBilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart KreitlowBilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart Kreitlow
    Links im Bild die neue Bernsteinkönigin von Ribnitz-Damgarten Nadine Ortmeier. Ihr gratulieren die amtierende Stadtpräsidentin  Heike Völschow (Bildmitte) und der Bürgermeister der polnischen Partnerstadt Sławno Krzysztof Frankenstein. Foto: Eckart KreitlowAm Mikrofon der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Frank Ilchmann, links im Bild der Bürgermeister der polnischen Partnerstadt Sławno Krzysztof Frankenstein. Foto: Eckart KreitlowBilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart Kreitlow
    Mit flotten Rhythmen beim Festumzug am 14. Juni 2014, dem zweiten Tag des 10.Bernsteinfestes in Ribnitz-Damgarten, vorneweg der Spielmannszug der TSV Einheit Tessin e.V.. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart KreitlowBilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart Kreitlow
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    Bilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart KreitlowBilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart Kreitlow
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    Bilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart KreitlowBilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart KreitlowBilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart KreitlowBilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart KreitlowBilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart KreitlowBilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart Kreitlow
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    Bilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart KreitlowBilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart KreitlowBilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart Kreitlow
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    Bilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart KreitlowBilder vom 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten vom 13.Juni bis 15.Juni 2014. Foto: Eckart Kreitlow





    Es ist geschafft! Die längste Bernsteinkette der Welt! Länge 178,64 Meter!


    Ribnitz-Damgarten. Das mittlerweile 10. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten fand von Freitag, dem 13. Juni 2014, bis Sonntag, dem 15.Juni 2014, statt. Zur neuen Bernsteinkönigin wurde Nadine Ortmeier (18) gekürt. Wunderhübsch ist die neue Bernsteinkönigin. Sie erhielt beim 10.Bernsteinfest am 14.Juni 2014 die Bernsteinkrone von ihrer ebenso wunderhübschen Vorgängerin Sarah Gustävel (24), die nach einer vierjährigen Amtszeit nicht erneut kandidierte.

    Auch beim 10. Bernsteinfest konnten aus der polnischen Partnerstadt Sławno als Ausdruck der guten Beziehungen zwischen den beiden Partnerstädten wieder sehr herzlich der Bürgermeister von Sławno Herr Krzysztof Frankenstein und weitere ihn begleitende Gäste begrüßt werden.

    Besondere Höhepunkte des 10. Bernsteinfestes waren am Samstag, dem 14.Juni 2014, der Festumzug vom Deutschen Bernsteinmuseum im historischen Komplex des ehemaligen Ribnitzer Klarissenklosters (1325 - 1586) mit der Klosterkirche vorbei durch die Nizzestraße, den Südlichen Rosengarten, die Lange Straße, durch die Straße Bei der Kirche, die Gänsestraße bis zum Rathaus auf dem Ribnitzer Marktplatz.

    Und am Sonntag, 15.Juni 2014, der erfolgreiche Guinness-Weltrekord-Versuch mit vielen begeisterten Mitwirkenden. Es dauerte etwa bis gegen 19 Uhr. Dann hieß es mit großer Freude: Es ist geschafft! Die längste Bernsteinkette der Welt! Länge 178,64 Meter!

    Die Bernsteinkette wurde dann gemeinsam mit allen Mitwirkenden von der Langen Straße, wo sie tagsüber gefertigt und ständig die aktuelle Länge gemessen worden war, durch die Neue Klosterstraße zum Deutschen Bernsteinmuseum gebracht.

    Viele Bürgerinnen und Bürger schauten zu. So auch die Damen Frau Grommisch und Frau Schmidt aus Ribnitz-Damgarten, die das Geschehen beide bis zum Schluss mitverfolgten. Sie freuten sich gemeinsam sehr mit den weiteren Zuschauerinnen und Zuschauern sowie denen, die fleißig mitgewirkt haben, über den GUINNESS-Weltrekord.

    Mit flotten Rhythmen beim Festumzug am 14. Juni 2014, dem zweiten Tag des 10.Bernsteinfestes in Ribnitz-Damgarten, vorneweg der Spielmannszug der TSV Einheit Tessin e.V..

    Ihm folgten unmittelbar der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Frank Ilchmann, die derzeit noch amtierende Stadtpräsidentin von Ribnitz-Damgarten Heike Völschow und die zu dem Zeitpunkt noch amtierende Bernsteinkönigin Sarah Gustävel sowie der Bürgermeister der polnischen Partnerstadt Sławno Krzysztof Frankenstein. Die neue Bernsteinkönigin Nadine Ortmeier kam erst nach dem Festumzug zu Krone, Amt und Würden.

    Beim diesjährigen Festumzug am 14. Juni 2014 wie bereits im Vorjahr mit dabei das bernsteinfarbene motorgetriebene Ambermobil mit seinen beiden Erbauern Olaf Randell und Othmar Schiffer-Belz als Insassen dieses originellen Gefährts. Des Weiteren dabei waren unter anderem der Schützenverein Ribnitzer Greif e.V., die Damgartener Schützengilde 1562 e.V. und der Ribnitzer Shantychor "De Fischlänner Seelüd" e.V..


    Eckart Kreitlow





    Geschafft! Die längste Bernsteinkette der Welt! Länge 178,64 Meter! - Die längste Bernsteinkette der Welt kommt aus Ribnitz-Damgarten. Am Sonntag, 15.Juni 2014, erfolgte während des 10. Bernsteinfestes der erfolgreiche Guinness-Weltrekord-Versuch mit vielen begeisterten Mitwirkenden. Es dauerte etwa bis gegen 19 Uhr. Dann hieß es mit großer Freude: Es ist geschafft! Die längste Bernsteinkette der Welt! Länge 178,64 Meter! Foto: Eckart Kreitlow

















    Bilder vom Festumzug aus Anlass des Jubiläums 150 Jahre organisierter Sport in der Bernsteinstadt  Ribnitz-Damgarten am 24. August 2013. Foto: Eckart Kreitlow






    Bilder vom Festumzug aus Anlass des Jubiläums "150 Jahre organisierter Sport
    in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten" am 24. August 2013



    Bilder vom Festumzug aus Anlass des Jubiläums 150 Jahre organisierter Sport in der Bernsteinstadt  Ribnitz-Damgarten am 24. August 2013 . Foto: Eckart KreitlowBilder vom Festumzug aus Anlass des Jubiläums 150 Jahre organisierter Sport in der Bernsteinstadt  Ribnitz-Damgarten am 24. August 2013 . Foto: Eckart Kreitlow
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    Bilder vom Festumzug aus Anlass des Jubiläums 150 Jahre organisierter Sport in der Bernsteinstadt  Ribnitz-Damgarten am 24. August 2013 . Foto: Eckart KreitlowBilder vom Festumzug aus Anlass des Jubiläums 150 Jahre organisierter Sport in der Bernsteinstadt  Ribnitz-Damgarten am 24. August 2013 . Foto: Eckart KreitlowBilder vom Festumzug aus Anlass des Jubiläums 150 Jahre organisierter Sport in der Bernsteinstadt  Ribnitz-Damgarten am 24. August 2013 . Foto: Eckart KreitlowBilder vom Festumzug aus Anlass des Jubiläums 150 Jahre organisierter Sport in der Bernsteinstadt  Ribnitz-Damgarten am 24. August 2013 . Foto: Eckart Kreitlow
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    Prachtvoller Festumzug zum Jubiläum in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten

    150 Jahre organisierter Sport in Ribnitz-Damgarten. Der Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. kann als direkter Nachfolger des Männerturnvereins von 1863 auf ein 150-Jähriges Bestehen als Verein zurückblicken. Dieses Jubiläum wurde am Samstag, dem 24.August 2013, mit einem Festumzug der Ribnitz-Damgartener Sportvereine zum "Stadion am Bodden" in Ribnitz-Damgarten sowie einem Sportstammtisch mit prominenten Gästen und einem weiteren bunten Programm festlich begangen.

    Zu den prominenten Gästen des Sportstammtisches anlässlich des 150-Jährigen Jubiläums des organisierten Sports in Ribnitz-Damgarten gehörten unter anderem Hans-Joachim Meyer, ein ganz Großer des Fussballs, ob nun als Spieler oder als Trainer. Weiterhin mit dabei war der legendäre Trainer des Weltboxsports Fritz Sdunek.

    Diplom-Sportlehrer Fritz Sdunek, der in der Zeit der DDR an der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK) Leipzig studierte, boxte in 129 Kämpfen und stieg bei 99 Kämpfen als Sieger aus dem Ring. Er trainierte sogar den Box-Weltmeister im Schwergewicht von IBF, WBA und WBO Dr. "Eisenhammer" Wladimir Klitschko und Vitali Klitschko, der gleichermaßen ein absoluter Champion des Weltboxsports wie sein Bruder ist.

    Außerdem gehörte zu den prominenten Gästen der DDR-Meister im Bantamgewicht und zweimalige olympische Goldmedaillengewinner Richard Nowakowski, der als Kind in Ribnitz-Damgarten zunächst Fussball spielte und danach zum Boxen wechselte.

    Auch Gerd Kische, 63-facher DDR-Fussball-Nationalspieler und jetziger Präsident und Manager des FC Hansa Rostock sowie der "schnellste Indianer" der Welt Andreas Dittmer. Er gewann drei Mal Gold, ein Mal Silber und ein Mal Bronze bei den Olympischen Spielen sowie 30 Medaillen bei Weltmeisterschaften, darunter acht Weltmeistertitel.

    Der Festumzug wurde von vielen engagierten Bürgerinnen und Bürgern sowie Vereinen der Stadt organisiert und gestaltet. Er führte vom Parkplatz Gänsewiese durch den Körkwitzer Weg, über den Kreisverkehr, die Lange Straße entlang, vorbei am Marktplatz, weiter durch die Damgartener Chaussee bis zum Stadion am Bodden.

    Nachdem der Festumzug gegen Mittag im Stadion am Bodden ankam, wurde das Sportfest eröffnet. Der Bürgermeister der Bernsteinstadt Frank Ilchmann und der Europaabgeordnete Werner Kuhn würdigten die Leistungen der Sportlerinnen und Sportler und die Entwicklung des Sportes in Ribnitz-Damgarten, an der nicht zuletzt auch der Präsident des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. Horst Leu einen Anteil habe.

    Bürgermeister Ilchmann dankte in herzlichen Worten allen fleißigen Helferinnen und Helfern sowie den Sponsoren für ihre Unterstützung, ohne die die Durchführung der Veranstaltungen nicht möglich gewesen wäre. Danach ging es mit einem bunten sportlichen Programm und um 16 Uhr mit dem Sportstammtisch weiter. Am Abend zuvor fand bereits eine Festsitzung statt.


    Beitragsfertigstellung: 25. August 2013

    Eckart Kreitlow









    150 Jahre organisierter Sport in Ribnitz-Damgarten















    Erinnerungen an den Katastrophenwinter 1978/79

    Die extremen Witterungsunbilden zum Jahreswechsel 1978/1979 waren für alle Betroffenen eine besondere Herausforderung


    Bis 1985 arbeiteten wir als Mitarbeiter des Stabes der Zivilverteidigung des Bezirkes Rostock im Stab der Zivilverteidigung


    des damaligen Kreises Ribnitz-Damgarten. Die Referenten für Bevölkerungs- und Volkswirtschaftsschutz der Zivilverteidigung, wie die


    Planstelle offiziell hieß, gehörten zwar zum Bezirksstab der ZV, waren aber in den jeweiligen Führungsstäben der ZV der Kreise ansässig.


    Besondere "Erlebnisse" während der beruflichen Tätigkeit im Stab der Zivilverteidigung, auf die wir sicher gerne alle verzichtet hätten,


    waren die für unsere Klimazone außergewöhnlichen Witterungsunbilden, die zum Jahreswechsel 1978/1979 mit besonders heftigen Schneefällen


    begannen und sich an manchen Stellen durch den danach nachfolgend einsetzenden heftigen Schneesturm, zum Beispiel auf Rügen, mit zum Teil


    bis zu acht Metern hohen Schneeverwehungen fortsetzten.


    Dazu kamen dann noch für unsere gemäßigte Klimazone extreme Temperaturen bis zu minus zwanzig Grad Celsius, so dass bei dieser im Winter eher


    für die Arktis und Sibirien typischen Kälte große Teile der Ostsee inklusive der Häfen sowie die Flüsse und die Binnengewässer komplett zufroren.


    Solche Lage war natürlich eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung und konnte selbstverständlich nicht alleine von einzelnen Kräften gemeistert


    werden, wobei es allerdings schon einige Menschen gab, die in dieser Situation über sich hinauswuchsen und sich durchaus heldenhaft engagierten.


    Außergewöhnliche Situationen erfordern immer und überall außergewöhnliche Anstrengungen. So kamen auch Soldaten und Technik der Nationalen Volksarmee


    zum Einsatz. Die im zivilen Bereich verfügbare Räumtechnik stieß an ihre Grenzen. Hier oder da reichte sie nicht aus. Mit Hubschraubern, ja selbst mit


    Panzern, zum Beispiel vom Fischland und von Rügen nach Stralsund, mussten Schwerkranke und Schwangere ins Krankenhaus gebracht werden.


    Die Straßen und Schienen waren zum größten Teil unpassierbar. Nicht nur Autos, auch Züge steckten im Schnee fest. Die Fahrgäste der Züge mussten zeitweilig,


    auch in Ribnitz-Damgarten, in Notquartieren untergebracht werden, die zum Teil in Schulen oder Sporthallen eingerichtet wurden. Verpflegung musste


    organisiert werden, medizinische Versorgung und so weiter. Eine besondere Herausforderung war es auch für die Landwirtschaft. Dort mussten die


    Tierbestände versorgt werden. Es kam zu massiven Stromausfällen, da die Kraftwerke nicht ausreichend mit Kohle versorgt werden konnten und so weiter und so fort.


    Insbesondere auch im Bereich der Energiewirtschaft, vor allem aber in den Braunkohletagebauen in der Lausitz, führte der starke Frost zum Teil zu einer katastrophalen


    Situation, wo von den Beschäftigten, unterstützt von zahlreichen Soldaten der Nationalen Volksarmee, in diesen Tagen nicht selten Heldenhaftes geleistet wurde.


    Wie überall in den betroffenen Gebieten so herrschte natürlich auch im Stab der Zivilverteidigung des Kreises Ribnitz-Damgarten eine ganz besondere Anspannung.


    Mit vereinten Kräften wurde jedoch die komplizierte Situation letztendlich gemeistert. Allen Beteiligten gilt dabei auch noch heute Dank und Anerkennung.


    Eckart Kreitlow





    Erinnerungen an den Katastrophenwinter 1978/79 - PDF












    Die Stadtgeschichte der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten auf Ostsee-Rundschau.de  - Blick auf Ribnitz-Damgarten. Das Rostocker Tor in Ribnitz-Damgarten ist ein historisches Bauwerk aus dem 13.Jahrhundert. Es war ursprünglich Teil einer mittelalterlichen slawischen Burganlage unter anderem mit einer Stadtmauer und  5 Türmen. Fotos: Eckart Kreitlow





    Die Stadtgeschichte der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - PDF














      Das Jubiläum war ein besonderes Ereignis für Gäste aus nah und fern


      Vom 4. bis 20.Juli 2008 beging die Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, die von 1952 bis 1994 sogar Kreisstadt war, mit einem großen Historischen Festumzug und einer ganzen Reihe von weiteren Veranstaltungen in dem zuvor genannten Zeitraum das 775-Jährige Bestehen des Stadtteiles Ribnitz und das 750-Jährige Bestehen des Stadtteiles Damgarten. 1950 wurden beide Stadtteile zur Doppelstadt vereinigt.



      Bilder vom Festumzug zum 775-/750Jährigen Gründungsjubiläum von Ribnitz-Damgarten im Jahre 2008. Foto: Eckart KreitlowFotos vom Festumzug zum 775-/750Jährigen GründungsjubiläumBilder vom Festumzug zum 775-/750Jährigen Gründungsjubiläum von Ribnitz-Damgarten im Jahre 2008. Foto: Eckart Kreitlow




      Alleine der Historische Festumzug am 12.Juli 2008, in dem die Geschichte der Stadt in diversen Schaubildern dargestellt wurde, gestaltete sich nicht zuletzt durch die aktive Mitwirkung vieler Bürgerinnen und Bürger nicht nur für die etwa 20.000 Einwohner der Stadt und ihrer umliegenden Ortsteile, sondern ebenso für die vielen Gäste aus dem In- und Ausland, die unsere Region Jahr für Jahr besuchen und auch künftig besuchen werden, zu einem unvergesslichen Erlebnis.



      Die Recknitz - Grenzfluss zwischen Mecklenburg und Pommern


      Blick auf die Brücke über die Recknitz von der Flussseite aus, die so genannte Passbrücke!
      Übrigens die Recknitz, die sich zwischen Ribnitz und Damgarten hindurchschlängelt und in den Bodden mündet, war früher der Grenzfluss zwischen Mecklenburg und Pommern.


      Das Passgehöft an der Recknitzbrücke zwischen Ribnitz und Damgarten, der damaligen Grenze zwischen Mecklenburg und Pommern. Es wurde erstmals 1286 erbaut und im Verlaufe der Jahrhunderte immer wieder restauriert.
      Heute ist der idyllische Wasserlauf, in dem sich sogar Hechte und Karpfen tummeln, ein Angelparadies und bietet Möglichkeiten für Kanufahrten.


      Foto vom Historischen Festumzug 675 Jahre Klockenhagen am 17.Juni 2007
      Herausragend gelang es, den Festumzug sowohl optisch sehr ansprechend als auch zugleich sehr originell und mit einer großen Themenvielfalt zu gestalten.

      Allerdings erforderte dies nicht nur enorme Kreativität von den aktiv Beteiligten, sondern war auch eine Kostenfrage. Doch insbesondere dank der finanziellen Unterstützung durch zahlreiche Sponsoren, die ein Herz für die Jubiläumsstadt hatten, konnte schließlich alles bravourös gemeistert werden.




      Fürst Heinrich Borwin I. errichtete an Recknitzmündung eine Burganlage


      Die Gründung von Ribnitz zum Beispiel soll auf das Wirken des Fürsten Heinrich Borwin I., Sohn des Obotritenfürsten Pribislaw, zurückzuführen sein, der sich gegenüber der Pommern-Seite der Recknitzmündung Anfang des 13. Jahrhunderts einen Burghof als Festung errichten ließ.

      Nicht auszuschließen bzw. sogar sehr wahrscheinlich ist, dass sich diese slawische Burganlage oder eine weitere bis etwa 2 km vom heutigen Ribnitzer Stadtrand in westliche Richtung erstreckt haben könnte und Namensgeber für den zu Ribnitz-Damgarten gehörenden Ortsteil Borg, abgeleitet von Burg, wurde?

      Wenn dies so gewesen sein sollte, wofür einige Hinweise in historischen Dokumenten sprechen, wäre auch der Ort Borg mit etwa 100 Einwohnern und 25 Häusern im Jahre 1233 gegründet worden.



      Das Rostocker Tor in Ribnitz-Damgarten
      Steinerne Zeugen dieser längst vergangenen Zeit sind heute das unter Denkmalschutz stehende Rostocker Tor und Teile der Stadtmauer. Das einzig erhalten gebliebene und zugleich restaurierte Rostocker Tor ist eins von ursprünglich fünf Türmen, das sich an der westlichen Seite des Zentrums des Stadtteiles Ribnitz unmittelbar am Wallgraben befindet, der mit Wasser aus dem Klosterbach gespeist wird und in die Ribnitzer See mündet.



      Die St.-Bartholomäus-Kirche in Damgarten
      Da die Menschen im Mittelalter besonders stark religiös gebunden waren, ließ man zu der Zeit in Ribnitz und Damgarten mehrere Kirchen errichten. Um 1260 wurde zunächst als slawische Kultstätte östlich der Recknitz, also in Damgarten, die St.-Bartholomäus-Kirche erbaut.



      Reste der mittelalterlichen Klostermauer im Stadtteil Ribnitz
      Von der etwa 3 Meter hohen mittelalterlichen Klostermauer, die ursprünglich sogar etwa zwei Kilometer lang gewesen sein soll, sind leider nur noch einige Meter im Bereich des ehemaligen Ribnitzer Klosters zu sehen.



      Die Ribnitzer Klosterkirche mit dem Bernsteinmuseum rechts daneben!
      Beteiligt an der Entwicklung von Ribnitz sein soll da auch noch der zu dem Geschlecht der Welfen gehörende Heinrich der Löwe, Herzog von Sachsen und Bayern.

      Er stiftete etwa 100 Jahre nach der Stadtgründung 1324 das Klarissinnenkloster, das wahrscheinlich einzige seiner Art in Mecklenburg-Vorpommern, in dem sich heute unmittelbar neben der im 14.Jahrhundert entstandenen Klosterkirche das Bernsteinmuseum befindet.

      Aufgrund eines Hinweises von Herrn Sauer aus Ribnitz-Damgarten (vielen Dank dafür!), der sich intensiv mit der Geschichte von Ribnitz-Damgarten befasst, gelegentlich sogar Führungen durch die Bernsteinstadt organisiert und aufmerksam diese Jubiläumsseite las, soll es sich bei dem Stifter des Klarissinnenklosters nicht um den zuvor genannten Heinrich den Löwen (1129 - 1195) aus dem Geschlecht der Welfen handeln.

      Der starb bereits 1195, sondern um Fürst Heinrich II. zu Mecklenburg, ebenfalls Heinrich der Löwe genannt. Dieser Heinrich der Löwe wiederum oder auch Fürst Heinrich II. zu Mecklenburg lebte bzw. soll von 1266 bis 1329 gelebt haben.



      Im Hintergrund ist die zu DDR-Zeiten so genannte  Polytechnische Oberschule Gerhart Hauptmann im Stadtteil Ribnitz zu sehen, in der wir auch einmal 10 Jahre lang die Schulbank drückten, bevor wir später, in der vagen Hoffnung, es könnte nützen, das Abitur erwarben.
      In Bezug auf die Lebzeit des Welfen-Herzogs, der am Ende des 12.Jahrhunderts starb, ist dies deshalb daraus auch abzuleiten. Bei so vielen löwenstarken und zugleich hochwohlgeborenen Adelsgeschlechtern kann eine solche Verwechslung, die wir bitten zu entschuldigen, sicher schon einmal passieren.

      Zumal außerdem noch erschwerend hinzukommt, dass wir leider während unserer Schulzeit in der auf dem Foto abgelichteten ehemaligen Polytechnischen Oberschule "Gerhart Hauptmann", vermeintlich zugleich zum Verdruss unserer sehr engagierten Lehrer, häufig nicht aufpassten, also ein unaufmerksamer Schüler waren, es aber seitdem sehr bereuen.

      Besonders gerne erinnern wir uns an unsere zu der Zeit als sehr mütterlich aufgetretene Lehrerin in der ersten Klasse 1958/1959, die Frau Krambeer hieß. Sie stand damals kurz vor ihrer Pensionierung. Frau Krambeer umsorgte stets alle Schülerinnen und Schüler sehr und nannte ihre Schützlinge immer liebevoll "meine Häschen".

      Dieses Schulgebäude, in dem wir von 1958 bis 1968 Unterricht hatten, soll bereits seit dem Jahre 1863 als erste Ribnitzer Stadtschule genutzt worden sein.



      Blick auf das Café im Bernsteinmuseum aus der Perspektive vom Innenhof  an der Ostseite des ehemaligen  Ribnitzer Klarissinnenklosters. Wenige Meter neben dem Café und dem Bernsteinmuseum  am rechten Bildrand befindet sich die Klosterkirche. Foto: Eckart Kreitlow
      Was wäre damals wie heute die Welt ohne Frauen? In dem Kloster wirkten Äbtissinnen, die vor allem vom pommerschen und mecklenburgischen Adel entsandt wurden. Sie fühlten sich dem Klarissenorden verbunden, der wiederum auf der christlichen Lehre der heiligen Klara von Assisi (1193 - 1253) beruhte.

      Insgesamt soll es im westeuropäischen Wirkungsraum des Klarissenordens von ihm nur 111 Klöster gegeben haben. Die Ribnitzer Stadtgründung steht insbesondere im Zusammenhang mit der Ansiedlung von Slawen, die vor allem Fischfang betrieben. So soll Ribnitz von dem slawischen Wort "Rybanitz" abstammen, was übersetzt Fischerdorf bedeutet.



      Damgarten entstand wahrscheinlich aus slawischem Wort "Eichenberg"


      Damgarten soll sich hingegen aus den slawischen Wörtern für "Eichen" und "Wald", also Eichenwald, entwickelt haben. Die Wortentstehung könnte aber auch auf dem slawischen Wort "Dambnagora" basieren, womit dann ins Deutsche übertragen sinngemäß "Eichenberg" gemeint sein könnte? Von der Ähnlichkeit des Klanges beider Worte "Damgarten" und "Dambnagora" scheint jedoch eher Letzteres für die Wortdeutung zuzutreffen.

      Egal, ob nun Eichenwald oder Eichenberg. Vermutlich gab es dort zu der Zeit ausgedehnte Laub- und Mischwälder mit einem hohen Anteil von Eichen? Dieser heutige Stadtteil entstand 25 Jahre später. Er wurde von dem Obotritenfürsten Jaromar II. von Rügen gegründet.

      Im Verlaufe der Geschichte wurden Ribnitz und Damgarten von Kriegen und verheerenden Bränden heimgesucht. So wirkte sich auch damals der Dreißigjährige Krieg (1618 - 1648) durch Plünderungen und Brandschatzungen dramatisch für die heutige Doppelstadt aus. Ein sehr trauriges und düsteres Kapitel der jüngeren Geschichte für die Stadt und ihre Einwohner waren die Zeit der Naziherrschaft und der Zweite Weltkrieg.



      Das Faserplattenwerk war zu DDR-Zeiten größter Arbeitgeber der Stadt


      Zu DDR-Zeiten zählten das Faserplattenwerk, die Möbelwerke, der VEB Ostseeschmuck, die Lederwarenfabrik "riled", die Molkerei, der VEB Ribnitzer Polstermöbel, die PGH "Ernst Thälmann", die GPG "Seerose", das Volkseigene Gut Klockenhagen, die Agrargenossenschaft Bartelshagen I, die Konsumgenossenschaft, die GHG Waren täglicher Bedarf, das Kreiskrankenhaus und der Rat des Kreises zu den größten Arbeitgebern von Ribnitz-Damgarten und Umgebung.

      Mit der Wende begannen gravierende Veränderungen. Ganze Industriekomplexe wurden rigoros plattgemacht oder für einen Schleuderpreis verscherbelt. So mussten unter anderem das Faserplattenwerk mit über 1600 Beschäftigten und die Möbelwerke mit etwa 400 Beschäftigten, insbesondere infolge des unrühmlichen Wirkens der Treuhand, schließen.



      Boddenkliniken GmbH in Ribnitz-Damgarten
      Es begannen aber auch positive Entwicklungen. So entstanden neu die Boddenkliniken in einem modernen Krankenhauskomplex. Das Finanzamt zog von Rostock, wo es sich zunächst kurz nach der Wende befand, in ein neu entstandenes Domizil nach Ribnitz-Damgarten.



      Eigenheimsiedlung Am Mühlenberg in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten
      Eigenheimsiedlungen "Am Tempeler Bach" und in der Lessingstraße in Damgarten sowie "Am Mühlenberg" und in der Richard-Suhr-Siedlung in Ribnitz wurden gebaut bzw. erweitert.




      Darüber hinaus wurden umfangreiche Rekonstruktions- und Sanierungsarbeiten durchgeführt. So unter anderem an und in der Klosterkirche, an Gebäuden im Bereich des Klosterinnenhofes und des Klosterkomplexes einschließlich des Ärztehauses Im Kloster 5.



      Die Ostseeschmuck Schaumanufaktur im Stadtteil Damgarten
      Eine Schaumanufaktur für hochwertigen Gold-, Silber- und Bernsteinschmuck mit dem Firmensitz im Stadtteil Damgarten unmittelbar an der Bundesstraße 105 gibt es seit Juni 2000.

      Davor gab es das Unternehmen bereits seit 1947 im Körkwitzer Weg im Stadtteil Ribnitz zunächst bis zur Wende mit den Bezeichnungen VEB Fischlandschmuck und VEB Ostsee-Schmuck und danach noch an dem selben Standort als Ostsee-Schmuck GmbH.



      Nach der Wende wurde in Ribnitz-Damgarten viel neu gebaut



      Das neu erbaute Richard-Wossidlo- Gymnasium im Stadtteil Damgarten
      Ebenso sind das Gebäude des Gymnasiums "Richard Wossidlo" genauso wie das Bildungszentrum mit modernen Ausbildungsräumen, sogar mit einem eigenen Lehrhotel, einer Lehrküche und einem Restaurant für die Ausbildung der Köche, Hotel- und Restaurantfachleute, im Stadtteil Damgarten nach der Wende erbaut worden.

      Apropos Richard Wossidlo! Der Namensgeber des Gymnasiums, dessen altes Gebäude sich in der Nähe des Bahnhofs am Bauermeisterplatz in Ribnitz befindet, es wird zurzeit für andere Zwecke um- bzw. ausgebaut, lebte von 1859 bis 1939.

      Richard Wossidlo war zeitweise Lehrer am Gymnasium in Waren (Müritz) und vor allem ein berühmter Heimat- bzw. Volkskundler, der mit einer ganz besonderen Leidenschaft Volksweisheiten, Bräuche, Sagen, Märchen und Lieder sammelte, das Leben der einfachen Leute erforschte und vieles davon und dazu aufschrieb, so dass man es heute noch nachlesen kann.



      Richard Wossidlo fand seine letzte Ruhestätte auf dem Alten Friedhof in Ribnitz
      Gemeinsam mit Hermann Teuchert schuf Richard Wossidlo in nieder- und hochdeutsch das zweisprachige Mecklenburgische Wörterbuch.




      Der "Volksprofessor" fand in Ribnitz-Damgarten seine letzte Ruhestätte


      Seine letzte Ruhestätte fand Richard Wossidlo auf dem Alten Friedhof in Ribnitz-Damgarten. In der Nähe der Friedhofskapelle steht ein schlichter Grabstein inmitten von zwei Birken, einer Einfassung aus Natursteinen und schönen Blumen.

      In dem Ribnitz-Damgartener Ortsteil Körkwitz lebte sein Onkel, den er oft besuchte. Wohl deshalb befinden sich dort sowohl eine Linde als auch ein Gedenkstein, die an den "Volksprofessor", wie er liebe- und achtungsvoll genannt wurde, erinnern sollen.



      Auch das Grab des  Heimatdichters Helmuth Schröder befindet sich auf dem Ribnitzer Alten Friedhof
      Wenn man an den "Volksprofessor" Richard Wossidlo erinnert, darf man auch nicht den Heimatdichter Helmuth Schröder vergessen zu erwähnen.

      Er wurde am 2. April 1842 in dem in der Nähe von Parchim gelegenen Spornitz geboren, wohnte und lebte viele Jahre als Dorfschullehrer in Völkshagen und starb am 11. Dezember 1909 in Ribnitz, wo er noch wenige Monate vor seinem Tode von Völkshagen aus hinzog.

      Sein Grab befindet sich auch auf dem Alten Friedhof in Ribnitz. Der Grabstein trägt unter anderem folgende Inschrift in niederdeutscher Mundart: "Hier liggt un slöppt. Bet em sin Heiland röppt. Mit Swestern un mit Bröder. Wat starwlich weer van Helmuth Schröder."




      Die Bodden-Therme Ribnitz-Damgarten im Körkwitzer Weg lädt zum Badespass und Wohlfühlen ein.
      Wer aktive Erholung und Entspannung in einer wunderschönen Wellness-Oase sucht, ist im Körkwitzer Weg in der Bodden-Therme Ribnitz-Damgarten genau richtig.

      Erst vor einigen Jahren erbaut und im November 2002 eröffnet, laden dort eine reizvolle Bade- und Saunalandschaft zum Verweilen und Wohlfühlen ein.

      Selbst an Besucher, die das Besondere lieben, ist gedacht worden, denn in regelmäßigen Abständen kann man sich während einer Mitternachtssauna bei tropischer Wärme, wohltuenden Düften und exotischen Pflanzen wunderbar erholen und so auf angenehme Weise neue Kraft schöpfen.




      Ansprechendes Bronze-Ensemble "Bernsteinfischer" mit mehreren künstlerisch gestalteten Figuren


      Bernsteinbrunnen der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem von dem Rostocker  Künstler  Thomas Jastram erschaffenes sehr ansprechendes Bronze-Ensemble 'Bernsteinfischer'. In dem  Bronze-Ensemble sind  ein Bernsteinfischer  beim Fischen des 'Goldes des Meeres', wie der Bernstein auch genannt wird, seine Frau, seine Tochter mit dem gefundenen Bernstein in der Hand sowie sein Sohn  und dessen Hund dargestellt. Foto: Eckart Kreitlow
      Erst im Juli 2007 wurde nach seiner umfassenden Neugestaltung der Ribnitz-Damgartener Marktplatz und der darauf befindliche Bernsteinbrunnen übergeben.

      In dem visuell sehr ansprechenden Springbrunnen ist ein von dem Rostocker Künstler Thomas Jastram erschaffenes Bronze-Ensemble "Bernsteinfischer" mit mehreren Figuren zu sehen.

      In dem Bronze-Ensemble sind ein Bernsteinfischer beim Fischen des "Goldes des Meeres", wie der Bernstein auch genannt wird, seine Frau, seine Tochter mit dem gefundenen Bernstein in der Hand sowie sein Sohn und dessen Hund dargestellt.




      Bronzeplastik "Der Zirkus kommt" an der Ribnitzer Uferpromenade


      Eine wunderbare aus mehreren Figuren bestehende überlebensgroße Bronzeplastik des Bildhauers Professor Jo Jastram an der Uferpromenade des Ribnitzer Hafens, die den Namen Der Zirkus kommt trägt. Foto: Eckart Kreitlow
      Am 24.September 2009 wurde an der Uferpromenade des Ribnitzer Hafens nach einer etwa zwei Jahre währenden Schaffensphase eine wunderbare aus mehreren Figuren bestehende überlebensgroße Bronzeplastik des Bildhauers Professor Jo Jastram feierlich übergeben, die den Namen "Der Zirkus kommt" trägt.

      Professor Jo Jastram war nicht nur damals in der DDR und später nach der staatlichen Einheit im Jahre 1990 in der Bundesrepublik Deutschland, sondern weit darüber hinaus auch international ein sehr bekannter und geschätzter Künstler. Er wurde am 4. September 1928 in Rostock geboren und starb am 7. Januar 2011 in Ribnitz-Damgarten.




      Im Hintergrund des Fotos ist die Stadtkirche Sankt Marien, ein Backsteinbau aus dem 13. Jahrhundert, zu sehen, die sich  an der Westseite des  Ribnitz-Damgartener Marktplatzes befindet! Davor entsteht demnächst das Bernstein-Café
      In jüngster Zeit entstand auf dem Areal vor der Stadtkirche Sankt Marien, ein Backsteinbau aus dem 13.Jahrhundert, noch ein attraktives eingeschossiges Gebäude, in dem sich ein Café und Restaurant mit dem Namen "Paganini" sowie die Stadtinformation befinden.





      Ribnitz-Damgarten offiziell seit dem 28. April 2009 Bernsteinstadt


      Seit dem 28. April 2009 führt Ribnitz-Damgarten offiziell den Namen Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Außerdem erhielt die Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten den Titel "Staatlich anerkannter Erholungsort". Die Verleihung dieses offiziellen Titels erfolgte zu Beginn des 9. Bernsteinfestes am 7.Juni 2013.




      Bilder vom Festumzug aus Anlass des Jubiläums 150 Jahre organisierter Sport in der Bernsteinstadt  Ribnitz-Damgarten am 24. August 2013. Foto: Eckart Kreitlow
      Der Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. kann als direkter Nachfolger des Männerturnvereins von 1863 auf ein 150-Jähriges Bestehen als Verein zurückblicken. Dieses Jubiläum wurde am Samstag, dem 24.August 2013, mit einem Festumzug der Ribnitz-Damgartener Sportvereine zum "Stadion am Bodden" in Ribnitz-Damgarten sowie einem Sportstammtisch mit prominenten Gästen und einem bunten Programm festlich begangen.

      Zu den prominenten Gästen des Sportstammtisches anlässlich des 150-Jährigen Jubiläums des organisierten Sports in Ribnitz-Damgarten gehörten unter anderem Hans-Joachim Meyer, ein ganz Großer des Fussballs, ob nun als Spieler oder als Trainer. Weiterhin mit dabei war der legendäre Trainer des Weltboxsports Fritz Sdunek.




      Bilder vom Festumzug aus Anlass des Jubiläums 150 Jahre organisierter Sport in der Bernsteinstadt  Ribnitz-Damgarten am 24. August 2013. Foto: Eckart Kreitlow
      Diplom-Sportlehrer Fritz Sdunek, der in der Zeit der DDR an der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK) Leipzig studierte, boxte in 129 Kämpfen und stieg bei 99 Kämpfen als Sieger aus dem Ring. Er trainierte sogar den Box-Weltmeister im Schwergewicht von IBF, WBA und WBO Dr. "Eisenhammer" Wladimir Klitschko und Vitali Klitschko, der gleichermaßen ein absoluter Champion des Weltboxsports wie sein Bruder ist.

      Zu den prominenten Gästen des Sportstammtisches gehörte weiterhin der DDR-Meister im Bantamgewicht und zweimalige olympische Goldmedaillengewinner Richard Nowakowski, der als Kind in Ribnitz-Damgarten zunächst Fussball spielte und danach zum Boxen wechselte.

      Auch Gerd Kische, 63-facher DDR-Fussball-Nationalspieler, sowie der "schnellste Indianer" der Welt Andreas Dittmer. Er gewann drei Mal Gold, ein Mal Silber und ein Mal Bronze bei den Olympischen Spielen sowie 30 Medaillen bei Weltmeisterschaften, darunter acht Weltmeistertitel.




      Den Sommer über kann man jeweils mittwochs, Treffpunkt ist um 11.00 Uhr bei der Tourist-Information,  mit de Fischlännersch auf eine  Zeitreise durch die Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten gehen und bei dieser Stadtführung viel Interessantes über die Stadtgeschichte erfahren. Die Stadtarchivarin Jana Behnke führt in historischer Alltagskleidung durch die Stadt und erweckt dabei auf humorvolle Weise längst vergangene Zeiten zum Leben. Foto: Eckart Kreitlow
      Den Sommer über kann man jeweils mittwochs, Treffpunkt ist um 11.00 Uhr bei der Tourist-Information, mit "de Fischlännersch" auf eine Zeitreise durch die Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten gehen und bei dieser Stadtführung viel Interessantes über die Stadtgeschichte erfahren. Die Stadtarchivarin Jana Behnke führt in historischer Alltagskleidung durch die Stadt und erweckt dabei auf humorvolle Weise längst vergangene Zeiten zum Leben.


      Eckart Kreitlow








    Die Stadtgeschichte der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - PDF













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    Beim Lesen wünschen wir Ihnen viel Spass sowie gute Unterhaltung und würden uns sehr freuen, wenn Ihnen die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung gefällt.


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    Eckart Kreitlow als OZ-Lokalredakteur 1985 unterwegs mit dem Dienst-Trabbi. Die Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten der Ostsee-Zeitung hatte damals einen himmelblauen Trabant 601 als Dienstauto.





    Eckart Kreitlow - Zur Person





    Eckart Kreitlow - Mitglieds-Ausweis für 2024 des Deutschen Verbandes der Pressejournalisten  - Internationaler Presseausweis wird jährlich aktualisiert





    Eckart Kreitlow - Mitglieds-Ausweis für 2023 des Deutschen Verbandes der Pressejournalisten  - Internationaler Presseausweis wird jährlich aktualisiert





    Eckart Kreitlow - Mitglieds-Zertifikat Deutscher Verband der Pressejournalisten





    Auszug aus dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) - Vom 23. Mai 1949 - Artikel 5 - (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. - (2)  Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre. - (3)  Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung. - Ostsee-Rundschau.de - vielseitig,  informativ und unabhängig





    Probleme Eckart Kreitlows mit dem kleinen Einmaleins - ein noch völlig unbekanntes Drama inmitten des europäischen Kontinents!





    Der Ploggensee in Grevesmühlen - Teil einer wunderschönen Naturlandschaft in Deutschlands nordöstlichem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart Kreitlow





    Eckart Kreitlows emotionale Ausnahmesituation bei dem Thema 'Intelligenzquotient'





    Gedenkwanderungen - Abschlussveranstaltung der 28. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2022 an der Gedenktafel am Ribnitzer Rathaus. - Fotos (2): Eckart Kreitlow





    Der Faschismus -  das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte





    Einfach genial - die erst 14-jährige (!) Schülerin Minu Dietlinde Tizabi schaffte das Abitur mit der Traumnote 1,0





    Eckart Kreitlow -  Aus unserer Studienzeit an der Karl-Marx-Universität Leipzig - PDF





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    Blick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart Kreitlow



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    Eine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart Kreitlow



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    Seeschlösschen am Ploggensee in Grevesmühlen, Landkreis Nordwestmecklenburg. Foto: Eckart Kreitlow




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